Hi

Das ist wahrscheinlich kein so erwünschter Einwand, aber...

Erst kaufen, und Spielweise lernen.

Das ist besser. Und wenn es kein Kontrabass ist. Je nachdem wie viel Geld du hast gibt es verschiedene Alternativen zu einem full scale Kontrabass die etwas in die Richtung klingen (fretless EBass roundwound strings, fretted Höfner Violin Bass oder thomann klon davon mit anderer Abnahme, "Bace"= Cellokorpus. Nicht: Ukulelenbass). Sowieso wäre auch beim Selbstbau immer die Frage äh wie nimmst du es ab denn das ist in der Auftrittspraxis ganz wichtig für einen Bass. Das macht einen riesigen Unterschied.

Dann wenn man es etwas kann und auch einen Vergleich hat dann Selbstbau planen.

Selbstbau ist durchaus möglich versteh mich nicht falsch, aber nicht als erstes was man in die Richtung unternimmt. Da würde allenfalls ein Teekistenbass ein gutes Verhältnis zwischen Einsatz und Ertrag liefern.

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Hi

Guppys können problemlos in weichem und auch saurem Wasser gehalten werden. Sie suchen solches Wasser, ebenso wie reines Seewasser mit vollem Salzanteil, gelegentlich freiwillig auf. Anders als im Salzwasser gibt es im extremen Weichwasser Populationen die dort dauerhaft leben. In Südamerika gibt es Fundorte mit echtem Weichwasser.

Dein Wasser ist nicht einmal wirklich weich. Und alkalisch. Es ist für Guppys im Optimalbereich. Extrahartes Wasser ist nicht förderlich sondern egal.

Erfahrungen (eigene) sind dazu nicht nötig es gibt dutzende Stuien und hunderte Fremderfahrungen: Der Guppy ist kein Hartwasserfisch sondern ein Generalist mit extremer Anpassungsfähigkeit.

Wie gesagt, da Guppys so häufig gehalten werden wirst du sowohl welche im Salzwasser finden können (hab ich selber schon, in der Nähe einer Bachmündung) als auch in extremen Schwarzwasserbecken wo sie vielleicht sogar mal reingesprungen sind oder als Ditherfish für Apistogramma eingesetzt wurden.

Dabei vertragen Guppys insbesondere auch Sprünge/ Änderungen sehr gut. Daher würd ich mir gar keine Mühe machen irgendwas zu ändern- es wird nicht nötig sein. Auch bei der Umgewöhnung: Fische direkt umsetzen ohne Umgewöhnung (damit meine ich Akklimatisierung im Eimer oder Beutel) ist viel entspannter grade für die Fische. Natürlich wäre es nicht schädlich aufzuhärten- es bringt nur vermutlich nichts bei einem Konzentrationsgefälle von 1:4,5 da lacht der Guppy drüber.

Eher noch würd ich anfangs ein bisschen Kochsalz (paar Teelöffel) reintun. Hat man sowieso daheim und erhöht den Leitwert erheblich. Positiver Nebeneffekt: Kochsalz verhindert sehr effektiv Nitritvergiftungen.

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Ja weil die halt Angst haben.

Hol dir ein zweites Aquarium und setz die Neons dort hinein.

Der Rat war ziemlich seltsam.

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Feederruten haben je nach dem mehr oder weniger Rückgrat, im großen und ganzen allerdings ist es ja eben der Witz dass die Spitze sehr sensibel ist denn sie ist ja nur der Bissanzeiger. Deshalb biegt sie sich schneller als sogar bei einer leichten Matchrute. Dahinter liegt aber ein erhebliches Rückgrat, allein schon wegen des Futterkorbs nötig.

Daher kann man Feeder für alles mögliche zweckentfremden.

Idr. ist es überhaupt kein Problem mit Feeder auch gezielt auf Karpfen zu angeln- ich bin sehr oft mit einer Swingtip auf Satzkarpfen gegangen und habe dabei auch bis 10 kg Exemplare problemlos eingefahren. Also damit meine ich nicht nach einer halben Stunde sondern nach 3 min. Auch mit Winklepicker habe ich viele Satzkarpfen "versehentlich" gefangen. Winklepicker sind Miniversionen der Feeder mit weniger Rückgrat, oft etwas drahtigerer Aktion eher für den Nahbereich mit sehr kleinen Futterkörben oder ohne und so 5 g Bleien- also viel schlechter für Karpfen aber selbst das geht oft gut.

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Ich suche einen Keyboard AMP für kleine/mittelgroße Auftritte vor Publikum, Hochzeiten, Taufen, Firmenfeier etc. , er soll aber auch bei Gigs mit meiner Rockband einen guten Eindruck machen, - also bei mit fetten Orgel Sounds und E-Piano Sounds zurechtkommen und neben Drums und E-Gitarre nicht untergehen.

Möglich dass ich da einen Bias habe aber... bist du dir sicher dass man das zusammen lösen sollte überhaupt also mit einem Gerät?

Es ist halt immer die Frage- bringt man die PA selber mit oder nicht. Wenn nicht bist du raus mit so was.

Dann kommt die zweite Frage- bringen wir als Band eine PA mit die allgemein funktioniert- da wird das Keyboard üblicherweise auch nicht aus einem extra Bühnen-Lautsprecher abgenommen.

Bei Auftritten allein kommt es auf die nötige Reichweite und Lautstärke an. Sofern die nicht hoch sind käme sehr sehr viel in Frage, was die anderen Zwecke nicht erfüllt.

Im Proberaum wäre die Frage muss das sein kann man nicht eine allgemein PA haben oder in ear nutzen.

Also... ich würde mir so etwas gewiss so einrichten dass ich eine gute kleine PA habe und seien es, bzw. bei mir wären das 2 Studiomonitore.

Großes Gerät rumschleppen weil so was nicht reicht.... meh. Mag manchmal sinnvoll sein. Ist es aber eigentlich nur in einem bestimmten engen Bereich dessen was man an Konzerten spielt.

Zum Proberaum hin und zurück + noch für eigenes Zeug verwenden das würd ich im Leben nicht machen. Das sollte im Proberaum stehen und allenfalls wenn es denn sein muss mit zu den Konzerten genommen werden. Das geht dir doch auf die Nüsse und schluckt wertvolle Probezeit.

Also ich bin mittlerweile insgesamt sehr skeptisch wenn jemand vor hat eine mittelgroße Anlage nur für das eigene Instrument mitzuschleppen und dazu noch wie gesagt hin und her für alles. Gerade der Mittelbereich zwischen ner kleinen allgemeinen PA und etwas was man in Proberaum und Konzert verwenden kann mit live drums... ich weiß nicht weil wenn es dann nur etwas größer wird ist man damit immer aufgeschmissen bzw. braucht sowieso ne ernsthafte PA.

Deshalb eher => klein und fein für Solo //// permanente Lösung für Proberaum die da stehen bleiben kann oder besser in ear monitoring //// Band PA sofern Band diese wirklich regelmäßig braucht.

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Meinung des Tages: Erstes Youtube Video vor 20 Jahren - nutzt Ihr die Plattform regelmäßig?

(Bild mit KI erstellt)

Vom Elefantenclip zum globalen Netzwerk

Am gestrigen Mittwoch vor exakt 20 Jahren wurde das erste Video „Me at the zoo“ auf der beliebten Unterhaltungsplattform Youtube hochgeladen. Obgleich das Video noch relativ unspektakulär war, symbolisiert es doch den Beginn einer digitalen Revolution.

Ursprünglich als Dating-Plattform konzipiert, entwickelte sich YouTube rasch zu einem offenen Portal für alle Arten von Videoinhalten. Der frühe Erfolg wurde unter anderem durch virale Clips wie Ronaldinhos Nike-Werbung und Memes wie „Charlie bit my finger“ befeuert.

2006 übernahm Google die Plattform für 1,65 Milliarden US-Dollar – eine Investition, die sich als visionär erwies.

Monetarisierung und neue Karrieren - Youtube als Geschäftsmodell

Seit Ende 2007 können Creator ihren Content durch Google Ads zu Geld machen. Das Geschäftsmodell ist relativ simpel: Wer viele Views generiert, wird an Werbeeinnahmen beteiligt – konkret mit 55 Prozent.

YouTube hat nach eigenen Angaben in den letzten drei Jahren rund 70 Milliarden Dollar an Kreative ausgezahlt. Neben YouTube-Stars wie MrBeast oder PewDiePie entwickelten sich auch deutsche Youtuber wie BibisBeautyPalace oder Gronkh zu lukrativen Marken.

Zwischen Meinungsmacht und Verantwortung - Youtube als politisches Sprachrohr

Bereits früh konkurrierte YouTube mit traditionellen Medien, etwa durch Übertragungen politischer Debatten. Spätestens seit Rezos Video „Die Zerstörung der CDU“ wurde deutlich, wie stark YouTuber politische Diskurse prägen können. Auch die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim bewies mit ihrem Video zur Pandemie, wie YouTube zur (politischen) Aufklärung beitragen kann.

Gleichzeitig steht die Plattform in der Kritik: Cybermobbing, Verschwörungstheorien und mangelnder Jugendschutz sind auch heute noch ungelöste Probleme.

Unsere Fragen an Euch:

  • Seht Ihr Euch regelmäßig Videos auf Youtube an und wenn ja - welche Inhalte / Creator?
  • Auf welche Youtube-Momente & Videos blickt Ihr gerne zurück? (gerne mit Link)
  • Denkt Ihr, dass Youtube eine vertrauenswürdige Quelle für politische Inhalte ist?
  • Inwiefern verändert der Wunsch nach Klicks und Monetarisierung die Authentizität von Inhalten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Hi

Ungefragtes

  • Youtube ist als Zuschauer mit der Werbung also ohne youtube plus nahezu nicht mehr nutzbar. Die Plattform hat ein Talent dafür, derart unpassende Werbung. abzuspielen dass man einen Hass entwickelt. Es ist zu viel und viel zu unpassend. Die Werbung ist oft laut, enthält aufdringliche Musik oder irgendein aufmerksamkeitsherrschendes Rumschreien, oder es landet Werbung bei dir für Produkte die du aktiv zutiefst verachtest.
  • Die Kommentarfunktion ist völlig kaputt- man sollte niemals darin diskutieren. Es wird willkürlich rumgelöscht, und zwar von youtube, nicht von den youtubern. Das ist geschäftsschädigender Bullshit und muss aufhören.
  • Die Angst vor dem "right wing rabbithole"- das als solches nie existiert hat- und das Trauma quasi zum ersten Trump-Wahlsieg beigetragen zu haben hat Politik-youtube nachhaltig beschädigt. Meinungsmache ist gut. Spezialinteressen sind gut. Das sieht youtube ganz anders und der Algorithmus ist so ausgelegt dass man gerade eben nicht mehr politische Nischen bedienen kann.
  • Die Sichtweise dass youtube Verschwörungstheorien verbreitet ist heutzutage angesichts der breiten Zensur aberwitzig. Nguyen-Kim nach diversen Ausrutschern noch als strahlendes Licht der Aufklärung anzusehen ist grenzwertig aber das liegt natürlich nur daran dass ich rechter Schwurbler bin.
  • Die youtube search ist ruiniert. Völlig ruiniert. Man kann eine hochspezifische Suchanfrage machen und findet nur unpassenden Müll selbst unter den wenigen Suchergbnissen die nicht schon wieder die üblichen halb passenden Videovorschläge sind.
Seht Ihr Euch regelmäßig Videos auf Youtube an und wenn ja - welche Inhalte / Creator?
Auf welche Youtube-Momente & Videos blickt Ihr gerne zurück? (gerne mit Link)

Youtube ist mein Stamm- und Hauptmedium. Ich habe 400 Kanäle abonniert. Die Momente auf die ich zurückblicke sind zu speziell.

Denkt Ihr, dass Youtube eine vertrauenswürdige Quelle für politische Inhalte ist?

Es gibt keine vertrauenswürdigen Quellen für politische Inhalte. Politik enthält starke Elemente der Weltanschauung.

Inwiefern verändert der Wunsch nach Klicks und Monetarisierung die Authentizität von Inhalten?

Der Wunsch nach Klicks gar nicht. Die Monetarisierung wäre auch nicht das Problem, denn die kann man ggf. bei genug Reichweite durch andere Einnahmequellen egalisieren.

Das Problem ist der kaputte Algorithmus. Der zerstört den Charme des alten youtube. Neue Creators müssten mit ihrem Publikum in Verbindung gebracht werden. Das werden sie aber nicht, einerseits weil ihre Themen als zu nischig und nicht viralfähig eingeordnet werden, was ganz übel ist denn die Möglichkeit zu extremer Diversifizierung der Zuschauer wäre eine Hauptstärke die man pflegen statt abwürgen müsste- und zweitens weil der Algorithmus eine Menge völlig legale Dinge bewusst untergehen lässt weil sie nicht werbefreundlich oder unangenehm sind- dazu gehören ganz klar politisch dissidente/ seltene/ anrüchige Positionen.

Youtube müsste Vielfalt der Interessen, Videostile und Positionen besonders hoch werten und daneben passgenauere, auf tiefes Interesse an Spezialgebieten maßgeschneiderte Videos anbieten. Stattdessen wird jedem mehr oder weniger diversifizierter Einheitsfraß serviert.

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Meinung des Tages: Gleichstellungsgesetz gilt laut Gerichtsurteil nur für biologische Frauen - wie bewertet Ihr die Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Umstrittenes Urteil in Großbritannien

Der britische Supreme Court entschied jüngst, dass sich das Gleichstellungsgesetz von 2010 ausschließlich auf das biologische Geschlecht bezieht. Damit werden Trans-Frauen rechtlich nicht als Frauen anerkannt, selbst wenn sie ein sogenanntes Gender Recognition Certificate besitzen.

Diese Entscheidung betrifft z.B. Frauenquoten in Führungspositionen sowie den Zugang zu geschützten Räumen wie Toiletten, Krankenstationen oder Sportvereinen. Der Vorsitzende Richter betonte, Trans-Personen seien weiterhin geschützt – Aktivistengruppen sehen das jedoch anders.

Massive Proteste auf den Straßen

Als Reaktion auf das Urteil kam es in zahlreichen Städten zu Protesten. Die Proteste waren laut, bunt und trugen Botschaften wie „Transrechte sind Menschenrechte“ oder „Kein Feminismus ohne Trans-Frauen“. Auch in Deutschland entbrannte daraufhin erneut eine Diskussion über den adäquaten Umgang mit Geschlechtsidentität und Gleichbehandlungsgesetzen.

Reaktionen

Die Klage gegen die ursprüngliche Gesetzesauslegung wurde von der Gruppe „For Women Scotland“ initiiert, unterstützt von der Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling, welche die Organisation auch finanziell unterstützte.

Während die britische Regierung das Urteil als „Klarheit für Frauen“ begrüßte, warnten Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International vor gefährlichen Rückschritten. Die konservative Opposition forderte sogar eine generelle Überprüfung des Gleichstellungsgesetzes.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil?
  • Sollte das biologische oder das soziale Geschlecht im Gleichstellungsgesetz maßgeblich sein – und warum?
  • Wie lässt sich der Schutz von Frauenräumen mit den Rechten von Trans-Frauen vereinbaren?
  • Wie sinnvoll ist Eurer Meinung nach eine Frauenquote, wenn Trans-Frauen davon ausgeschlossen werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...
Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil?

Der equality act 2010 ist umfangreich und kompliziert in vieler Hinsicht. Ich kann das Urteil daher nicht abschließend beurteilen.

Was ich sagen kann ist ich wittere hier keinen Skandal und halte die im wesentlichen auf schwachsinnige Slogans rekurrierenden Theatervorstellungen die die Proteste dagegen darstellen für völlig wertlos in dieser Debatte.

Alle Slogans die im verlinkten ARD Beitrag genannt sind oder auch hier auf eurem KI Bild- "trans rights are human rights" sind in meinen Augen leider Unsinn.

Sollte das biologische oder das soziale Geschlecht im Gleichstellungsgesetz maßgeblich sein – und warum?

Wie gesagt- das kann ich nicht beurteilen da die Materie sehr kompliziert ist.

Wie lässt sich der Schutz von Frauenräumen mit den Rechten von Trans-Frauen vereinbaren?

Eine sehr allgemein gestellte Frage.

Mein Hauptimpuls ist dazu: Was in drei Teufels Namen sind Rechte von Transfrauen? Dass ein jeder so tut als seien sie "einfach nur Frauen" und Basta? Sofortige Absage.

Nur wenn man überzogene Rechte fordert gibt es überhaupt einen Konflikt.

Wie sinnvoll ist Eurer Meinung nach eine Frauenquote, wenn Trans-Frauen davon ausgeschlossen werden?

Ich würde sagen es gibt überhaupt keinen Einfluss darauf ob irgendwelche Frauenquoten sinnvoll sind angesichts der Frage ob da Trans-Frauen dazu gezählt werden sollen.

Ich halte viele Frauenquoten die hie und da bereits gefordert wurden für aufs gröbste verfassungswidrig und komplette Paritätsforderungen (50/50) in Gebieten wo es weniger Beteiligung von Frauen gibt für bösartig und schädlich. Mit 1/3 oder weniger kann man hie und da diskutieren da bin ich nicht dagegen. Ob die seltenen Transfrauen dazu gehören spielt für die Beurteilung keine Rolle.

Zu den Beurteilungsproblemen zählt auch dass es verschiedene Definitionen von Trans gibt. Laut ARD (woke also) sind Trans solche Leute die

sich dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.

Wenn das so ist (???) dann ist es eher korrekt dass nur "biologische" Frauen in bestimmten gesetzlichen Situationen als solche behandelt werden sollen. Denn so eine Definition ist halt reine Willkür.

Xxxxx

Aber nur mal so... schon bei der Bezeichnung "biologische Frauen" - obwohl jeder weiß was gemeint ist- wird es schwierig, denn viele Transfrauen sind biologisch gesehen auch nicht einfach "Männer"! Je mehr diese Menschen eine Transition auch tatsächlich körperlich und verhaltensmäßig durchführen desto weniger kann man sagen "so ein Quatsch, das sind halt Männer". So einfach ist es auch nicht, auch nicht biologisch. Ich würde auch genderkritische Positionen gar nicht unterschreiben.

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Das ist eine interessante Beobachtung.

Es wäre die Frage war das interartliche Aggression mit Absicht oder laichen die Goldfische schon?

Ich würde die beiden Graser hinausnehmen, in ein Aquarium oder Faltbecken tun und eine zweite Vergesellschaftung ab Ende Juni oder Juli also im Hochsommer versuchen wenn es wärmer ist und die Goldfische nicht ablaichen.

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Klassische Gitarre wird zwar selten mit Plektrum gespielt, aber es hindert dich absolut nichts daran eine eigentlich nicht dafür gedachte Konzertgitarre trotzdem mit Plektrum zu spielen.

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Hi

Die Wasserhärte ist eine feste Eigenschaft deines Ausgangswassers. Die ließe sich durch verdünnen mit härtefreiem Wasser oder Säure beeinflussen. Muss aber nicht.

Ein pH von 8,5 ist für hartes Leitungswasser typisch, so haben zum Beispiel auch deutsche Flüsse einen pH um 8,5 und hartes Wasser. Auch in den Randtropen gibt es solche Bedingungen.

Für die Fische ist das nicht schädlich, lass es so. Weichwasserfische werden sich in vielen Fällen in dem Wasser nicht vermehren, besonders Salmler, kleine Regenwaldlabyrinther und einige Killifische. Das bedeutet nicht dass sie leiden oder dass das Wasser nicht artgerecht ist.

Für Hartwasserfische sind diese Bedingungen optimal! Vertraue dabei nicht den üblichen Vorgaben in Fischsteckbriefen oder aus der Pflanzenaquaristik, alle Angaben bis 7,5 sind grundsätzlich falsch und stammen aus der Altwasser- und Pflanzenaquaristik. In der Natur gibt es keine Wässer die nicht das Potential hätten mindestens pH 8 zu erreichen. Durchgehend immer saurer sind ausschließlich die Gewässer in Torfsümpfen und Regenwäldern auf Podsolböden oder mit extremen Huminstofflasten. Diese sind dann aber viel saurer und keineswegs 7-7,5 sondern (4) 5-6. Aus diesem Grund sollte man Obergrenzen um die 7,5 immer verwerfen das ist unplausibel und nicht natürlich.

[pH-Werte um 7 sind aus chemischen Gründen nur selten sehr stabil in der Natur, das heißt ein Fisch der 7 aushält, 8 aber nicht, wäre... saublöd. Ein dummes Modell.]

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