Wieviel können Tiersitter für die Aufzucht von 12 Hundewelpen verlangen?

Ich bin, wie ich ehrlich zugeben muss, auf eine Kleinanzeige hereingefallen, in der Helfer für die Aufzucht von 12 reinrassigen Welpen der Rasse Irish Wolfhound gegen "Gewinnbeteiligung" gesucht wurden. Ich mache dort seit über einem Monat die Nachtdienste - das beinhaltete anfangs alles vom Flaschenfüttern übers 2x nächtliche Saubermachen der Welpenbox und Pflege/Saubermachen/Füttern der Mutterhündin bis jetzt zum Kochen von rund 20 Litern Futterbrei nächtlich und Saubermachen mindestens 3x pro Nacht, oft mit Fütterungen und Arbeitseinsätzen zwischen 2-6 Uhr nachts, wann immer die Besitzer nach mir klingeln, weil die Welpen jammern und die Besitzer aufwecken. An der Tagbetreuung sind weitere 4-5 Personen beteiligt, die auch die gesamte Haushaltsarbeit der Besitzer erledigen und ebenso wie ich weder eine Bezahlung noch eine schriftliche Zahlungszusicherung bekommen haben.

Die Welpen sollen für je 1800 Euro verkauft werden, also insgesamt über 20.000 Euro, was auf alle Beteiligten aufgeteilt werden soll. Allerdings hat keiner von den Helfern einen schriftlichen Vertrag und wir machen uns langsam Sorgen, ob wir überhaupt bezahlt werden!

Meiner Meinung nach sollte ich für meine Nachtschichten MINDESTENS 50 bis 100 Euro pro Nacht bekommen. Was meint ihr? Vor allem das Säubern der vollgeschissenen und platschnassen Welpenbox ist eine schmutzige, eklige Arbeit, bei der ich zudem in letzter Zeit von den mittlerweile 6 Wochen alten Welpen ständig in die Waden gebissen und an den Kleidern und Haaren gezogen werde ... es ist also wirklich kein Vergnügen mehr!

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Mache eine Rechnung auf:

Mindeststundenlohn mal Anzahl Stunden mal geleistete Tage und präsentiere diese mit den Worten "Bitte bezahlen" oder schriftlichen Vertrag machen, wann Du wieviel Geld zu bekommen hast.

Gehen die nicht drauf ein, dann gehst Du einfach und die sollen ihre Sch... selbst weg machen. Wenn die drauf beharren fragst Du, wo das steht und kehrst zurück zu Absatz 2.

Gruss

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Im Prinzip könntest Du alles in 50Cent wechseln, weil Du theoretisch bei jedem Verkauf auf Euro aufrunden musst.

Ein und zwei Euro kommen automatisch rein nach meiner Flohmarkterfahrung.

Ja, ich würde die kompletten 20 Euro in 50Cent Stücke tauschen.

Gruss

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Ich nehme an, dass Du zu viele Artikel auf einmal bestellt hast und da irgendwo ein Sensor sitzt, der sagt "Holla, bei der Menge brauche ich mehr Sicherheit" ... ergo möchte das System jetzt eine Kreditkarte haben. Ist aber nur eine Vermutung.

Gruss

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Hi! In der App gibt es m.W. keine Funktion, nachträglich einen Ausdruck zu generieren.

Du kannst Dich aber mit Deinem VR-Netkey auf der Homepage Deiner Volksbank im Onlinebanking anmelden. Dort sollte es Druckmöglichkeiten geben. Gruss

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Hi! Das ist ein weites Feld und noch dazu sehr individuell, von daher gibt es DIE Anfängergitarre gar nicht. Und: nicht jede Gitarre passt zu jedem Menschen, da gibt es durchaus Unterschiede (Gewicht, Korpus, Hals) die einem das Leben schwer machen können.

Von daher Rat Nr. 1: suche Dir einen Gitarrenladen und teste möglichst viele Bauformen aus. Da Du schon Akustikgitarre spielst bin ich sicher, dass Du spüren wirst, was zu Dir passt.

Rat Nr. 2: Standardformen wie LesPaul, Stratocaster, Telecaster sind für Anfänger meist besser zu handeln als die "unsymetrischen" und eckigen Formen wie Flying V, Warbeast, Randy Rhodes und wie sie alle heissen. Aber: Deine Gitarre muss Dir auch gefallen, von daher ist das keine KO-Regel.

Rat Nr. 3: Du schreibst "nicht extrem teuer" und ich habe keine Vorstellung wie hoch das sein könnte. Von daher pauschal: eine gute Einsteigergitarre kostet zwischen 250 bis 400 Euro. Dazu kämen noch eine kleine Box (grob 100 Euro) und vielleicht nochmal 50 - 100 Euro für Ständer, Gigbag, PLektren, Gurt.

Wenn man etwas hin und her schiebt kannst Du für um die 500 Euro eine Komplettausstattung bekommen.

Rat Nr.4: Einsteigersets ... wenn die nicht wenigstens 300 Euro kosten Finger weg, da musst Du zu viele Kompromisse in Kauf nehmen.

Nachfolgend mal ein paar Vorschläge, trotzdem wiederhole ich den Rat Nr. 1: live anschauen und probieren.

1. Einsteigersets:

https://www.thomann.de/de/squier_affinity_strat_mn_lpb_set.htm

https://www.thomann.de/de/harley_benton_sc_550_ii_paf_set.htm

2. Einzelgitarren

https://www.thomann.de/de/ibanez_grx70qa_tks_gio.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112v_ovs_rl.htm

https://www.thomann.de/de/harley_benton_fusion_iii_hss_roasted_fbb.htm

https://www.thomann.de/de/fender_squier_affinity_strat_mn_lpb.htm

https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dx_bkn_egitarre.htm

Die letzte Gitarre habe ich mir auf Enpfehlung als Wiedereinsteiger selbst gekauft, sie ist toll zu bespielen und durch die drei Tonabnehmer im Klang fast für alles zu benutzen.

Wie gesagt, alles nur Vorschläge, damit Du Dir mal gezielt was anschauen kannst. Es geht natürlich noch weiter mit dem Thema "welche Musik willst Du machen" und welche Tonabnehmer sind gut dafür. Da gibt es zwei generelle Typen: den SingleCoil-Tonabnehmer und den Humbucker, der optisch doppelt so breit ist wie ein SingleCoil. Für Pop, Blues, Funk u.ähnl. eignet sich eine SingleCoil-Gitarre wie die Affinity-Strat eher als eine Gitarre mit Humbuckern. Die würde man für Rock und Metal eher einsetzen, aber auch das sind keine festen Gesetze.

Das mal als Einstieg. Gruss

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Hi Lissi26! Du solltest Dir zunächst ein paar mehr Gedanken machen hinsichtlich der Umsetzung, sprich wo wird das Schlagzeug stehen und kann es da stehen bleiben oder muss es abgebaut werden? Ist es von der Lautstärke her machbar oder problematisch? Und welches Budget schwebt Dir vor?

Es gilt zu entscheiden, ob akustisches oder eDrum-Set und dann in welcher Preiskategorie sprich welche Qualität. Den Klangunterschied wirst Du als absoluter Neuling eher nur bedingt spüren.

Bitte schreibe mir gerne ein paar Infos dazu, dann helfe ich gerne konkreter weiter. Gruss

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Hi! Kann man probieren, aber ich denke die Grenzen sind dann erreicht, wenn die Effekte unterschiedliche Spannungen haben.

Ich würde eher zu sowas raten:

https://www.thomann.de/de/harley_benton_powerplant_iso_10ac_pro.htm

Da kannst Du die Stromausgabe je Kanal genau einstellen und "Antibrummtechnik" ist auch verbaut.

Da Du aber erst mal für Dich spielen willst: generell stehe ich eher auf Multieffektgeräte, weil da auch weitere Features wie Stimmgerät, Rythmusmaschine, Looper, USB-Schnittstelle zum Aufnehmen mitgeliefert werden, mit denen Du beim "Alleinespielen" zusätzliche Möglichkeiten hast.

Da kann man natürlich viel Geld ausgeben. Da Du aber sagst, Du willst erstmal nicht soviel ausgeben, hier eins, was nur etwas mehr kostet als das Multinetzteil und super Kritiken zum Preis-Leistungsverhältnis bekommen hat:

https://www.thomann.de/de/harley_benton_dnafx_git.htm

Nur ein Kabel, 151 Effekte, von denen bis zu 9 kombiniert werden können und alle genannten Features. Schau Dir das Video auf der Produktseite mal an. Wenn Du das gezeigte Kabel Plus 5 billige (!) Effektgeräte kaufst, wirst Du garantiert trotzdem in Richtung 200 Euro ausgeben.

Oder Du nimmst die etwas teuere Variante:

https://www.thomann.de/de/harley_benton_dnafx_git_advanced.htm

Ich würde diesen Weg gehen. Gruss

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Das Thema ist etwas diffizil. Normalerweise kann man auf eine sogenannte Personenmehrheit keinen Netkey anlegen, von daher beziehe ich mich im folgenden mal auf den "gängigen Standard".

Als Eheleute hat üblicherweise jeder Ehepartner einen auf ihn lautenden Onlinezugang, das dürfte bei jeder Bank gleich sein. Über Bevollmächtigungen und Einstellungen am Vertrag bekommt jeder Ehepartner dann Onlinezugriff auf alle Konten der Eheleute.

Wann braucht man ein Handy? Immer dann, wenn Du über die mobile Banking App arbeitest UND/ODER PushTan als Tanverfahren im Spiel ist. Dazu müssen zwei Apps installiert werden, was auf Diensthandys tatsächlich nicht sein sollte.

Falls Dein Mann also mit Handy arbeiten möchte, dann braucht er ein eigenes Handy.

Alternative wäre, er würde über die Homepage der Bank im Browseronlinebanking arbeiten und NICHT Pushtan nutzen sondern das Verfahren mit dem TAN-Generator, das würde völlig ohne Handy funktionieren, aber ihr müsstet dann einen TAN Generator kaufen.

Gruss

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Ich musste meinen Hund einschläfern und ich fühle mich unendlich schuldig. Wie überwinde ich das ohne mich selbst zu verlieren?

Es ist noch ganz frisch - genau genommen seit fast ganz genau 48 Stunden.

Mein Hund ist das Wichtigste für mich genauso wie meine Kinder. Im Endeffekt war er mein erstes Kind…

Im Februar diesen Jahres wurde leider eine Mittelohrentzündung übersehen, die sich zu einer Innenohrentzündung und sogar schon auf das Gehirn ausgebreitet hatte. Diese konnte in der Tierklinik als Notfall behandelt werden. Davon hat er aber leider eine Kopfschiefhaltung leichten Grades erhalten und seine Augen haben leicht gewandert.

Zu seinem Zustand nach diesem Vorfall kann ich zusammenfassend schreiben, dass er keine Treppen mehr gehen konnte, er hat in das Haus gekotet (egal wie lange er draußen war) und sein Gangbild hat sich sehr verschlechtert. Teilweise eingeknickt, sehr wackelig auf den Beinen und ist teilweise einfach nur rumgestanden bzw war in Puppy Haltung.

Samstag (2 Tage vor sein Ableben) ist der schlimmste Tag meines Lebens passiert. Es war Nacht (mein Baby ist vom Fell her schwarz) und ich bin von einem Musical nach Hause gekommen. Ich hab das Garagentor in die Einfahrt elektronisch geöffnet, stand kurz davor und bin dann hineingerollt. Kurz hat es gewackelt, was ich nicht als abnormal angesehen habe, da meine Kinder immer etwas liegen haben lassen bzw beim reinrollen gab es eine Steigung, weshalb es auch wackelt kann. Ich bin aus dem Auto ausgestiegen und höre das Atmen meines Hundes. Ich bin vor das Auto gegangen, hinter das Auto und habe ihn gerufen. Nach ein paar Minuten habe ich dann realisiert von wo das Geräusch gekommen ist.
Ich hab wie wild rumgeschrieen,… meinen Mann aus dem Haus gescheucht und wir haben zu Zweit mit dem Wagenheber meinen Bub rausgeholt. Er konnte stehen, hatte keine sichtbaren Schäden außer am Kinn eine Schramme. Er hatte das Glück, dass er genau mittig unter dem Auto lag. (Theoretisch für seine Größe noch viel Platz)
Ich bin sofort in die Notfallklinik mit ihm und habe ihn dort untersuchen lassen. Er wurde aufgenommen und am nächsten Tag sollte ein Röntgen durchgeführt werden.

Beim ersten Gespräch hat es geheißen, dass er isst und geht. Eigentlich alles okay ist und sie das Röntgen eigentlich nicht machen müssen.

Ein paar Stunden später wurden wir wieder angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass er schlecht geht und er nur mit Hilfe uriniert - am besten sollten wir ein CT machen um einen Bandscheibenvorfall auszuschließen. Aufgrund der Tatsache, dass er davor schon schlecht gegangen ist, haben wir dies verneint und ihn noch eine Nacht dortgelassen zum Erholen.
Am nächsten Tag haben wir Vormittag einen Anruf bekommen, dass mein Hund operiert werden muss. Seine Hüfte ist ausgekugelt gewesen. Normales einrenken wäre nicht möglich, da diese immer wieder rein und raushüpft. Beim ersten Röntgenbild war sie nämlich drinnen, danach wurde nochmal eines gemacht, da war sie draußen.
3 Optionen standen zur Wahl. 1. Hüftresektion (Knochen kürzen, nur mit Muskel/Bänder am halten - Hängehüfte), 2. Annähen mit einem Faden, hohe Fehlrate würde automatisch zu Variante 1 führen (2 Operationen im Endeffekt), 3. künstliches Hüftgelenk - wurde abgeraten, da zu alt.

Ich bin dann zu ihm gefahren um mir ein Bild über seinen Status zu machen.
Als ich ankam, musste ich mal fast eine gesamte Stunde warten. Mindestens 30 Minuten wurde er schon ein einem kleinen Käfig hochtragen und in einem Raum gebracht. Nach mehrmaligen Fragen konnte ich ihn dann endlich sehen(Telefonisch habe ich 2 Stunden vorher Bescheid gesagt, dass ich kommen werden).
Der Anblick war für mich kein positiver. Er konnte nicht aufstehen. Er konnte selber nicht stehen. Seine Augen haben intensiver gewandert als sonst. Er hing einfach nur ein wenig seitlich da.
Nachdem man mir dann mitgeteilt hatte, dass durch die Operation seine Last dann mehr vom linken Bein abgefedert werden müsste und sich dadurch die Wirbelsäule noch mehr verschlechtern würde - Richtung Operation Bandscheibenvorfall und dass durch jede Narkose seine neurologischen Probleme sich verschlechtern könnten, habe mich dazu entschieden, ihn zu erlösen.

Nun sitze ich hier und frage mich wieso das alles geschehen ist. Ich sehe ihn normalerweise immer, wenn er draußen ist. Um diese Uhrzeit hätte er gar nicht draußen sein sollen. Ich bin so langsam reingefahren, dass ich mich frage, wie seine Hüfte so eine Verletzung bekommen hat. Hätte ich ihn damals im Februar schon erlösen sollen. War er so zugedrönt von den Schmerzmitteln, dass ich eventuell die falsche Entscheidung getroffen habe? Als ich ihn abgegeben hatte, hat er keine Schmerzen angedeutet. Wie kann ich mir das Verzeihen? Er war 12 Jahre alles für mich. Mich zerreißt es innerlich.

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Hallo, Minnie! Das tut mir sehr leid, mein herzliches Mitgefühl hast Du, ich weiss wie schwer das ist.

Da ist leider viel schiefgelaufen, aber es nützt Dir nichts nach Schuld zu suchen, das zehrt Dich nur auf. Wenn Du alles vorher gewusst hättest, dann hättest Du es bestimmt anders gemacht ... und ändern kannst Du es eh nicht mehr. Du hast alles versucht und mit Blick auf die Verletzung, die Vorgeschichte und die Prognose für die Zukunft hast Du imho die richtige Entscheidung für Deinen Hund getroffen.

Warum passiert sowas? Das wird Dir keiner beantworten können, das Leben ist manchmal ungerecht und ätzend, aber erinnere Dich: Ihr hattet doch bestimmt sehr schöne Zeiten zusammen und die sind es Wert in Erinnerung behalten zu werden ... lasse nicht zu, dass diese durch Zweifel und Schuld suchen in den Hintergrund treten, das hätte Dein Hund nicht gewollt und auch nicht verdient. Nimm Abschied ohne diese Gedanken und lasse ihn gehen, er hat jetzt seine Ruhe und alles ist gut für ihn und für Dich wird es das auch wieder.

Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit. Gruss Don

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Dieser Vorgang wird sicher keinen Einfluss auf die Schufa haben, aber vielleicht auf Deine Möglichkeiten bei PayPal. Und ich würde nicht in jedem Fall drauf wetten, dass die Zahlung automatisch nochmal kommt. Daraus folgt ggf. Trouble mit dem, dem Du die Zahlung schuldest, weil der sein Geld nicht bekommt.

Gruss

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Hi, Niels! Wo hast Du das denn alles ausgegraben, sehr cool! Ich kann mich gar nicht so wirklich entscheiden, die Versionen haben alle was. Dass Depeche Mode den Song gecovert haben, hat mich total überrascht. Stones klar, hört man sofort aber den Glenn Frey fand ich auch sehr lässig. Aber am groovigsten fand ich tatsächlich die CountryBand am Schluss ... 😎

Gruss

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Hi und Danke für die Beantwortung der Nachfrage. Da das insgesamt ein weites Feld ist, versuche ich kurz meine Vorgehensweise darzustellen:

Ich spiele in einer Band Schlagzeug, es sind aber weiterhin alle "Rockbandüblichen" Instrumente inkl. Gesang vorhanden.

Um das alles aufzunehmen brauchst Du einen Rechner, ein USB-Audio-Interface und die passenden Mikros. Auf dem Rechner muss eine Software (DAW = Digital Audio Workstation wie das kostenlose Audacity) vorhanden sein.

Mit dieser legst Du ein Mehrspurprojekt an und dann kannst Du über das Interface die einzelnen Spuren = Instrumente NACHEINANDER aufnehmen. wenn Du alles auf einmal aufnehmen willst könnte man ein oder zwei Mikros in den Raum stellen und das auch über das Interface machen aber dann hast Du nie ein einzelnes Instrument auf einer Spur.

Zu empfehlen ist mindestens ein Zweikanaliges Interface mit Kombibuchsen XLR für Mikros und Klinke für Instrumente.

Natürlich ist ein Schlagzeug zu mikrofonieren herausfordernd, aber ich mache das mit einem eDrum, da ist das ganz easy.

Wie man einen Bass da einnimmt könnte man imho mit einem Keyboard simulieren aber an der Stelle bin ich dann raus.

Gruss

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Ich bin ehrlicherweise hin und hergerissen. Der Song hat Momente, die mir ganz gut gefallen und dann wieder welche, da denke ich mit der Stimme kann man Brot schneiden, so scharf klingt die ... aber damit meine ich nicht schön.

Ich denke aber das soll so sein, von daher schwer zu beurteilen. Die Stimmfarbe lässt sich kaum ändern, aber man kann lernen, das, was man mitbringt möglichst gut einzusetzen. Das kann etwas verbessern, aber dennoch wird aus einem Raben keine Nachtigall.

Um die Frage nochmal zu beantworten: ja bis zu einem gewissen Grad kann man was verbessern.

Gruss

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Funktionieren wird das erstmal, aber natürlich unterstützen die jeweiligen Verstärkertypen die Frequenzen des Instruments, Umkehrschluss ist, dass die Lösung eben nicht optimal ist.

Und: Du solltest nicht mir voller Lautstärke spielen, das könnte den Lautsprecher auch beschädigen.

Gruss

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Ich sage es mal so: zwei Bier weniger in der Kneipe und sie gehört Dir, könnte man verschmerzen im Zweifel.

Die preisgünstigste Mundharmonika bei Thomann kostet 35 Euro und bei 80 Euro fangen die Hohner-Harmonikas an. Ich habe in über 40 Jahren Musik machen und verschiedene Instrumente kaufen fast immer die Erfahrung gemacht, dass einmal was vernünftiges zu kaufen besser ist als Geld für Billigkram auszugeben, das man später nochmal für etwas besseres ausgibt. Das wäre im Prinzip meine Antwort.

Aber bei 10 Euro sehe ich das nicht so eng, versuche es, vielleicht hast Du ja Glück.

Gruss

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Hi! Ich habe mal ein paar Workshops gemacht um das Saxophon mal auszuprobieren ... macht Spass.

Die Leiterin des Workshops ist eine bekannte Spielerln, kommt aus Berlin. Ich habe mich mit ihr auch darüber unterhalten, was man ausgeben müsste oder sollte ... die Antwort wie immer: gute Musikinstrumente kosten Geld. Dieses hat sie empfohlen:

https://www.thomann.de/de/yamaha_yas_280_alto_sax.htm

Das habe ich da sogar auch gespielt, meine ich wenigstens. Man kommt gut klar damit.

Aber nach Deinem Text werden 1000 Euro zuviel sein vermute ich.

Bei Thomann kriegst du für unter 500 Euro welche von Thomann oder Startone, ob die was taugen kann ich nicht sagen.

Habe spaßeshalber mal auf Kleinanzeigen geschaut, dort findet sich aktuell nur noch teureres oder komplett abgerocktes Zeug.

Gruss

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Hi! Die Unabhängigkeit der beiden Hände voneinander zu erlernen ist eines der Basics beim Klavierspiel. Und gleichzeitig ist das ein Problem dessen, dass Du das alleine lernen willst.

Ich hatte in den 80er mal ein paar Jahre Klavierunterricht und ich hatte ein spezielles Lehrbuch genau dafür. Damals gab es kein Internet, heute kannst Du Dir sowas anschauen und ausprobieren:

https://youtu.be/GShDvyZ1_x0?si=HXQyFbgnFbElrpD6

https://youtu.be/CFBs50lVPJw?si=MIyCxnMDsEuhBAWA

Dazu gehört aber auch, dass Du den rhythmischen Hintergrund, den Puls, erkennst. Hier ist das Üben mit Metronom wichtig, auch hier zwei Videos:

https://youtu.be/f76Sr1JgnDQ?si=JC0iZz5H7_8lQZdP

https://youtu.be/Df1Qcht9x3Y?si=2sGaDM3GN3ARToiP

Ansonsten lege ich Dir ans Herz, das nicht ganz alleine zu machen. Gerade weil Du Null Ahnung davon hast, ist die Gefahr, sich bereits die Basics zu versauen, sehr gross.

Gruss

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Hi, Coolius!

Die Marke DW kenne ich von meinem früheren Schlagzeuglehrer, der hat darauf geschworen und sich ein sauteueres Set von DW gekauft. Habe es mal gesehen, schon qualitativ im oberen Regal. Ich selbst würde aber nicht mehrere Tausend Euro für ein Drumset ausgeben, das steht bei mir nicht dafür. Selbst die teuere Sonorserie wäre mir zuviel.

So geht es mir dann auch mit der 9000er Double-Base-Maschine. Gespielt habe ich die nicht. Habe mir mal ein Produktvideo dazu angeschaut, beeindruckt hat mich die Leichtgängigkeit der Schlegel, ist bestimmt das Geld wert. Aber auch hier: ich würde keine 1000 Euro für ein Fusspedal bezahlen für das Pensum, für das ich es nutze. Aber das muss man natürlich selbst entscheiden.

Gruss

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Hi! Solche Fragen sind mega schwierig zu beantworten. Ein paar mehr Infos sind eigentlich unerlässlich.

Die erste wesentliche Frage: akustisches Schlagzeug oder eDrums? Auf Grund Deiner Antworten vermute ich akustisches Set oder?

Zweite Frage: wie hoch ist Dein geplantes Budget? Ich will niemandem zu nahe treten, aber wenn jemand behauptet für 200 oder 300 Euro bekommst Du ein gutes Set, dann hat der keine Ahnung. Ein Standard-Drum-Set besteht aus 5 Trommeln, Fussmaschinen, Ständern und Becken. Da kann selbst für 300 Euro nur Schrott kommen.

Eine vernünftige Preisrange für Einsteiger liegt bei 800 bis 1200 Euro inkl. Ride, Crash und HiHat-Becken. Dafür bekommst Du namhafte Marken wie Sonor (meine Marke), Gretsch, Pearl, Yamaha.

Hier mal ein paar Vorschläge:

https://www.thomann.de/de/sonor_aqx_stage_set_bos.htm

https://www.thomann.de/de/gretsch_energy_studio_wine_red.htm

https://www.thomann.de/de/drumcraft_series_3_standard_impulz_nat.htm

https://www.thomann.de/de/tama_imperialstar_22_5pcs_bob.htm

Ich habe die jetzt nicht alle genau verglichen, aber vielleicht sind Dir die Begriffe StageSet und StudioSet aufgefallen. Dahinter verbergen sich bei fast allen Anbietern unterschiedliche Kesselgrössen in Zoll.

Stage haben 22er Bass, 12, 13er Hängetoms 16er Standtom ... gut für Rock und laute Sachen

Studio meist 20er Bass, 10,12er Hängetoms und 14er Standtom, sind also etwas kleiner als beim StageSet, klingen aber etwas "feiner". Würde ich für Popmusik bevorzugen.

Die Snaredrum ist bei beiden in der Regel 14 Zoll.

Tue Dir wirklich den Gefallen und kaufe keinen Billigmist, Du wirst keine Freude dran haben.

Gruss

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