WLAN musst Du in Deiner Wohnung selber machen. WLAN ist einfach nur ein "Ersatz für ein Kabel".

Du brauchst einen Internetanschluss. Dazu musst Du einen Vertrag mit einem Internetprovider machen. Und wie schnell der Anschluss ist, das hängt davon ab was Du dafür bezahlen willst/kannst und wie gut die Leitung in die Wohnung ist.

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Was hält ihr davon, dass eine Gruppe von Hackern alle OnlyFans-Server mit Wiper-Angriff in den Ruin treiben und die Welt von dieser Seuche erlösen?

1. Frage = Titelfrage

2. Frage: Würden Strafverfolgunsbehörden Ermittlungen aufnehmen, wenn das passieren würde?

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Antwort von ChatGPT:

Ein Wiper-Angriff ist ein Cyberangriff, bei dem bösartige Software, bekannt als "Wiper"-Malware, eingesetzt wird, um Daten auf einem Computersystem zu löschen oder dauerhaft zu zerstören. Im Gegensatz zu Ransomware, die Daten verschlüsselt und Lösegeld fordert, zielt der Wiper-Angriff darauf ab, Daten unzugänglich oder unbrauchbar zu machen, ohne jegliche Möglichkeit zur Wiederherstellung.

Solche Angriffe richten sich oft gegen Unternehmen, staatliche Institutionen oder kritische Infrastrukturen und können erhebliche Schäden anrichten. Sie erfolgen typischerweise durch das Einschleusen von Malware über Phishing, Sicherheitslücken oder andere Schwachstellen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Shamoon-Angriff von 2012, bei dem die Malware Millionen von Datenträgern beim saudi-arabischen Ölunternehmen Aramco zerstörte und die operativen Abläufe erheblich beeinträchtigte.

Die Funktionsweise eines Wiper-Angriffs umfasst mehrere Schritte:

1. Datenvernichtung: Die Malware löscht Daten dauerhaft, oft durch Überschreiben auf den Speichermedien, was eine Wiederherstellung nahezu unmöglich macht.

2. Überhitzung: In fortgeschrittenen Varianten der Schadsoftware wird zusätzlich eine Überlastung des Systems provoziert, etwa durch erhöhte Prozessorauslastung oder das Auslösen von Bedingungen, die die Serverhardware, insbesondere Prozessoren oder Festplatten, überhitzen und physisch beschädigen können.

Diese Art des Angriffs kombiniert Software- und Hardwaremanipulation und erfordert eine präzise Planung. Die Bekämpfung solcher Angriffe erfordert eine starke IT-Sicherheitsinfrastruktur und eine ständig angepasste Sicherheitsstrategie.

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Was würdest Du denn davon halten, wenn Dich eine Gruppe in den Ruin treiben würde?

Da gibt es bestimmt Leute die Dich nicht mögen und das befürworten würden.

Selbstjustiz ist nie eine Lösung.

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su steht für "substitute user". So kann man sich als einen anderen Benutzer "ummelden".

Ohne Benutzernamen, also nur "su" wird automatisch "su root" gemacht. Dann muss man das Passwort vom "root" eingeben.

Mint hat aber nach der Installation kein root Benutzerkonto, also gibt es auch kein Passwort dafür.

Man muss "sudo" benutzen. Das steht für "substitute user - do". Hier wird dann alles was dahinter steht mit root rechten ausgeführt. Da es ja keinen Benutzer "root" gibt, muss man dann das eigene benutzerpasswort angeben. Der erste Account den man bei der Installation anlegt hat die Rechte dafür.

Bei allen weiteren Accounts die man anlegt muss man das in den Account Einstellungen frei schalten, nur der erste Account kann also immer "sudo" benutzen.

Gibt es einen "root account", dann muss man auch bei sudo das Passwort vom root Account eingeben. Bei Mint, SteamOS und Ubuntu (und anderen) ist das aber nicht der Fall.

Du kannst aber einen root account anlegen. Ich persönlich bevorzuge ein echtes Root-Passwort.

Dazu kannst Du "sudo -s" verwenden. Das wirkt dann wie "su", benötigt aber das normale sudo passwort. Schon bist Du permanent mit root-rechten unterwegs. Jetzt kannst Du im nächsten Schritt mit "passwd" das root-passwort einstellen.

Ab dann kannst Du dich als "root" anmelden und "su" benutzen.

Bei einigen Distris ist "sudo -s" gesperrt. Dann sollst Du nicht "root" werden können. Das lässt sich aber leicht austricksen. Fast immer klappt dann "sudo su" um "root" zu werden und dann ein Passwort an zu legen.

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Ja, das stimmt

Das ist richtig. 12V (24V bei LKW) sind harmlos, daher benutzt man das ja auch im Auto damit man ohne aufwändige und teure Schutzmaßnahmen die Autos simpel verkabeln kann.

"Jedes Volt verdoppelt den Strom" ist völliger Unsinn. Ist der Widerstand des Stromkreises gleich, bedeutet eine Verdopplung der Spannung eine Verdopplung des Stromes.

Strom (I) ist die Spannung (U) geteilt durch den Widerstand des Stromkreises (R), also

I = U ÷ R

Hat man 12V und 10Ω, dann beträgt der Strom 1,2A. Geht man ein Volt höher, hat man 13V÷10Ω=1,3A. Also keine Verdopplung!

Der Unterschied zwischen einer Autobatterie und einer 9B Blockbatterie ist, wie viel Strom die abgeben kann bevor die "in die Knie geht".

Eine Blockbatterie hat meistens einen Innenwiderstand von 10Ω bis 20Ω. Selbst wenn man die kurzschließt, dann kann noch nicht mal 1A an Strom fließen. Ein Kurzschluss ist der "Schlimmste Fall" was Stromfluß angeht, da kommt dann so viel Strom raus wie die Batterie schafft.

Eine Autobatterie ist anders, da beträgt der Innenwiderstand nur wenige Milliohm. Bei einem Kurzschluss kann dadurch ein "ziemlich ungebremster" Strom fließen. Der Anlasser eines Autos braucht so in der Größenordnung 100A, leistet also über 1kW wenn der den Motor durch dreht und dabei darf die Spannung im Bordnetz nicht unter 9V fallen, sonst schalten sich Einspritzanlage und Bordcomputer ab und das Auto kann nicht starten.

Eine gängige Autobatterie schafft also bei einem Kurzschluss über 500A!

Gabelstaplerbatterien sind noch größer und haben noch weniger Innenwiderstand. Eine Batteriezelle eines Gabelstaplers hat nur 2V (Eine Autobatterie hat 6 Zellen á 2V), kann aber leicht 1000 bis 3000A liefern wenn man die kurzschließt.

Es kommt also bei Batterien weniger auf die Spannung an sondern darum wie viel Energie die speichern kann und wie hoch deren Innenwiderstand ist.

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Dann werden beide mehr oder weniger langsam entladen.

Der Akku der Powerbank hat eine andere Spannung als USB. Am Ausgang und Eingang der Powerbank sitzen also Spannungswandler. Diese DC/DC Wandler können Gleichströme ähnlich wie ein Transformator für Wechselspannung umwandeln.

Die Wandler haben aber Verluste. Ein sehr guter DC/DC Wandler hat einen Wirkungsgrad von knapp über 90%.

Du hast hier jetzt 4 Wandler im Kreis geschaltet und jeder verliert etwa 10% der Energie die durch ihn durch geht. Bei jeder Runde geht also mindestens 45% der Energie verloren, also sozusagen die Hälfte.

Und wenn die Energie oft genug im Kreis gegangen ist, dann ist davon praktisch nichts mehr da.

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DP ist kompatibel zu HDMI, daher gibt es Adapter mit denen man HDMI an DP oder umgekehrt anschließen kann.

Der DP kann also alles was HDMI auch kann - und noch viel mehr.

HDMI ist für Fernsehen entwickelt worden und da hat man es mit einem kleinen Farbraum (8-bit), niedrigen Bildraten (25 bzw. 30 Vollbilder pro Sekunde) und einer relativ kleinen Auflösung (Full-HD 1920×1084) zu tun. Der höchste HDMI Standard kann sozusagen das doppelte, also Full HD (bei immer noch 8-bit Farbe) mit bis zu 120Hz oder praktisch doppelte (4k) Auflösung bei maximal 60Hz. Genauer gesagt sogar das 4-fache da Fernsehen Halbbilder übertragen, Computer/Spielekonsolen können Vollbilder.

Eigentlich sollte das Bild bei DP nicht schlechter werden, die Daten die die Grafikkarte errechnet sollten ja identisch sein.

Aber DP kann mehr Auflösung UND mehr FPS UND mehr Farbtiefe gleichzeitig oder eines oder mehrere davon.

Wenn Du jetzt per DP mit einer höheren Auflösung "fährst", muss die Grafikkarte mehr Pixel berechnen. Und wenn die das nicht schafft, kriegst Du Aussetzer bzw. Ruckler. Das gleiche passiert wenn man die FPS erhöht, auch hier müssen pro Sekunde mehr Pixel berechnet werden.

Leider ist auch eine höhere Farbauflösung nicht immer besser. Kann das Spiel bzw. die Hardware des PC/Konsole nicht damit umgehen, werden die Farben unsauberer berechnet.

Während HDMI also den Rechenaufwand in der GPU automatisch beschränkt, kann DP die Grafikkarte leichter überfordern. Hier muss man dann die Auflösung und FPS dann selber "per Hand" auf für die GPU erträgliche Werte herabsetzen.

Auch muss man probieren ob die Farben - je nach Spiel oder je nach Hardware grundsätzlich - bei niedriger Farbauflösung besser erscheinen als bei hoher.

Ich habe keine PS5, aber mein PC liefert bei den meisten Spielen bei Full-HD und 60 FPS das bessere Bild, auch wenn der Fernseher ein 4k 120Hz oLED ist und maximale Farbauflösung, 120FPS und 4k Auflösung nativ unterstützt.

Wenn ich HDR einschalte - was der Fernseher kann und auch bei UHBD Filmen wunderbar anzeigt - dann sehen die meisten Spiele auch seltsam blass aus und es gibt Grafikfehler, insbesondere bei Haaren/Fell und Partikeleffekten. Eigentlich laufen nur Minecraft, HDR und RTX Demos richtig gut mit beeindruckender Auflösung, Farben und Kontrast. Alle anderen Spiele sehen bei Full-HD und abgeschaltetem HDR besser aus. Ich spiele aber auch nicht die allerneusten Spiele.

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Wenn die "starke" Grafikkarte läuft, dann laufen beide.

Denn die "starke" Grafikkarte hat keinen Videoausgang. In den Anfängen gab es das mal als Umschaltbar, da wurde dann der Video Ausgang mit umgeschaltet.

Heutzutage arbeiten die zusammen. Die "schwache" bedient dann die Videoausgänge und bekommt die Bilder zum anzeigen von der "Starken".

Beide gleichzeitig Bilder berechnen lassen geht nicht so einfach, sich gegenseitig zum Berechnen eines Bildes helfen geht gar nicht. Die eine weiß ja nicht was die andere wann macht.

Man kann seinen Desktop von der "schwachen" berechnen und anzeigen lassen und die "starke" dann benutzen um Berechnungen anderer Art (KI berechnungen, Bitcoin Mining, etc) machen lassen. Wie das unter Windows geht, weiß ich leider nicht.

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Direkt geht das gar nicht. Der Fernseher hat keinen Verstärker für die Lautsprecher.

Du brauchst einen Verstärker.

Auf dem Bild kann man keinen analogen Audioausgang sehen. Der hat nur einen digitalen optischen Ausgang. Wenn der Verstärker den Du an die Boxen anschließt keinen optischen Eingang hat, dafür gibt es Konverter die optisch auf analoges Chinch umwandeln.

Die Lautsprecher benutzen 4mm Bananenbuchsen zum Anschließen.

Zum Beispiel hier:

https://www.amazon.de/Amazon-Basics-Lautsprecherkabel-vergoldeten-Bananenspitzen-Schwarz/dp/B07FKJDTPY/

Ein richtig guter Verstärker kostet leider auch richtig gut Geld. Wenn Du also nicht so viel Wert auf Qualität legst, kannst Du natürlich auch einen billigen kaufen.

Zum beispiel so was hier:

https://www.amazon.de/Romicta-HiFi-Verst%C3%A4rker-Stereo-Audioverst%C3%A4rker-Soundverst%C3%A4rker-USB-Karteneingang/dp/B0D6RXGQP8

Der ist so billig, weil das ein "Class D" ist. Die haben eine sehr hohe Effizienz und ohne teure Teile auch recht viel Leistung, dafür sind die meistens aber nicht sehr Klangtreu - außer die sind genau für die Lautsprecher die Du hast angepasst.

Nur so kann z.B. ein Handy so beeindruckend laut und gut klingend sein, einfach weil Class-D verstärker und Lautsprecher voll aufeinander abgestimmt sind.

Das Ding im link hat keinen optischen Eingang, hier brauchst Du dann noch den konverter:

https://www.amazon.de/Konverter-Audio-Verst%C3%A4rker-Chip-M%C3%A4nnlich-Optischem-Spielekonsole/dp/B0BRFV

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Je schwerer die Maschine, desto fester kann die hämmern. Das Ziel ist ja nicht das Gehäuse in Vibrationen zu versetzen sondern den Beton zu zerkrümeln.

Also kann eine leichte Maschine nicht so gut hämmern. Ein besonders leichter Bohrhammer wäre sogar schlechter als eine Schlagbohrmaschine, denn die Schlagbohrmaschine hat eine höhere Schlagfrequenz. Eben weil die leicht ist.

Du solltest auf jeden Fall eine Maschine wählen für die Du bereits Akkus von anderen Maschinen des gleichen Herstellers hast. Sonnst musst Du extra Akkus und extra Ladegerät mit Dir herum schleppen.

Wenn Du die nur selten brauchst und nicht viel Geld ausgeben willst, nimmst Du lieber eine Maschine mit Stecker dran.

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Wenn ein Lithium Akku "hochgeht", dann kommt die allerwenigste Energie aus der Ladung die man hineingesteckt hatte.

Was da brennt ist das Lithium selber und die Menge an Lithium verändert sich nicht.

Ein Tip von Survival Experten ist es die Batterie seines kaputten Telefons oder andere Lithiumbatterien zu benutzen um ein Feuer zu entzünden.

Egal ob der Akku voll oder leer ist, sticht man ein Messer (oder was anderes) in den Akku, kommt das Lithium mit Luft in Kontakt und fängt sofort Feuer. Dieser intensive Metallbrand kann mit normalen Mitteln nicht gelöscht werden. Und wenn der Akku relativ groß ist (Normaler Handyakku), dann brennt der so heftig und lange, dass man damit sogar feuchtes Brennmaterial an bekommt. Damit kann man also auch Problemlos im Regenwald Feuer machen.

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Gar nicht. Du verlangst "High End" Teile zum Preis von "low End".

Für High End muss man halt entsprechend bezahlen. Ein Notebook, das die neusten Spiele halbwegs schaffen kann geht erst ab €2000 los. Wenn es wirklich flüssig mit hohen Details, hoher Auflösung und auch noch viel FPS sein soll, dann bist Du über €4000 los. Notebooks mit der Leistung brauchen dann sogar eine externe Wasserkühlung.

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Ein Schaden kann nur entstehen wenn die Pumpe komplett trocken läuft oder der Heizstab ohne Wasser eingeschaltet wird.

Der Heizstab wird nur frei geschaltet, wenn die Mindestfüllmenge der Trommel erreicht wurde. Das wurde früher rein mechanisch per Druckschalter gemacht, heutzutage elektronisch. Nur wenn die Elektronik versagt, dann kann der Heizstab durchbrennen.

Die Pumpe wird zwar aktiviert um den Sumpf unter der Trommel zu reinigen bevor der Waschvorgang startet, das wird aber nur gemacht nachdem etwas Wasser eingelassen wurde. Sollte die Maschine das nicht erkannt haben, dann können die kurzen Pumpversuche tatsächlich einen erhöhten Verschleiß anrichten. Normalerweise ist die Pumpe aber noch vom probelauf im Werk feucht und moderne Maschinen messen ob Wasser durch das Ventil fließt oder nicht. Gerade um zu verhindern, dass die Pumpe komplett trocken ist.

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Win95 versteht nur FAT12 (Disketten), FAT16 (MS-DOS) und FAT32 (Win95 und höher). Das bringt schon mal eine Menge an Beschränkungen wie viele Blöcke das Betriebssystem handhaben kann, wie viele Dateien es pro Verzeichnis geben kann und wie groß die Dateien sein dürfen.

Damals hat sich Microsoft dafür entschieden die Variablen die die Blocknummern speichern nur so groß zu machen, dass 32GB das Maximum sind. Das ganze Betriebssystem ist auf diesen Zahlenbereich fest programmiert. Ein größerer Zahlenraum hätte damals nur unnötig RAM und Performance bei Dateizugriffen gekostet.

Das Betriebssystem ist also nicht in der Lage Blocknummern zu verarbeiten die auf Speicher Jenseits der 32GB zeigen.

Das hat sich erst mit Win2000 geändert weil Win2000 auch für NTFS vorgesehen ist. Hier brauchte man dann einen größeren Zahlenraum und damit konnte dann auch FAT32 größere Partitionen handhaben.

Die ultimative Grenze bei FAT32 ist aber der Dateisystemeintrag wie viele Blöcke die Partition hat und wie viele Blöcke noch frei sind. Das war schon immer sehr großzügig ausgelegt weil das ja nur wenige Bytes von der gesamten Partition klaut. Auch wenn man die Blockgröße auf Maximum setzt ist der Zahlenbereich bei 2TB ausgeschöpft.

Aber Win95/98/me sind sowieso nicht in der Lage auf mehr als 32GB selber zu zu greifen.

Möglich ist aber ein Netzlaufwerk. Hier hat das Betriebssystem keinen Einfluss auf das Dateisystem. Das System fragt einfach nur über Dateinamen Daten an oder schreibt Daten. Man könnte also einen Treiber schreiben der eine Festplatte selber verwaltet und dann ein Netzlaufwerk erzeugt über das man dann auf beliebige Datenmengen zugreifen kann. Hier gibt es dann keinerlei Beschränkungen mehr.

Das einfachste ist hier aber ein NAS Laufwerk oder einen anderen modernen Computer mit einem freigegebenen Ordner per Netzwerk anzubinden.

Also ja, man kann sozusagen unendlich viel Speicher in Win95 benutzen, aber Win95 kann selber nicht mehr als 32GB verwalten. Ein direkter Anschluss einer Festplatte die mehr als 32GB hat ist also unmöglich.

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Das ist keine "Verbesserung" sondern die Farben sind völlig unrealistisch verzerrt.

Da wird ein Shader verwendet der das realistische Bild das normalerweise erzeugt werden soll verzerrt.

Im Beispielbild reißt der Spieler den kontrast extrem auf und sogrt ggf dafür, dass die Gegner anders eingefärbt werden als die Umgebung so dass Gegner viel schneller vom Gehirn erkannt werden.

Das ist also keine "Verbesserung" sondern grenzt an cheating.

Mit dem Monitor hat das gar nichts zu tun!

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Ja, schon lange.

Marschflugkörper haben das Problem wie sie ihr Ziel finden können. Das ist wie beim Auto fahren, kennst Du die Gegend nicht und Du hast weder Schilder noch GPS, dann kannst Du Deinen Zielort nicht finden. Im Gegensatz zum Autofahrer hat ein Marschflugkörper nicht die Möglichkeit an zu halten und Jemanden zu fragen oder so lange herum zu fahren bis das Zeil zufällig gefunden ist.

Die erste Generation von Marschflugkörpern hatten eine grobe 3D Karte und schauten nach Hügeln und versuchten dann heraus zu finden welche Hügel und Berge die die Kameras sehen wo in der Karte sind um dann ausrechnen zu können in welche Richtung geflogen werden muss um das Ziel zu finden.

Das funktioniert dann natürlich alles andere als Zuverlässig und 20% haben sich dann verflogen.

Zwar führt GPS die Waffe sehr genau Richtung Ziel, aber GPS ist leicht zu stören. Mit einfachen Störsendern kann man GPS komplett unbrauchbar machen. Der Fein braucht nur Störsender in seinem Land zu verteilen um Angriffe ins Landesinnere wirkungsvoll zu stören.

Und genau hier kommt schon seit Jahrzehnten KI zum Einsatz. Genau wie ein Autofahrer kann das Kamerasystem nach Landmarken wie Gebäuden, Straßen, Flüsse und Felder Ausschau halten. Die KI erkennt die Landmarken und vergleicht die mit der gespeicherten Karte. So wie der Autofahrer das mit einer Karte auf Papier machen würde.

KIs mit denen man Drohnen frei herumfliegen lässt und die entscheiden dann was sich lohnt zu treffen, das ist weder effektiv noch moralisch vertretbar. Hier ist es dann viel effektiver einfach alles z.B. mit Artillerie, Streubomben und anderen Waffensystemen die große Flächen abdecken können zu beschießen.

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LEDs wandeln jeden Strom in Licht um. je schwächer der Strom, desto weniger Licht geben die ab. Im Gengensatz zu einer Glühbirne brauchen die keinen Mindeststrom. Also kann man auch kleinste Ströme sehen.

Schlimm ist das schon, dass die Steuergeräte den Strom nie ganz abschalten können. Das saugt natürlich die Batterie leer. Das ist aber leider "normal" und Deine LEDs ändern nichts daran. Während früher ein Auto locker drei Monate herumstehen konnte und man immer noch genug Saft zum starten hatte, sind moderne Fahrzeuge in wenigen Tagen "leer". Auch wenn die Steuergeräte "nichts" machen, ziehen die immer noch fleißig Strom, zum Teil durch solche Leckströme wie Du da bei Dir beobachten kannst.

Deswegen sind passende Autonbatterien heutzutage so teuer und gehen so schnell kaputt. Die sind mehr als doppelt so groß wie früher und durch das ständige entladen im geparkten Zustand leiden die und gehen viel früher kaputt. Das ist halt Fortschritt.

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Meinst Du Speicher oder USB im allgemeinen?

Speicher sind immer in Blöcke aufgeteilt. Jeder Speicher wird als "Block Device" gehandhabt.

Das Betriebssystem versteht das sogenannte Dateisystem. Das enthält im ersten Block informationen um welches Dateisystem es sich handelt und dann weitere Blöcke wo drin steht wie groß es ist, wie viel Platz noch frei ist und Listen mit Dateinamen und in welchen Blöcken diese anfangen.

Das Betriebssystem wertet das aus und wenn man auf eine Datei zugreift, werden dann die entsprechenden Blöcke angefordert oder auf diese Blöcke geschrieben.

Die ersten Massenspeicher waren Magnetbänder. Die waren dann in Abschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt enthält einen Block Header. Das ist eine spezielle Pulsfolge an der das Laufwerk erkennt, dass ein neuer Block beginnt gefolgt von der Blocknummer.

Der Computer sendet die Blocknummer die er haben will an das Laufwerk und das spult das Band dann schnell vor oder zurück bis es den Block gefunden hat und hält an. Dann meldet es über ein Signal, dass der Computer jetzt anfangen kann den Block zu lesen oder zu beschreiben.

Festplatten machen das nach. Hier bekommt der Diskettencontroller (Ursprünglich liefen Festplatten auf dem selben Controller wie Diskettenlaufwerke) die Blocknummer vom Computer genannt. Der rechnet dann aus auf welcher Spur der Block ist und verschiebt den Schreib-/Lesekopf auf diese Spur. Dann gibt er das OK an den Computer und liefert die Daten im Block wenn der am Schreib-/Lesekopf vorbei kommt oder bekommt Daten vom Computer die er dann im Richtigen Moment wenn der Block vorbei kommt schreibt.

Das macht auch die SSD, nur entfällt die Wartezeit und die rechnet die Blocknummer auf die Speicheradresse des Flash Speichers um.

Auch der USB Stick ahmt die guten, alten Bänder nach. Der rechnet dann die Blocknummern in Speicheradressen vom Flash Speicher um und kann die sofort ohne Verzögerung schreiben und lesen. Im Stick ist ein Chip der drei Aufgaben auf ein mal macht. Per USB mit dem Betriebssystem (USB Stick Treiber) kommuniziert, die Adressen ausrechnet und dann mit einem SPI Interface ( Serial Peripheral Interface) mit den eigentlichen Speicherchips "spricht".

Was das Betriebssystem angeht gibt es keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Massenspeichern. Gemeldet wird nur, ob es sich um einen Wechseldatenträger handelt oder nicht. Im Gegensatz zu Festplatten die ja fest installiert sind, werden Wechselplatten (und Disketten) nicht fest eingebaut und können Jederzeit ausgetauscht werden. Also muss das Betriebssystem immer wieder nachschauen ob immer noch der selbe Massenspeicher drin ist oder ob der getauscht bzw. entfernt wurde.

Einen USB Stick kann man nicht "heimlich" tauschen. Spätestens beim herausziehen merkt das Betriebssystem, dass der "weg" ist. Hier dient die Information dazu, dass das Betriebssystem alle Änderungen immer sofort drauf schreibt und nicht zwischenspeichert. So ist die Gefahr, dass wenn der Stick ohne "Auswerfen" heraus gezogen wird kleiner, dass Daten verloren gehen weil die noch nicht geschrieben wurden.

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ja

Das kommt auf die Betrachtungsweise an.

Eine Dampflok ist eine Maschine, ganz klar. Und die reagiert auf eine technisch bedingte Weise darauf, was man mit der macht.

Aber in einer Dampflok sind so viele sehr komplexe Zusammenhänge, dass man diese nicht alle verstehen bzw. mit seinen Sinnen erfassen kann. Also kann man sagen, dass eine Dampflok ein Eigenleben hat weil die plötzlich mehr oder weniger gut arbeitet. Das erzeugt dann den Eindruck, dass die Dampflok ein Eigenleben hat und je nach Behandlung des Lokführers und Heizers beleidigt ist.

Tatsächlich sind das aber physikalische Vorgänge die Teilweise auch sehr große Langzeitwirkungen haben.

Genau das selbe passiert auch in Kraftwerken. Hier wird aber alles durch hunderte und heutzutage sogar tausende Sensoren überwacht und mit den Messwerten hunderte Parameter auf den Richtigen Wert gehalten. Auch hat jedes Wärmekraftwerk (Kohle, Gas, Öl oder Nuklear) ein Chemielabor wo pausenlos Proben von Dampf, Speise-, Kühl- und Prozesswasser genommen und geprüft werden.

Genau wie bei der Dampflok kann es auch im Kraftwerk passieren, dass die "Chemie" des Wasser nicht mehr stimmt und die Dampfbildung gehemmt wird. Während im Kraftwerk vorbeugend das Wasser sofort durch Zugabe von Chemikalien korrigiert wird, ist die Dampflok dann einfach "beleidigt" oder "lustlos" und liefert nicht mehr viel Leistung.

Mangels Sensortechnik muss der Lokführer dann hören und fühlen wie die Lok atmet und auf Veränderungen reagiert um Einschätzen zu können was getan werden muss um die Lok "bei Laune zu halten". Auch hat der Lokführer kein Labor und Chemielager zur Verfügung um die Lok auf optimaler Leistung zu halten. Der muss dann halt durch Erfahrung anderweitig eingreifen, ohne genau zu wissen was genau technisch/chemisch passiert.

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Bei Computern bedeutet "Gaming", dass es das neuste und Leistungsfähigste ist. Sobald die Teile billiger sind, sind bereits neue bessere Teile auf dem Markt und man kann die alten nicht mehr als "für Gaming" bezeichnen.

Also per Definition werden "Gaming PCs" niemals billiger, die werden nur schnell veraltet.

Natürlich ist "Gaming" kein geschützter Begriff und alles mögliche, manchmal sogar PCs mit 10 Jahre alten Komponenten werden als "Gaming" verkauft. Das ist dann so wie ein billiger, untermotorisierter Dacia der als "Supersportwagen" verkauft wird.

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Auf keinen Fall das Zeugs tiefer rein spühlen. Um das richtig sauber zu machen müsste man den Laptop aufschrauben und dann mit einem Elektronik Reiniger und/oder Pressluft spühlen.

Warum muss ich jetzt an Erdbeeren denken? Und wie kann man einen ganzen Laptop in Sahne fallen lassen? Hast Du etwa "Nicht Nachmachen!" nachgemacht?

https://www.youtube.com/watch?v=28reNNevJ3s

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