Hi. Ich gehöre keiner Konfession an. Bin der Meinung, dass Jesus nichts mit Religion zu tun hat. Er selber sagt es auch, über die Pharisäer zum Beispiel. Es ist eine Beziehung zu ihm. Ein Leben, dass man auf seinem Wort aufbaut. Die Bibel gibt einem einfach klare Grundsätze, einen Leitfaden für jede Situation im Leben.

Warum ich noch glaube, dass Jesus der wahre Weg ist. Weil er mir begegnet ist. Er hat mich aus meiner Depression befreit, er hat mich von Krankheit geheilt und hat mein Leben um 180 Grad gewendet.

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Weshalb ist das Leben so eine Endlosschleife voller Scheiße?

Hallo, guten Mittag wünsche ich euch allen und herzliche willkommen zu meiner positiven Lebenseinstellung.

Aber jetzt mal ehrlich:

Hi, ich bin 20 Jahre alt und hasse mein Leben so unfassbar. Ich weiß, daß wird jetzt alles pessimistisch klingen, aber ich bitte muss einfach mal etwas loswerden.

Ich bin wahrscheinlich prinzipiell nicht sehr intelligent. Das ist okay, nicht jeder kann die ,,hellste Kerze auf der Torte“ sein. Jedoch beeinträchtigt alles seit Jahren meine Existenz auf dieser Welt. Vielleicht habe ich auch einfach ( wieder ) eine exzensielle Krise, aber nun.

Ich bin ein sehr demotivierter Mensch und interessiere mich zwar für alles mögliche auf diesem Planeten, jedoch gehen die meisten Dinge nicht in meinen Kopf rein. Und wenn, hab ich trotzdem Schwierigkeiten, Konversationen mit anderen zu führen da ich wirklich einwenig blöd bin. Ich habe auch eine Angststörung seit dem ich ein Kind bin, was erklären würde, warum ich nicht so viel gelernt habe. Das deprimiert mich, da ich das Gefühl habe, dass ich mit meinen zwanzig Jahren hinterherhänge.

Zusätzlich, habe ich keinen Job. Ich habe eine Ausbildung angefangen nach der Schule und diese zwei Jahre lang durchgezogen, dann aber abgebrochen aus schulischen Gründen ( mein Chef ist verstorben, er hat Suizid begangen aufgrund von Steuerhinterziehung und weil es aufgeflogen ist..) aber unter anderem auch, weil ich keine Motivation mehr hatte. Daraufhin habe ich eine andere Ausbildung angefangen und diese kurze Zeit danach abgebrochen, da ich krank geworden bin und somit viel verpasst habe und danach nichts mehr verstanden habe. In der Realschule früher, war ich oft zu spät. Naja, ich habe auch früh mit jeglichen Substanzen angefangen, weil sehr viel in meinem Leben passiert war, was mich negativ geprägt hat und zum Pessimisten gemacht hat. Meine erste klinische Therapie, hatte ich in der neunten Klasse. Das war nicht aufgrund von Drogen, sondern Depressionen.

Eine wirkliche Sucht-Erkrankung entwickelte ich dann mit Anfang 19 und alles hat sich schlagartig geändert. Daraufhin habe ich einen Klinik Aufenthalt gemacht und danach ging es mir kurzzeitig gut, bis ich rückfällig geworden war. Das war kurz nach einer Trennung und daraufhin erlitt ich an einer Psychose. Während ich diese Psychose hatte, entstanden so viele Ängste und Gedanken und ich habe selbst entzogen, bin aber dann nochmal in eine Klinik gegangen um mich quasi auszuruhen. Jetzt befinde ich mich teilstationär in einer Klinik.

Alles was ich dieses Jahr gemacht habe, ist mir Sorgen über meine berufliche Zukunft zu machen, zugenommen, extrem viel geraucht - Zigaretten, wohlbemerkt - meine ganzen Leidenschaften verloren ( ich hatte nur Gesang als wirkliche Leidenschaft, ansonsten spiele ich volleyball was mir auch sehr wichtig ist, aber ich bin noch relativ am anfang, da ich letztes Jahr aufgehört habe aufgrund von meiner Sucht Erkrankung ) und generell sehr zu verkauern. Früher habe ich noch Sinn in Dingen gesehen, Sport machen zum Beispiel, kochen und so weiter.

Mittlerweile, bin ich so.. Verhasst. Ich bin wie bereits erwähnt nicht sonderlich intelligent, gebe mir aber für alles irgendwie einwenig die Schuld. Ich habe kein Wissen in irgendetwas, vorallem nicht, wenn es um Berufe geht. Ich hab keine Ahnung vom Leben. Ich verstehe auch irgendwie die Menschheit nicht. Also, naja, doch, ich verstehe Menschen schon und ich bin sehr gut darin mit anderen über ihre Probleme zu reden und ihnen Ratschläge zu geben, aber ich selbst habe abgesehen von Gefühlen anderer Menschen, keine Ahnung von allem.

Und versteht mich nicht falsch, ich würde gerne wissen, lernen, so sein wie ein hart arbeitender Mensch der sich Abends freut nachhause zu kommen und Zeit mit seinen Liebenden zu verbringen. Aber ich habe das Gefühl, ich werde niemals so ein Mensch sein können. Ich beobachte sehr viel, die Verhaltensweisen von Menschen und wie sie miteinander kommunizieren, sich verhalten und diszipliniert auf etwas hinarbeiten wo sie denken, dass tut ihnen gut. Aber ich hab das Gefühl, ich besitze kein Dopamin oder sowas. Ich klinge wahrscheinlich total lächerlich, aber das Leben macht mir einfach so unfassbar keinen Spaß. Ich weiß garnicht was ich hier soll, auf dieser Erde. Ich sehe in so gut wie NICHTS einen Sinn.

Ich meine, kann man auch als Einstellung nehmen, das Leben hat keinen Sinn also einfach machen.

Aber, mittlerweile.. Denke ich mir.. Wozu das ganze? Ich kann nichteinmal mit Menschen quatschen oder verspüre Freude.. Wozu dann das ganze? Um den Rest meines Lebens Beobachter zu sein?

Ich wünschte ich hätte mir in meiner früheren Schullaufbahn mehr Mühe gegeben. Und wäre nicht in der neunten Klasse in der Psychiatrie gewesen ( danach Corona ) weil ich habe nichts mitbekommen. Aber daran kann ich nichts mehr ändern. Was denn jetzt?

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Hi. Ich kenne diese Gefühle, die du beschreibst. Ich war längere Zeit depressiv, hatte so keinen Bock mehr auf dieses Leben. Die Menschen werden immer ekelhafter zueinander und ich konnte an nichts mehr Freude empfinden.. hab dann irgendwie in allem eine Erfüllung gesucht und nicht gefunden. Ich hab schlechte Gedanken gehabt, sobald ich die Augen geöffnet hab. Hatte Stimmen im Kopf, permanent Alpträume, hab mich selbst verletzt, Drogen genommen irgendwann. War einfach am Ende. Nichts und niemand konnte mir helfen.

Eines Tages bin ich einfach aus Langeweile in einen Gottesdienst mit gegangen, in den man mich eingeladen hatte.

Da ist mir dann Jesus begegnet. Und ich weiß, dass klingt total befremdlich. Aber ich hab auf einmal so eine extreme Liebe in mir gespürt, hab verstanden, weshalb ich nicht glücklich sein konnte. Weil ich, wie jeder Mensch, meinen eigentlichen Sinn verfehlt habe. Nämlich, ein Freund Gottes zu sein.

Ab dem Tag war nichts mehr, wie es mal war. Meine Depressionen sind verschwunden. Hab mit dem Rauchen aufgehört, hab wieder schlafen können, lachen. Hatte einfach wieder Leben in meinen Gliedern.

Mittlerweile bin ich seit 5 Jahren glücklich verheiratet und hab einen kleinen Sohn. Mein Leben konnte nicht schöner sein. Jeden Tag aufs Neue stehe ich auf und hab einfach Freude in mir.

Das alles nur wegen Jesus. Er hat mein Herz erfüllt mit so viel Gutem. Und das kann er bei dir auch tun.

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Also ich hatte ein sehr langes Gespräch mit einem Zeugen Jehovas. Es hat mich einfach wahnsinnig interessiert, an was sie glauben. Folgendes ist dabei heraus gekommen:

- Jesus ist nicht Gott, sondern ein Gesandter Gottes oder ein Engel

- Das ewige Leben startet schon hier auf Erden und wir müssen das Königreich aufbauen, um irgendwann selbst als 'kleine Götter' über diese Welt zu herrschen

- Die Hölle existiert nicht. Wenn man in Sünde stirbt, wird die Seele einfach ausgelöscht

- Jesus kommt nicht wieder. Er war ja nur ein Mensch oder ein Engel

Die einzige Sache bei denen ich übereinstimme ist, dass sie keine Feiertage feiern. Weihnachten, Oster etc. kommen ursprünglich aus einem Götzendienerischen Brauch und haben tatsächlich einfach nur einen 'Christlichen Anstrich' bekommen. Aber muss jeder selber wissen, ob er das feiern möchte.

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Wo schläft dein Baby denn?

Bei mir war es ähnlich. Mein Baby hat einfach meine Gegenwart gespürt und ist dauernd unruhig gewesen.

Kaum hatte er sein eigenes Zimmer, ist er nur 1x in der Nacht wach geworden.

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Ich hab tatsächlich schon recht früh angefangen, ihn nach und nach daran zu gewöhnen, selber einschlafen zu können.

Ich hab ihn davor auch immer lange lange

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Also ich bin Christin. In der Bibel, dem Wort Gottes, steht:

‭Hebräerbrief 9:27 SCH2000‬

Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.

Also nichts mit Wiedergurt. Einmal auf der Erde leben und einmal Sterben. Danach stehen wir vor Gott und werden nach unseren Werken gerichtet

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In der Bibel steht nichts davon, mit einem Hilfsmittel zu beten. Du kannst direkt zu Gott beten, als wäre er dein Freund. Da gibt es keine Leittexte oder Gegenstände. Das ist alles eine Erfindung der Kirche. Gott ist ein Gott der lebendigen. Und lebendig ist eine Beziehung nicht, indem man irgendwas runter leihert 💕

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Das ist schwierig zu sagen. Dafür müsste man sie mal in deiner Nähe beobachten. Aber es könnte sein, dass sie dich einfach nur so als Kumpel mag und davor nie getraut hat zu fragen, eben wegen der Freundin. Vielleicht gehst mal mit ihr weg und findest es heraus? Kann ja sein, dass sie dann genaue Signale zeigt.

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Also ich finde sie sollte etwas gütiger dir Gegenüber sein... lügen ist nie in Ordnung. Aber du hast ja so ein schlechtes Gewissen ihr Gegenüber gehabt, dass du es ihr dann letztendlich gebeichtet hast. Vergebung und Verständnis gehören zu einer Freundschaft dazu. Rauchen ist kacke, ja, aber ich weiß auch ganz genau wie schwer es ist, damit aufzuhören. Dass man da hin und wieder schwach wird, ist normal! Sie sollte dich ermutigen und nicht verurteilen, wenn du mal fällst..

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Habt ihr eventuell zusammen Freunde?

Könnte ihn nicht ein Freund quasi über dich 'ausquetschen' 😆

Und wenn er dann durchblicken lässt, dass er dich mag, vielleicht kannst du ihn dann fragen, ob ihr euch mal irgendwo treffen könnt.

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