Mohn soll man nur in kleinen Mengen essen, wegen des Morphingehalts. Ich esse inzwischen überhaupt keinen Mohnkuchen mehr, weil mir danach auch übel wird.

Eigentlich dürfte Morphin in Speisemohn nur in kleinsten Mengen enthalten sein. Tatsächlich sind die Morphingehalte in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Darauf hat die Verbraucherzentrale Bayern hingewiesen. Die vom Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) veröffentlichten Werte sind zum Teil so hoch, dass gesundheitliche Risiken wie Atemnot, Kreislaufstörungen, Übelkeit und Erbrechen nicht ausgeschlossen werden können. Deshalb empfiehlt die Verbraucherzentrale Bayern, Lebensmittel wie üppigen Mohnkuchen oder reichlich mit Mohnsamen bestreute Germknödel nicht im Übermaß zu genießen.

https://www.donaukurier.de/archiv/zu-viel-morphin-im-mohn-6026173

...zur Antwort

Unsere Erinnerungen sind keine Fotos oder Videos, die auf dem Smartphone oder dem Computer abgespeichert sind. Erinnerungen befinden sich im Gehirn und können sich deshalb im Laufe der Zeit verändern. Das wissen viele nicht. Jeder denkt, er würde sich richtig erinnern.

Es kann also sein, dass

  • dein Freund sich richtig erinnert und du nicht oder
  • dass du dich richtig erinnerst und dein Freund nicht oder
  • dass eure Erinnerungen beide falsch sind.

Ihr werdet nie herausfinden können, welch Erinnerung wirklich richtig ist. Deshalb lohnt es sich nicht darüber zu streiten.

Zeige deinem Freund mal das Video unten, damit er versteht, dass er nicht unbedingt recht hat und du nicht "dumm bist".

https://www.youtube.com/watch?v=cJrKwI7McK4

...zur Antwort

Hallo Jeymi378,

Migräne können die Menschen bekommen, die eine genetische (erbliche) Veranlagung zu Migräne haben.

Für Migränepatienten gibt es bestimmte Trigger, die eine Migräneattacke auslösen können, z. B. Stress, unregelmäßiger Schlaf, unregelmäßiges Essen, Wetterveränderungen, zu wenig zu trinken, zu große körperliche Anstrengung,...

Die typischen Anzeichen für Migräne sind:

  • Anfallsartiger - meistens einseitiger – Kopfschmerz (stechend oder pochend).
  • Übelkeit (manchmal mit Erbrechen), Appetitlosigkeit.
  • Licht-, Geräusch- oder Geruchsempfindlichkeit.
  • Der Schmerz verschlimmert sich bei Bewegung / körperlicher Anstrengung.
  • Dauer einer Migräneattacke: Wenige Stunden bis zu 3 Tagen.
  • Die ersten Migräneanfälle treten bei den Meisten erst ab der Pubertät auf.
  • „Normale“ Schmerzmittel wirken oft nicht ausreichend.

Es gibt verschiedene Arten von Migräne, deshalb müssen nicht alle genannten Symptome auch immer und bei Jedem genauso zutreffen.

Der Migränekopfschmerz ist meistens sehr, sehr stark und man kann nur noch im dunklen Zimmer liegen. Jede Bewegung verstärkt den Kopfschmerz und die Übelkeit und das Erbrechen.

LG Emelina

https://www.youtube.com/watch?v=eWXd9shL3JE

...zur Antwort

Für den Körper ist Alkohol ein Gift, das ihn schädigt und das er wieder abbauen muss. Natürlich geht es dir nicht gut, wenn du deinem Körper zuviel Gift zumutest.

Wahrscheinlich hast du morgen noch einen Kater, also Kopfschmerzen und Übelkeit. So lange, bis sich dein Körper wieder erholt hat..

Trink ein großes Glas Wasser. Das hilft dem Körper mit dem Alkohol fertig zu werden.

https://www.youtube.com/watch?v=cyma868EmgI

...zur Antwort

Hallo 10Gandalf01,

ich würde es dir zwar wünschen, aber Migräne ist leider nicht heilbar. Die Häufigkeit und die Stärke der Migräneattacken kann sich aber im Laufe des Lebens verändern.

Bist du männlich? Bei Männern kommt es öfter vor, dass die Attacken ab dem jungen Erwachsenenalter seltener werden, als bei Frauen. Bei vielen Männern und bei manchen Frauen hören die Attacken ab ca. mitte 50 fast ganz auf.

Mir hilf bei meiner Migräne die Migränevorbeugung, indem ich die (möglichen) Migräneauslöser (Trigger) vermeide:

  • Trinken: Zu wenig zu trinken kann eine Migräneattacke auslösen. Deshalb soll man täglich mindestens 2 Liter (am besten Wasser oder Tee) trinken. Bei sportlicher Tätigkeit mehr.
  • Essen: Ein Absinken des Blutzuckerspiegels kann eine Attacke auslösen. Deshalb soll man darauf achten, regelmäßig, über den Tag verteilt, zu essen (keine Mahlzeit auslassen). Für Migränepatienten ist es besonders wichtig, dass sie Kohlenhydrate zu sich nehmen (Kartoffeln, Reis, Nudeln, Vollkornprodukte, Müsli mit Haferflocken,…). Keinen Zucker, keine Fertigprodukte mit Geschmacksverstärkern!
  • Schlafen: Ein regelmäßiger Schlaf-/Wachrhythmus (und ausreichend Schlaf) kann Migräneattacken vorbeugen. Man sollte möglichst immer zur gleichen Zeit abends schlafen gehen und morgens aufstehen (auch am Wochenende).
  • Stress: Stress kann ein Migräneauslöser sein – meistens beginnt eine Attacke erst nach dem Stress, in der Entspannungsphase. Regelmäßige Entspannungsübungen und regelmäßiger, leichter Ausdauersport (Schwimmen, Wandern, Fahrradfahren) beugen Stress vor.
  • Sport: Bei jeder Sportart soll man eine Überanstrengung vermeiden, denn die kann eine Attacke triggern.
  • Alkohol und Nikotin: Bei Migränepatienten können auch schon geringe Mengen einen Migräneanfall auslösen, wenn sie nicht daran gewöhnt sind.
  • Bei Frauen Hormonschwankungen: Menstruation oder eine Pille mit Pillenpause.
  • Wetterumschwung/Luftdruckveränderungen: Das kann man leider nicht beeinflussen.

LG Emelina

http://www.schmerzklinik.de/wp-content/uploads/2009/02/Die-10-wichtigsten-Tipps-gegen-Migr%C3%A4ne-und-Kopfschmerzen-Schmerzklinik-Kiel1.pdf

...zur Antwort

Hallo Birk12345272,

einseitige Kopfschmerzen in Verbindung mit Übelkeit können ein Hinweis auf Migräne sein, vor allem dann, wenn du das öfter hast.

Migräne kann man übrigens im MRK nicht sehen. Aber, wenn im MRT alles ok ist, dann hast du zumindest nichts schlimmeres.

Ob das bei dir wirklich eine Migräneattacke ist, kann dir nur ein Neurologe sagen, denn der ist der zuständige Facharzt.

Die typischen Anzeichen von Migräne sind:

  • Anfallsartiger - meistens einseitiger – Kopfschmerz (stechend oder pochend).
  • Übelkeit (manchmal mit Erbrechen), Appetitlosigkeit.
  • Licht-, Geräusch- oder Geruchsempfindlichkeit.
  • Der Schmerz verschlimmert sich bei Bewegung / körperlicher Anstrengung.
  • Dauer einer Migräneattacke: Wenige Stunden bis zu 3 Tagen.
  • Die ersten Migräneanfälle treten bei den Meisten erst ab der Pubertät auf.
  • „Normale“ Schmerzmittel wirken oft nicht ausreichend.

Es gibt verschiedene Arten von Migräne, deshalb müssen nicht alle genannten Symptome auch immer und bei Jedem genauso zutreffen.

Es gibt spezielle Migräneschmerzmittel – Triptane (z. B. Sumatriptan) - die im Notfall zuverlässig gegen die Kopfschmerzen und die Begleitsymptome wie Übelkeit helfen.

https://www.schmerzklinik.de/wp-content/uploads/2009/02/Die-10-wichtigsten-Tipps-gegen-Migr%C3%A4ne-und-Kopfschmerzen-Schmerzklinik-Kiel1.pdf

LG Emelina

https://www.youtube.com/watch?v=G4UDXFYLsTU

...zur Antwort

Hallo laafd,

kurzfristig helfen eigentlich nur Schmerztabletten.

Falls du Spannungskopfschmerzen hast, hilft auch Bewegung an der frischen Luft. Bei Migräne hilft manchmal Ruhe und Kühlung der Stirn.

Kopfschmerzen können verschiedene Ursachen und Auslöser haben:

  • zu wenig getrunken
  • zu wenig gegessen
  • zu wenig Schlaf (oder zu unregelmäßig)
  • zu viel Stress
  • eine schlechte Körperhaltung tagsüber in der Schule oder Arbeit
  • ungesunde Ernährung
  • zu wenig Bewegung
  • zu wenig frische Luft

Wenn du diese Auslöser vermeidest, kannst du Kopfschmerzen vorbeugen.

LG Emelina

...zur Antwort

Hallo Anonymsiwbwjw,

wenn man 3-4 mal in der Woche Migräne hat, dann ist das chronische Migräne. Die sollte behandelt werden. Der richtige Facharzt für Migräne ist ein Neurologe.

Falls Ibuprofen bei dir nicht gut hilft, gibt es spezielle Migräneschmerzmittel, die teilweise auch schon ab 12 Jahren zugelassen sind: Triptane (z. B. Sumatriptan und Zolmitriptan als Spray bei Jugendlichen zwischen dem 12. und 18. Lebensjahr). Triptane helfen nicht nur gegen die Kopfschmerzen, sondern auch gegen die migränebedingte Übelkeit und das Erbrechen. Frage deinen Neurologen danach.

Für Menschen mit einer chronischen Migräne kommt auch eine Migräne-Prophylaxe in Frage. Das ist ein Medikament, dass man täglich vorbeugend einnimmt, damit man (möglichst) keine Migräne mehr bekommt. Nur der Neurologe sollte entscheiden welches Medikament für dich geeignet ist.

Es gibt bestimmte (mögliche) Migräneauslöser (Trigger), die Migränepatienten vermeiden sollten:

  • Trinken: Zu wenig zu trinken kann eine Migräneattacke auslösen. Deshalb soll man täglich mindestens 2 Liter (am besten Wasser oder Tee) trinken. Bei sportlicher Tätigkeit mehr.
  • Essen: Ein Absinken des Blutzuckerspiegels kann eine Attacke auslösen. Deshalb soll man darauf achten, regelmäßig, über den Tag verteilt, zu essen (keine Mahlzeit auslassen). Für Migränepatienten ist es besonders wichtig, dass sie Kohlenhydrate zu sich nehmen (Kartoffeln, Reis, Nudeln, Vollkornprodukte, Müsli mit Haferflocken,…). Keinen Zucker, keine Fertigprodukte mit Geschmacksverstärkern!
  • Schlafen: Ein regelmäßiger Schlaf-/Wachrhythmus (und ausreichend Schlaf) kann Migräneattacken vorbeugen. Man sollte möglichst immer zur gleichen Zeit abends schlafen gehen und morgens aufstehen (auch am Wochenende).
  • Stress: Stress kann ein Migräneauslöser sein – meistens beginnt eine Attacke erst nach dem Stress, in der Entspannungsphase. Regelmäßige Entspannungsübungen und regelmäßiger, leichter Ausdauersport (Schwimmen, Wandern, Fahrradfahren) beugen Stress vor.
  • Sport: Bei jeder Sportart soll man eine Überanstrengung vermeiden, denn die kann eine Attacke triggern.
  • Alkohol und Nikotin: Bei Migränepatienten können auch schon geringe Mengen einen Migräneanfall auslösen, wenn sie nicht daran gewöhnt sind.
  • Bei Frauen Hormonschwankungen: Menstruation oder eine Pille mit Pillenpause.
  • Wetterumschwung/Luftdruckveränderungen: Das kann man leider nicht beeinflussen.

LG Emelina

http://www.schmerzklinik.de/wp-content/uploads/2009/02/Die-10-wichtigsten-Tipps-gegen-Migr%C3%A4ne-und-Kopfschmerzen-Schmerzklinik-Kiel1.pdf

https://www.youtube.com/watch?v=eWXd9shL3JE

...zur Antwort

Eine Voraussetzung für eine Ausbildung bei der Polizei ist die Gesetzestreue.

Bei einer Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung ist dir die Einhaltung unserer Gesetze offensichtlich nicht wichtig genug. Außerdem hast du anscheinend ein Problem deine Agressionen in den Griff zu bekommen. Beides sind keine guten Voraussetzungen Polizist zu werden.

Du bist aber noch jung und kannst dich zum Besseren ändern. In einigen Jahren ohne Straftaten kannst du dich bewerben.

Wer die allgemeinen Voraussetzungen nicht erfüllt, kann nicht für den Polizeidienst ausgebildet werden. Bei drei Kriterien gibt es allerdings einen Ermessenspielraum, bei dem die Zulassung individuell geprüft wird: bei der Staatsangehörigkeit, Vorstrafen und Tätowierungen.
Auch wer Vorstrafen hat, kann sich bei der Polizei bewerben. Allerdings sind die Bewerber verpflichtet, diese anzugeben. „Entweder, die Vorstrafe ist so erheblich, dass derjenige sofort abgelehnt wird, oder er muss vor eine spezielle Kommission der Polizei treten, die in jedem Einzelfall entscheidet.“

https://mobile.polizei-dein-partner.de/themen/schule/detailansicht-schule/artikel/polizist-werden.html?tx_ttnews%5BsViewPointer%5D=1&cHash=d7d20d0ba6cdd875189382951f595768

...zur Antwort

Je länger du dich nicht wäschst, desto mehr wird deine Haut jucken. Je mehr du dich dann kratzt, desto mehr Stellen werden sich an deiner Haut entzünden.

Im besten Fall schuppt sich deine Haut aber nur ab und du bekommst keine gesundheitlichen Probleme. Du wirst aber so stark stinken, dass es kein Mensch mehr in deiner Nähe aushält.

Falls du im Winter nur mit kurzer Hose und T-Shirt rausgehst, könntest du Erfrierungen bekommen oder anderweitig krank werden.

...zur Antwort

Wenn ein Wähler ein bereits gesetztes Kreuz durchstreicht und an anderer Stelle ein weiteres setzt, ist der Stimmzettel ungültig, weil nicht zweifelsfrei zu erkennen ist, wo markiert wurde.

Sollte auf dem Stimmzettel doch mal ein Kreuz verrutschen, holen Sie sich lieber einen neuen beim Wahlvorstand und geben den alten ab. Der irrtümlich ausgefüllte Zettel wird zerrissen. So laufen Sie nicht Gefahr, dass ihre Stimme am Ende des Wahltages für ungültig erklärt wird.

https://www.ruhradvokaten.de/aktuelles/verwaltungsrecht/71-fallstricke-in-der-wahlkabine.html

...zur Antwort

Hallo ImKostuem,

die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen Migräne und "normalen Kopfschmerzen" (= Spannungskopfschmerzen) sind:

  • Bei Migräne sind die Kopfschmerzen meistens einseitig.
  • Spannungskopfschmerzen betreffen beide Kopfseiten.
  • Bei Migräne verschlimmert sich der Kopfschmerz auch schon bei kleinsten Bewegungen / körperlicher Anstrengung. Man hat während einer Attacke ein ausgeprägtes Ruhebedürfnis.
  • Bei Spannungskopfschmerzen hilft Bewegung an der frischen Luft gegen den Kopfschmerz.
  • Dauer einer Migräneattacke: wenige Stunden bis zu 3 Tagen.
  • Dauer von Spannungskopfschmerzen: zwischen 30 Minuten und 7 Tagen.
  • Bei Migräne können Übelkeit und Erbrechen auftreten und auch Lärm- / Lichtempfindlichkeit.
  • Bei Kopfschmerzen vom Spannungstyp tritt Übelkeit und Erbrechen normalerweise nicht auf und auch keine Geräusch- / Lichtempfindlichkeit.
  • Eine Migräneattacke schränkt die normale Aktivität und die Konzentrationsfähigkeit meist extrem ein.
  • Bei Spannungskopfschmerzen muss das nicht unbedingt der Fall sein.
  • Eine Migräneattacke ist meistens begleitet von Appetitlosigkeit und manchmal sogar Abscheu vor Lebensmitteln.
  • Spannungskopfschmerzen haben normalerweise keinen Einfluss auf das Essverhalten.
  • Bei Migräne wirken „normale“ Schmerzmittel meistens nicht, sondern oft nur spezielle Migränemittel (Triptane).
  • Bei Spannungskopfschmerzen helfen die üblichen Schmerzmittel, wie z. B. Ibuprofen normalerweise gut.

LG Emelina

https://www.youtube.com/watch?v=G4UDXFYLsTU

https://www.youtube.com/watch?v=0yf6a3cRyvY

...zur Antwort

Hallo,

bei Kopfschmerzen in Verbindung mit Übelkeit und Erbrechen könnte es sich z. B. um Migräne handeln.

Lasse dich von deinem Hausarzt untersuchen und falls nötig zu einem Neurologen überweisen.

Die typischen Anzeichen von Migräne sind:

  • Anfallsartiger - meistens einseitiger – Kopfschmerz (stechend oder pochend).
  • Übelkeit (manchmal mit Erbrechen), Appetitlosigkeit.
  • Licht-, Geräusch- oder Geruchsempfindlichkeit.
  • Der Schmerz verschlimmert sich bei Bewegung / körperlicher Anstrengung.
  • Dauer einer Migräneattacke: Wenige Stunden bis zu 3 Tagen.
  • Die ersten Migräneanfälle treten bei den Meisten erst ab der Pubertät auf.
  • „Normale“ Schmerzmittel wirken oft nicht ausreichend.

Es gibt verschiedene Arten von Migräne, deshalb müssen nicht alle genannten Symptome auch immer und bei Jedem genauso zutreffen.

LG Emelina

...zur Antwort

Hallo JustMe612,

das haben einige Jungs in der Pubertät. Spätestens nach deiner Pubertät ist es normalerweise (von alleine) wieder weg.

In der Pubertät herrscht im Körper ein Hormonchaos. Da wird auch manchmal bei Jungs für eine kurze Zeit zu viel Östrogen (weibliches Hormon) produziert. Das lässt die Brustdrüsen anschwellen. Wenn dann wieder mehr Testosteron (männliches Hormon) im Körper ist, normalisiert sich das wieder.

VG Emelina

https://www.youtube.com/watch?v=SDcheDU0wqw&t=459s

...zur Antwort

Weil die Mordopfer geschützt werden sollen. Möchtest du, dass andere Menschen ein Video ansehen können, in dem du gerade qualvoll stirbst?

Weil Mord eine Straftat ist. Mit sochen Videos könnten manche den Eindruck gewinnen, dass Mord etwas normales sei.

Weil die Tötung von Menschen nichts ist, was man sehen sollte. Das schadet der psychischen Gesundheit.

...zur Antwort

Hallo LeaW2008,

die Vagina ist selbstreinigend. Der Ausfluss dient dazu, Krankheitskeime aus der Vagina nach draußen zu befördern. Manche Frauen haben mehr und manche Frauen haben weniger Ausfluss. Stoppen kannst du ihn nicht. Du kannst nur Slipeinlagen benutzen, damit deine Unterhose nicht feucht wird.

Das geruchlose, milchig-weiße Sekret übernimmt die Funktion der Selbstreinigung und erhält dadurch die natürliche Scheidenflora. Ändert sich jedoch die Menge, die Farbe oder der Geruch des Ausflusses, kann dies auf eine Erkrankung hindeuten.
Der normale Ausfluss, bestehend aus abgeschilferten Schleimhautzellen und einer Flüssigkeit aus dem Gebärmutterhals, erzeugt durch die enthaltenen Milchsäurebakterien ein saures Milieu in der Scheide und schützt so vor der Vermehrung eingedrungener Krankheitskeime.
Die Menge des Ausflusses ist dabei von Frau zu Frau individuell verschieden. Während manche Frauen bereits geringe Mengen als äußerst unangenehm empfinden, ist für andere selbst starker Ausfluss kein Grund zur Beunruhigung. Die Ausfluss-Menge schwankt zudem während des Zyklus.
Das Geschlechtshormon Östrogen bewirkt eine Verstärkung des Ausflusses unmittelbar vor dem Eisprung und vor der Menstruation. In der Mitte des Zyklus ist die Konsistenz eher dünnflüssig und durchsichtig, vor und nach der Periode eher zähflüssig.

https://www.fitundgesund.at/vaginaler-ausfluss-scheidenausfluss-artikel-1345

LG Emelina

...zur Antwort

Hornissen tötet man nicht, denn sie sind geschützt und außerdem nicht gefährlich.

Hornissen sind nach Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) und Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) besonders streng geschützt. Die Tiere dürfen nicht gefangen oder getötet und ihre Nester nicht bekämpft werden. Ausnahmen bedürfen der vorherigen Genehmigung durch die Naturschutzbehörden.

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/wespen-und-hornissen/01960.html

...zur Antwort