Mir fällt dazu "Divinity 2: Ego Draconis" ein. Ich bin nicht sicher, ob das open World ist, mir sagt das, ehrlich gesagt, nichts. Aber man kann auf jeden Fall einen Bogenschützen spielen und ich bin recht sicher, dass man auch selbst zielen muss.

Und auch Arcania - Gothic 4 bzw. Fall of Setarrif, da kann man zwei Waffen ausrüsten, natürlich kann auch der Bogen die Hauptwaffe sein. Ich fand das Zielen im Kampf ziemlich schwierig, weshalb das nicht die Waffe meiner Wahl war, aber wenn Du genau das magst, könnte das etwas für Dich sein.

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Wahre Freundschaft ist etwas, das wächst. Also, wenn Du eine Person kennenlernst, die Dir sympatisch ist, mit der Du Dinge unternimmst, mit der Du gut reden kannst etc. dann nenne ich das einen (guten) Kameraden.

Eine Freundschaft wächst nach meiner Meinung über Jahre. Dazu gehört Vertrauen, gegenseitige Unterstützung, natürlich Interesse aneinander. Nun weiß ich nicht, was Dich befürchten lässt, ausgenutzt zu werden. Bis ich jemanden einen Freund nenne, habe ich schon viele Erfahrungen mit einer Person gemacht. Natürlich kann man trotzdem auch mal auf die Nase fallen, aber ein gewisser Vertrauensvorschuss gehört dann auch dazu. Ein Hauptmerkmal einer Freundschaft ist, denke ich, dass es eine wechselseitige Beziehung ist. Da ist jeder für den anderen da und rechnet nicht auf, wer wem wie oft geholfen hat.

Und Thema Geld - falls es Dir auch darum geht - da sagt man ja oft, bei Geld hört die Freundschaft auf. Und bis zu einem gewissen Grad stimmt das auch. Erst wenn ich eine Person wirklich lange kenne und weiß, dass ich ihr vertrauen kann, leihe ich mir Geld oder verleihe Geld. Da kann ich dann auch sicher sein, dass es nicht beim Leihen bleibt, sondern ich dem Anderen oder der Andere mir aus einer Notlage hilft und dann das Geld zurückgezahlt wird.

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Letztlich kannst Du nur selbst wissen, ob Du das verzeihen kannst. Mobbing ist schrecklich, ich kenne es aus eigener Erfahrung und kann verstehen, dass Du nicht sagen kannst, dass alles ok ist, nur weil diese Person um Entschuldigung bittet.

Also, ich stimme meinen Vorrednern zu, die sagen: "von müssen kann keine Rede sein"

Aber wenn es der Person in erster Linie um sich selbst gehen würde, wäre das nicht auch verständlich? Warum bitte ich denn um Entschuldigung? In erster Linie doch, weil ich erkenne, ich habe Mist gebaut, ich habe jemanden verletzt, ich habe mich schäbig benommen... (beliebig zu ergänzen) und es tut mir leid, ich schäme mich dafür. Und ich hoffe, dass es mir besser geht, wenn ich das mal geäußert habe, wenn ich dafür hoffentlich Vergebung bekomme. Wenn Du in Therapie bist, stelle ich mir vor, dass Du den Unterschied kennst zwischen Vergeben und Vergessen. Das ist nicht eins!! Vergessen können wirst Du das sicher nie, dafür hat Dich das zu sehr gequält. Und Verzeihen heißt gleichfalls nicht, dass Du das Erlebte schmälerst. Und des Weiteren denke ich, dass man sich nicht wirklich "entschuldigen" kann, sondern nur um Entschuldigung bitten. Aus meiner Sicht kenne ich übrigens beides: Sowohl Mobbing an mir selbst als auch - na ja, nicht gerade Mobbing, aber schäbiges Verhalten, jemanden klein machen, das ich selbst (LEIDER!!!) jemandem angetan habe. Das lastet schon auf mir und ich wünschte, ich könnte die Person (nach 17 Jahren!) um Verzeihung bitten. Es ist mir nicht erst jetzt klar, aber ich habe auch lange dafür gebraucht. Leider kann ich zu der Person keinen Kontakt aufnehmen, da ich überhaupt keine Möglichkeit habe, sie zu finden.

WENN Du in der Lage bist, zu verzeihen, dann solltest Du das in erster Linie für Dich tun, nicht für diese Person. Denn Du lässt damit etwas los und das kann Dir letztendlich nur gut tun. Aber das geht nicht so formell, sondern nur wenn Du dazu bereit bist. Aber ich würde schon zumindest der Person eine Antwort geben. Entweder verzeihst Du ihr oder sagst ihr ehrlich, dass du es (noch?) nicht kannst.

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Ich ergänze mal Filme, die ich nach meiner ersten Antwort noch gesehen habe - auch hier wieder ohne Wertung. Manche davon fand ich richtig gut, andere eher mittelmäßig, aber da das jeder anders empfindet, liste ich einfach auf:

Seattle Superstorm

The Tower - tödliches Inferno

Der Todesbus (schon älter, von 1997)

In der Tiefe lauert der Tod

Tornado - der Zorn des Himmels

Landslide - Wenn die Welt versinkt

Daybreak - Katastrophe in L.A

380.000 Volt - der große Stromausfall

Ach, und danke für den Tipp "The Impossible"! Den kenne ich noch nicht, danach werde ich mal Ausschau halten

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Ich befinde mich aktuell in der Situation in der kondoliert wird, denn meine Oma ist kürzlich gestorben. Mir gefallen die Antworten gut, die von einigen gegeben wurden, die da sagen, Anteilnahme zeigen, für den Freund da sein, Taschentuch bereithalten...

Von Bekannten oder Fremden ist es in Ordnung für mich ein "herzliches Beileid" zu hören, aber von Freunden möchte ich, dass sie , mich umarmen, mir sagen, dass sie für mich da sind, an mich denken... Es tut mir auch gut, öfters als gewöhnlich eine Email oder Anruf von Freunden zu erhalten, die sich nach mir erkundigen.

Und wenn es möglich ist, mitgehen zur Beerdigung. Selbst wenn ihr den Verstorbenen nicht kanntet, ihr kennt jemanden, der trauert und der wird dankbar sein, für Freunde, die ihn auf der Beerdigung in den Arm nehmen. So ist es mir ergangen und so wie mir wird es sicher noch vielen anderen gehen.

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Ob ein Film gut ist, das empfindet jeder anders. Aber ich versuche mal, ein paar Filme aufzulisten, die noch nicht genannt wurden

Prophezeiung der Maya

Götterdämmerung - Morgen stirbt Berlin

Inferno - Flammen über Berlin

Bermuda-Dreieck Nordsee

Supernova - wenn die Sonne explodiert

Crashpoint

Die Saat des Bösen

(nicht wirklich ein Katastrophenfilm, eher Drama, aber gut:) Nordwand

Last Impact – Der Einschlag

Die Sturmflut

Magma - Die Welt brennt

Metal Tornado

aah, hier mal ein Link, auf den ich gerade gestoßen bin, bei der Suche nach Titeln der Filme, die ich bisher gesehen habe:

http://www.fernsehen.ch/sparte/programm/Katastrophenfilm.html?next=11

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