Das Jugendkonto bezeichnet lediglich das Gebührenmodell, d.h. wie wird es abgerechnet.

Das wird einfach auf ein anderes Modell umgestellt, bedeutet alles bleibt gleich, Karte , Iban, Onlinezugang (natürlich sofern vorhanden), nur gelten andere Preise.

Stelle es Dir einfach vor wie wenn Du Dein Zimmer neu tapezierst. Gleiches Zimmer nur neue Farbe. Gruss

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Hi! Ein bisschen Sägemehl gibt es immer, aber das ist schon viel. Das passiert ja in der Hauptsache dadurch, dass der Stock mit dem Schaft auf Kanten (Spannring aber eher Becken) geschlagen wird.

Das hier deutet auf zweierlei hin:

Keine gute Stocktechnik und / oder falsch stehende Becken.

Du bist Selbstlerner oder täusche ich mich?

Zwei Tipps:

  1. Kontrolliere den Setaufbau und wie Dein Stock auf die Becken aufkommt. Wenn Du das Becken eher auf der Kante anschlägst, würde ich es etwas neigen, so dass Du eher die Fläche als den Rand triffst. Genauso die Snare.
  2. Wie hältst Du den Stock? So fest, dass er nicht nachgeben kann? Holz ist nun mal weicher als Metall ...

Vermutlich ist es beides ...

den Stock kannst Du schon noch nutzen.

Gruss

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Hi! Das Problem hier ist (sofern das die Schraube ist, die die Rückholfeder hält) oder dürfte den, dass durch die Bewegung der Feder eine mimimale Drehbewegung entsteht, die auf die Mutter wirkt und diese löst. Von oben, oberhalb der Schraubenhalterung kannst Du eine zweite Mutter draufstehen und diese dann Kontern (= gegeneinanderdrehen)

Von unten würde ich aus Platzgründen einen Sprengring (das sind diese leicht aufgebogenen Ringe) drunterlegen, aber lege davor noch eine Unterlegscheibe, sonst beschädigst Du die Halterung.

Der Aufbau wäre wie folgt von unten nach oben:

Die grosse Einstellmutter - Sprengring - unterlegscheibe - Halterung - Mutter 1 - Mutter 2

Gruss

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Hi! Ganz grundsätzlich nein, auch ein Bevollmächtigter muss legitimiert werden und wird im System hinterlegt. Ferner sind entsprechende Bankvollmachtsformulare zu unterschreiben.

In Deinem Fall geht es wohl um eine einmalige (?) Sache, weil Du nicht selbst kommen kannst, richtig? Wenn Du persönlich bekannt bist bei einem Mitarbeiter, dann könntest Du den anrufen und ihm die Situation erklären und den Menschen, der da kommt, ankündigen. Ich würde zusätzlich das über einen Onlinebanking-Auftrag aus dem geschlossenen System dokumentieren am Besten gleich mit der Ankündigung des Betrags, das landet dann direkt bei Deinem Berater in dessen System. Dann hat die Bank schon mal einen Nachweis. ABER: das wäre eine Ausnahmelösung für einen Einzelfall und die Bank müsste sich drauf einlassen.

Die Person muss dann MIT Ausweis vorbeikommen und sich legitimieren. Alternative, falls das öfter vorkommt wäre eine Botenvollmacht oder eben dann die Bankvollmacht. Gruss

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Hi! Als erstes mal solltest Du wissen, dass ein Keyboard das falsche Instrument ist, wenn es um Klavierspielen geht. Keyboards haben meist nur 61,vielleicht 76 Tasten und keine "klavierartige" Mechanik, d.h. ist ein völlig anderes Spielgefühl wie auf einem Klavier. Das Keyboard hat in der Musik auch eine andere Rolle ...

Wenn es um Klavierspielen geht, ist ein Stagepiano, manchmal auch ePiano, das richtige. 88 Tasten und klaviergenähertes Tastenverhalten. Je teuerer, je realistischer.

Leider muss man sagen, dass die 500 Euro da imho etwas wenig sind, zwischen 700 und 1000 Euro wäre die Klasse "gutes Einsteigerinstrument". Darunter gibt es aber zumindest brauchbares. Weiter schreibst Du wegräumen: kann man aber stagepianos sind gross und schwer und wenn Du eines mit festem Unterbau nimmst war es das mit wegräumen.

Ich zeige Dir mal ein paar Optionen, hört Euch auf den Produktseiten die Soundbeispiele und ggf. schaut Euch Videos an.

Für knapp 400 Euro:

https://www.thomann.de/de/thomann_sp_5600.htm

Mit X Ständer im Bundle 415 Euro, aber keine Pedale. Lies mal die Bewertungen, die erklären den Preis.

Für 511 Euro (aber runtergesetzt von über 700):

https://www.thomann.de/de/casio_px_s1100bk.htm

Casio Pedaleinheit 3 Pedale + 69 Euro zzgl. Ständer

Ähnliche Preisklasse:

https://www.thomann.de/de/yamaha_p_225_b.htm

Und hier nochmal ein Komplettbundle, das finde ich ganz gut:

https://www.thomann.de/de/korg_sp_280_bk_set.htm

Das sind alles immer noch Stagepianos im unteren Segment, aber wenn nicht mehr Geld da ist ....

Wenn ihr es einrichten könnt fährt zu Thomann und sucht Euch das beste raus, dann könntet ihr auch mal sehen, wo die Preisunterschiede herkommen.

Geht auf Thomann, gebt als Suchbegriff StagePianos ein und schränkt den Preis entsprechend über die Filter ein.

Hier nochmal etwas, das wirklich zu empfehlen wäre ... außerhalb des Budgets und nicht mobil:

https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_145_wh_arius.htm

Hoffe das bringt Dich "ein bisschen auf den Weg", von reinen Keyboards würde ich hier abraten.

Gruss

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Da es sich hier um eine "bankinterne Kontoübertragung" handelt, wird diese mit dem ersten möglichen Buchungslauf verarbeitet. Sonntag wird nicht gebucht, Ich sage, das ist am Montag früh gebucht.

Gruss

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Das regelt normalerweise der Veranstalter bzw. der Betreiber der Lokation. Ich habe gelesen Amsterdam, aber da wird es doch bestimmt eine Internetseite der Halle geben ... google mal danach, gibt bestimmt wenigstens ne englische Übersetzung.

Gruss

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Meinst Du mit Kombi ein Starter-Set? Dann ist das viel zu wenig für was gutes für Einsteiger ...

Gute Einsteigergitarren, die eine Qualität bieten, an der Du die nächsten paar Jahre noch Spass hast, kosten alleine 200 bis 400 Euro. Für ein Starterset, mit dem man was anfangen kann, musst Du dann zwischen 350 und 500 Euro rechnen.

Hilft aber nichts, wenn Du das Geld nicht hast. Ich habe mal geschaut, was es für weniger gibt:

https://www.kirstein.de/E-Gitarren-Sets/Ibanez-GRX70QA-TBB-Transparent-Blue-Burst-Starter-Set.html?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw1um-BhDtARIsABjU5x6x_ExqJqH54B7kvn8ESA_lkehNyhZbPXn0BOyikhezfvrU37MXRNAaAhZ6EALw_wcB

Das hier ist für nen 100er mehr denke ich eine vertretbare Option:

https://www.kirstein.de/E-Gitarren-Sets/Epiphone-Les-Paul-Special-VE-Vintage-Worn-Vintage-Sunburst-Starter-Set.html?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw1um-BhDtARIsABjU5x5C6A7w7jcJJaB1x_DfUZ53EnMb4kfe6DHMYukgom3cSjNZ4f9ZgB4aAv-3EALw_wcB

Und hier noch mal ein Set mit einer Squier für rd 230 Euro, allerdings ist das keine wirkliche Metalgitarre. Aber durch die Tonabnehmerbestückung wird das schon auch gehen.

https://www.kirstein.de/E-Gitarren-Sets/Squier-Sonic-Stratocaster-HSS-Black-Starter-Set.html?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw1um-BhDtARIsABjU5x7vDWnb4HeaqbeX_x28eSE6ehmPzWFL-wJoVS6OPG68O0FojL9s7j8aAhMyEALw_wcB

Alle drei Sets haben den gleichen Verstärker: Rocktile Scream 15 ... mit Kopfhöreranschluss und Auxeingang um Musik zuzuspielen.

Das wären drei Sets, die man denke ich gerade noch empfehlen kann. Unter 200 Euro würde ich keinesfalls gehen.

Vergleiche die Angebote, vielleicht ist ja was davon möglich und gefällt Dir auch.

Gruss

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Hi! Zwischen den beiden Gitarren liegen imho Welten, preislich dürften die aber nicht allzeit auseinander liegen wenn ich die richtigen Modelle gefunden habe. Sind beides gute Einsteigergitarren, aber nichts aus dem oberen Regal.

Die Ibanez ist bestückt mit zwei Humbuckern und hat einen Vollholzkorpus während die Harley Benton eine Semi-Hollowbodygitarre (der Korpus ist teilweise hohl) ist. Sie hat ebenfalls zwei Humbucker verbaut, dürfte aber deutlich anders klingen als Deine Ibanez

Wenn ich richtig liege ist das die hier:

https://www.thomann.de/de/harley_benton_hb_35plus_vintage_burst.htm

Wenn Du fragst was besser ist, kann ich das nicht beantworten. Ich wette aber drauf, dass beide bei ausgewählten Stücken jeweils die bessere Wahl sein können, einfach weil die Klangcharakteristik der Gitarre den Song besser unterstützt.

Ich würde beide behalten und spielen, die widersprechen sich nicht, sind nicht das Gleiche, sondern bieten Dir Möglichkeiten verschiedene Musikstile besser abzubilden. Ibanez mehr so die Rock- und Metalschiene, die HB Rock'n'Roll und alles was nicht Riesendruck erfordert ...

So sortiere ich das ein. Viel Spass damit

Gruss

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Jetzt mal das Stimmbruchthema aussen vor:

Was ist eine schlechte Stimme? Wenn Du die Stimmfarbe damit meinst, die wird sich durch Gesangsunterricht kaum ändern. Aber Du kannst lernen, mit Deinen Möglichkeiten optimal umzugehen und Deinem Gesang einen besseren Ausdruck zu verleihen ... das kann Welten ausmachen.

Gruss

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Hi! Kannst Du das mal etwas besser erklären?

Was sieht man auf dem Foto, ist das das Schlagfell? Und in welcher Höhe genau ist das?

Könntest Du noch ein Foto mit der Fussmaschine ergänzen, das würde mich mal interessieren, wie diese an der Bass aussieht.

Unabhängig davon aber wirst Du da nichts kleben können und ein neues BD-Fell besorgen müssen. Was man machen könnte ist für das NEUE Fell dann solche Bassdrum Verstärker aufkleben:

https://www.thomann.de/de/gibraltar_scdpp_falams.htm?gad_source=1&gclid=CjwKCAjwp8--BhBREiwAj7og1zOoQljsLs6ynAaRgB93htvcT0Djc8UzuYrLMgrLS5RpXDwdYNFXJBoCKjoQAvD_BwE

Die gibt es in verschiedenen Ausführungen, je nachdem, welche Fussmaschine Du benutzt. Nebenbei: aus welchem Material ist der Schlegel?

Gruss

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Heute ist Mittoch, es hätte zumindest schon abgebucht sein müssen. Hier würde ich denken, dass was schief gegangen ist und nachfragen.

Gruss

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Zum Beispiel:

https://www.thomann.de/de/yamaha_cg122mc.htm

Oder

https://www.thomann.de/de/ibanez_aeg50n_bkh_nylon.htm

oder

https://www.thomann.de/de/yamaha_cg102_nt_bundle.htm

Oder

https://www.thomann.de/de/thomann_classic_guitar_s_4_4_bundle_574531.htm

Gruss

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Hey! Na, angefixt von Gitarren oder was? 😜

Kann ich gut verstehen, habe ja selbst mehrere obwohl ich gar nicht wirklich spielen kann 🤭

Die Pacifica ist wie man immer wieder liest eine solide Einsteigergitarre. Ich bin sicher, Du würdest im Vergleich zu beiden (!) HBs da deutlich Unterschiede spüren, ging zumindest mir so mit meiner Jack&Danny zur IbanezGrg170Dx.

Ich hätte fast gesagt, sie kommt der weißen näher, aber bezogen auf alle drei liegt die mit der Tonabnehmer Bestückung H S S dazwischen (die weisse nur SingleCoils, die schwarze nur Humbucker), von daher könnte das eine gute Allroundergitarre sein.

Und wenn es Liebe ist, dann musst Du es machen ... 😉

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Hi! Was meinst Du mit "falsch"?

Über Optik kann man sprechen, genauso über die Ausstattung ... aber das ist an sich völlig egal bzw. Geschmacksache.

Worüber ich sprechen würde, ist die Ergonomie des Aufbaus der Instrumente, denn das erachte ich tatsächlich als falsch, selbst wenn Du vielleicht dran spielen kannst. So schadest Du aber u.U. Deinen Händen, Gelenken und Armen auf Dauer.

Fangen wir bei den beiden Hängetoms an:

Die stehen viel zu steil und zu weit auseinander. Wir Drummer nutzen den Rückprall des Stocks und der geht nun mal von unten nach oben, d.h. je waagerechter das Tom hängt umso effizienter und auch gelenkschonender kannst Du den nutzen. Bei Dir kommt dir der Stock ja fast entgegen.

Weite Wege bedeuten viel Arbeit, weil Du die eben zurücklegen musst. Die Toms sollten möglichst nahe beieinander hängen.

Zweites Thema: die Fussmaschinen: es macht imho wenig Sinn den Kardan der Doppelmaschine über das HiHat-Pedal zu legen. Du hast vermutlich keine Hihat mit drehbarem Fuss. Ich würde das Pedal rechts neben dem Hihatpedal von hinten durchschieben, sodass die Pedale parallel stehen. Weiter fällt auf, dass die Schlegel nicht senkrecht zur Bass stehen.

Weiter gehts: die Höhe der Toms zum Niveau das Snare und des Standtoms ist zu weit auseinander, nochmal unnötige Wege.

Die Becken stehen ebenfalls viel zu steil, die kannst Du so gar nicht vernünftig anschlagen, weil sie nicht schwingen können ... und die Position des Splashs macht für mich an der Position wenig Sinn, weil Treffen da Glücksache ist und auch im Spielkontext würde ich das eher auf die andere Seite nehmen.

Ich hänge Dir mal von Thomann ein Schlagzeug hier rein, nicht weil Du das kaufen sollst, sondern vergleiche mal den Aufbau, die Positionierung der Instrumente dort mit Deinem Aufbau und dem was ich gesagt habe.

https://www.thomann.de/de/sonor_aqx_stage_set_bms.htm

Man muss da experimentieren, bis man seinen persönlich optimalen Aufbau findet, aber so wie Du es auf den Bildern hast, kann es ergonomisch und effizienzmässig betrachtet nicht viel schlechter werden. So läufst Du echt Gefahr, Dir weh zu tun.

Gruss

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Als erstes müsstest Du für Dich klären, ob Du Klavier oder Keyboard spielen willst.

Lautet die Antwort Klavier und dann ist die nächste Frage, wie realistisch das sein soll.

Falls Klavier das Thema bleibt und die Tasten sich möglichst realistisch verhalten sollen, dann musst Du nach einem StagePiano schauen und wenn wir dann von Neugeräten sprechen, dann reichen die 150 Euro auf keinen Fall.

Wenn ich einen Preis nennen sollte, würde ich für ein gutes Stagepiano die Schublade 800 bis 1300 Euro empfehlen. Casio, Kawai, Korg, Yamaha sind so die bekannten Marken.

Aber auch die Hausmarken der grossen Musikhäuser sind dabei.

Natürlich gibt es auch preiswertere Modelle, aber da muss man hinschauen, was man haben möchte (Lautsprecher, Anschlussmöglichkeiten, Tastenbau usw.) ... in jedem Fall je günstiger umso grösser der Kompromiss.

Hier mal zwei Beispiele für preisgünstigere Modelle, weniger würde ich nicht ausgeben, oder dann bei den Keyboards schauen, aber: meist nur 62 oder 76 Tasten (Stagepianos 88 Tasten) und kein "klavierähnliches Tastenverhalten). Keyboards sind auch technisch deutlich anders ausgestattet, es ist einfach nicht das gleiche Instrument.

https://www.thomann.de/de/thomann_dp_26.htm

https://www.thomann.de/de/roland_fp_10.htm

Gruss

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