Da kann ich Dir nicht viel Hoffnung machen, acht Monate werden Dir nicht reichen. Wenn Du ankommst gehe in die Bibliothek und hole Dir ein Road Code Book, wenn Du fit bist melde Dich zur Theorieprüfung an. Du bekommst ein Learners Permit, den Du mindestens sechs Monate halten musst und kannst dann den Restricted License erwerben, nach weiteren achtzehn Monaten hättest Du dann den vollen Führerschein. So bist Du roundabout bei zwei Jahren, aber nur knapp 350 NZD, und solltest Du diesen erworben haben wird er auch in der EU anerkannt bzw. auf Wunsch umgeschrieben. https://www.nzta.govt.nz/driver-licences/getting-a-licence/licences-by-vehicle-type/cars

...zur Antwort

Die scheinbare Nichterfüllung erklärt sich darin, dass das heutige Tyros nicht mit dem antiken Tyros identisch ist. Die Prophezeiung über Tyros ist buchstäblich in Erfüllung gegangen, das kann man in Geschichtsbüchern nachlesen. Tyros wurde nie wieder (am selben Ort) aufgebaut. Heute ist das alte Tyrus öde und verlassen, ein Platz, wo ein paar Fischer ihre Netze zum Trocknen ausspannen. Es befinden sich dort nur noch die Quellen von Ras El Aïn, die eine große Stadt mit Wasser versorgen könnten. Aber der Ort blieb unbewohnt, und damit wurde die Prophezeiung erfüllt. Tyros ist heute eine Großstadt im Libanon mit rund 117.100 Einwohnern, welche aber nicht am selben Ort liegt wie das antike Tyros. Sie liegt im Süden des Landes an der Küste des Mittelmeers. Das antike Tyros, auf einer kleinen Insel gelegen, war eine der wichtigsten Städte der Phönizier.  http://www.dasgeheimnis.de/web/andreas\_brief\_09.htm

...zur Antwort

Joyce Meyer, kann sich gut verkaufen, sie versteht viel von Marketing. Ich habe mich leider einmal von Ihren Predigsendungen mitreißen lassen und bin hunderte von Kilometern zu einer Veranstaltung nach Basel gefahren. Sie ist Charismatikerin, als am Abend dann die Emotionen ein Pegel erreichten, als würden die Anwesenden ihren Messias feiern, bekam ich vom heiligen Geist einen Platzverweis (Mat. 24:23-29; Luk. 17:23). Die Predigten dienen hauptsächlich der Vermarktung Ihrer Bücher, und Ihre Hilfswerke helfen wohl auch arme Menschen doch es ist fraglich ob sie es auch machen würde, wenn sie es nicht auch vermarkten könnte. Ihre Predigten sind oft gute aber nicht unbedingt christliche Lebensratschläge, so unter dem Motto "Ich bin gut Du bist gut, und Du kannst alles schaffen, denn Gott ist mit Dir ". Ihre Bühnenauftritte erinnern etwas an Motivationscoaching wie bei Verkaufsveranstaltungen a la Butterfahrten oder Mitarbeiterschulungen von Finanzhaie und Staubsaugervertretern etc., schließlich zählt nur der Umsatz. Ihr Auftreten läßt christliche Demut und Bescheidenheit doch sehr vermissen.  http://www.was-christen-glauben.info/finanzkrise

...zur Antwort

Der Antichrist wird laut Bibel aus dem Christentum hervortreten. Es ist ein Trugschluss zu meinen diesem im Islam zu finden. Der Antichrist setzt sich im Tempel Gottes und gibt vor er sei Gott. Das geschieht natürlich subtil. Die meisten Reformatoren haben den Antichristen im Papsttum erkannt, denn keiner kann Sünden vergeben außer Gott selbst. Vicarius Filii Dei (Latin: Vicar or Representative of the Son of God) = 5+1+100+1+5+1+50+1+1+500+1 = 666 http://bleibtgottesliebe.de/bedraengnis.html

...zur Antwort

Jesus hat bekanntermaßen oft und gerne in Gleichnissen gesprochen, sich also bevorzugt der metaphorischen Rede bedient. Den Jüngern kam das irgendwann einmal etwas merkwürdig vor und so fragten sie ihn eines Tages geradeheraus, warum er denn immerzu in Gleichnissen rede. Was Jesus auf diese Frage geantwortet hat, wird uns von drei der Evangelisten zwar sehr ähnlich berichtet, aber es ist durchaus nicht klar, was er eigentlich gemeint haben könnte. Nun, sehen wir uns das einmal genauer an:

Der Sinn der Gleichnisse nach Markus (4,10-12)

Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt, denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird.

Das ist nun einigermaßen unerwartet und verwirrend. Markus scheint zu glauben, dass die Gleichnisse die Wahrheit irgendwie verschleiern und vernebeln sollen. Mehr noch, sie sollen die Menschen absichtlich verwirren, damit sie sich nicht bekehren und damit ihnen nicht vergeben werden muss. Wie ist das möglich? Kann das Jesus tatsächlich so gesagt haben?

Die Stelle ab „denn sehen sollen sie“ ist allerdings, wie man dank des Kommentars in der Einheitsübersetzung sofort erkennen kann, von Markus aus Jesaja 6,9 in den Text hineinmontiert worden. Man sieht wieder einmal, Textmontagen und versteckte Zitate sind keine Errungenschaft der Postmoderne. Unentscheidbar ist, ob Jesus tatsächlich Jesaja zitiert hat oder ob Markus hier aus eigenem Antrieb eine Referenz auf Jesaja gesetzt hat.

Die ganze Verwirrung entsteht jedenfalls erst mit diesem Zitat. Zuerst wird nur gesagt, dass es den Aposteln vergönnt ist, die Wahrheit unmittelbar zu versehen, dass zu den anderen aber in Gleichnissen gesprochen wird. Man möchte sofort ergänzen: Damit sie die Wahrheit auch begreifen können, weil sie sie anders nicht verstehen können. Interessanterweise sagt das Markus aber nicht, sondern webt hier die Jesaja Stelle in seinen Text, die einen komplett konträren Sinn erzeugt und auch aus einem komplett anderen Kontext stammt. Im Kapitel 6 des Jesaja Buches geht es um die Berufung des Propheten; er wird zu einem Werkzeug und Sprachrohr der Drohungen Gottes gegen sein Volk. „Sehen sollen sie, aber nicht erkennen, hören sollen sie, aber nicht verstehen…“, das ist ein Teil dieser großen Drohrede.

Auf den ersten Blick scheint die Montage widersinnig und willkürlich. Sie scheint so gar nicht zu Jesu Leben und Wirken zu passen. Am liebsten würden wir sie weglassen. Aber so einfach wollen wir es uns nicht machen. Der Text stellt durch und mit dem Zitat eine Nähe zwischen Jesaja und Jesus her, anders gesagt, er stellt dadurch Jesus in eine Reihe mit den Propheten des alten Testaments. Hier zeichnet sich nun ein anderer Sinn der Metaphern ab, ein fernes Echo jener Bestrafungsaktion Gottes, die mit der „babylonischen Sprachverwirrung“ verbunden ist.

Der Sinn der Gleichnisse nach Matthäus (13,10-17):

Da kamen die Jünger zu ihm und sagten. Warum redest zu ihnen in Gleichnissen? Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben. Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen. 

Hier fällt als erstes auf, dass ein neues Zitat (Sprüche 11,24) in den Text gewoben wurde. „Denn wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen“. Das Zitat gibt es auch bei Markus und Lukas, aber an jeweils anderen Stellen. Mit der Platzierung des Zitats werden natürlich starke Bedeutungsakzente gesetzt. An dieser Stelle scheint mir das Zitat zu bekräftigen, dass das (unmittelbare) Verstehen nur jenen möglich ist, die (ohnehin) schon verstanden haben. Das klingt zugleich ein wenig nach der Paradoxie des „Preaching to the converted“.

Zum anderen fällt auf, dass das Jesaja Zitat nicht mehr final, sondern kausal mit dem Text verbunden ist. Mit der Konjunktion verändert sich aber auch der Sinn. Bei Markus und Lukas spricht Jesus in Gleichnissen, damit die Menschen hören, ohne zu verstehen, also damit sie verwirrt werden. Bei Matthäus aber, weil sie hören, ohne zu verstehen. Der Zweck der Gleichnisse wird an dieser Stelle nicht angegeben, aber es entsteht eine offene Stelle, ein Freiraum für einen anderen Zweck als den der Bestrafung und Bedrohung.

http://www.kornelius-jc.net/egw/Bilder%20vom%20Reiche%20Gottes.pdf

...zur Antwort

"wer glaubt, der flieht nicht" Bestätigt das die Bibel? Nur einmal wird in der Bibel generell empfohlen zu fliehen, doch da geht es um die Vermeidung eigener Sünde, wenn gesagt wird "fliehet der Unzucht woraus ein liderliches Wesen folgt". Wir finden einige Geschichten in der Bibel, wo jemand aus Angst floh um sein/ihr Leben zu retten; auch die Eltern Jesu flohen mit dem neugeborenem Baby nach Ägypten. Der erwachsene Jesus entzog sich jedoch nicht seiner Verhaftung. Deshalb denke ich das obige Aussage nicht als generell christlich pauschalisiert werden sollte. Dietrich Bonhoeffer sah seine Berufung (Aufgabe) in Deutschland und nicht im Exil deshalb ging er zurück. Er vernahm die Stimme Gottes seine Brüder (und Schwestern) in der schweren Stunde nicht allein zu lassen. Sicherlich hätte er im Exil einige Jahrzehnt länger leben können, doch ich bezweifel, dass er dort ein besseres Werk hätte verrichten können. http://www.dbstiftung-wiesbaden.de/fileadmin/Dateien_dbSt/1.4_DB_Texte_zur_Bio_Theo/Bonhoeffers_Rueckkehr_aus_New_York.pdf

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.