Außer den Zeichen die auf der Tastatur aufgedruckt sind kannst Du unter Windows keine anderen Zeichen eingeben.

Du musst dann z.B. im Word die "Sonderzeichen" Funktion benutzen und kannst dann das Zeichen aussuchen und anschließend per Copy & Paste in deine Arbeit einfügen.

Bei Linux hat man nicht nur "heimlich" eine Riesenauswahl an Zeichen die per ALT und Shift+Alt getippt werden können (man muss die dann aber lernen bzw. nachgucken oder ausprobieren) sondern es gibt auch den "Compose Key".

Den Compose-Key kann man aber unter Windows nachrüsten:

https://www.heise.de/download/product/wincompose-97270

Das war eine Erfindung von DEC (Digital Equippment Coperation) aus den 1980ern und wurde dann sehr früh in Linux integriert.

Das kann man sich vorstellen wie wenn man auf einer mechanischen Schreibmaschine zwei Zeichen auf die selbe Stelle tippt. Man drückt kurz den Compose Key und tippt dann zwei Zeichen die dann kombiniert werden:

A + E = Æ

O + " = Ö

+ + - = ±

Aber da geht noch viel mehr:

s + s = ß

_ + 6 = ₆

^ + 8 = ⁸

Der Unterstrich stellt dann Ziffern und ein paar wenige anderen Zeichen tief so dass man z.B. H₂O schreiben kann. Das ^ stellt Ziffern und ein paar wenige andere Zeichen dann hoch.

Man kann so fast alle Zeichen eingeben die im ASCII Code drin sind. Also alle Länderspezifischen Sonderzeichen und viele technische Symbole, egal welche Tastatur man hat.

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Das hat nichts mit dem BIOS zu tun. Das Dient nur dazu die Hardware vor dem Start des PC ein zu stellen und das Betriebssystem zu booten. Danach wird das BIOS gar nicht mehr gebraucht, das macht alles das Betriebssystem selber. Mehr als 640×480 bzw. etwas mehr Auflösung im Textmodus kann das BIOS gar nicht.

Du musst die Auflösung und Bildwiederholfrequenz im Betriebssystem auf die native Auflösung des Monitors stellen um maximale Bildqualität zu bekommen. Passt die Anzahl der Pixel nicht auf das physikalische Pixelraster des Bildschirms müssen Pixel verdoppelt oder weg gelassen werden damit es passt. Das erzeugt dann natürlich Unschärfe und andere hässliche Effekte.

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Mal abgesehen davon, dass physikalische Energie nichts mit emotionaler Energie zu tun hat:

Woher soll denn diese Energie die man in Strom umwandelt kommen? Bleibt ja nur die Nahrung! Und dann gehen wir der Einfachheit davon aus, dass man 100% in Strom umwandeln kann, es also keine Verluste gibt.

Eine Kilowattstunde Strom, also die Menge elektrische Energie die man für ca. 27 cent aus der Steckdose bekommt hat 860 kcal.

100 Gramm Brot hat 265kcal. Also müsste man 324 Gramm Brot essen um 27 cent Strom "zu sparen".

Oder wie wäre es mit Salat? 100g Salat hat etwa 20kcal. Damit müsste man pro 27 cent "gespart" dann 4,3kg Salat essen.

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Ja, die gibt es. Als Anhänger (mit ausfahrbaren Stützen) sind die dann aber recht klein. Auch wiegen die meisten etwa 2 Tonnen oder mehr, können also nur von ganz wenigen PKW gezogen werden.

Auch als Aufbau kann man die ohne LKW kaufen. Tatsächlich sind viele kleine Autokräne nicht vom Fahrzeughersteller. Da kauft der Hersteller des Krans das Fahrzeug ganz ohne Aufbauten ein und baut dann da den Kran drauf. Von diesen Herstellern kann man also auch den Kranaufbau ohne Fahrzeug kaufen. Manche Fabriken haben dann so einen LKW Kranaufbau irgendwo "in der Ecke" neben einer Maschine die damit befüllt oder entleert wird stehen. Statt der Fahrzeughydraulik steht dann eine Elektro Hydraulikpumpe daneben.

Auch die Kräne auf Fischfangschiffen sind oft die selben die auf LKWs montiert werden.

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Ja, die funktionieren. Das hat Apple vor nicht allzu langer Zeit ausdrücklich gesagt, dass Zubehör von Apple auf anderen Geräten funktioniert und umgekehrt.

Allerdings hat Apple einige Features die nicht Standardisiert sind und hat einige patentierte und Lizenzgeschützte Video- und Audiocodecs. Während es also grundsätzlich funktioniert muss man dann halt auf bestimmte Features verzichten.

Bei den AirPods wäre das dann der Apple Eigene Audio Codec. Bluetooth ist nicht schnell genug um Musik als Rohdaten oder in gehobener mp3 Qualität zu übertragen. BT ist auf eine besonders starke, sehr verlustbehaftete Kompression angewiesen.

Alle Earbuds /AirPods können den SBC Codec. Der ist zum telefonieren gut geeignet, aber Musik hat man damit auch nur in "Telefonqualität".

Für Musik wird mindestens der LC3 Codec verwendet. Da bekommt man dann einen brauchbaren Klang. Auch den können alle BT Kopfhörer wenn die Stereo haben. Einfache Headsets zum telefonieren können den nicht unbedingt.

Viele moderne Kopfhörer können aptX. Der erlaubt mehr als CD Qualität und den können praktisch alle modernen Handys verwenden. Damit hast Du dann maximale Qualität. Eine Variation ist der aptX LL (low latency) der für Gaming und Fernsehen gedacht ist. Hier entsteht durch die Kompression und Übertragung nur eine geringe Verzögerung (Latenz), dafür muss die Funkübertragung störungsfrei sein. Es dürfen keine weiteren BT Geräte in unmittelbarer Nähe funken und man darf sich nicht relativ zum Sender bewegen. Sitzt man also direkt vor dem PC oder Fernseher kann man den also gut benutzen.

Apple kann kein aptX. Dafür hat man da aber AAC, den kennt man von DVD und Blu-ray. Dieser Codec hat am wenigsten Kompressionsverluste, braucht dafür aber eine extrem hohe Datenrate um alle hörbaren Frequenzen übertragen zu können. Was auf der DVD kein Problem ist, ist ein großes Problem per BT. Da ist nämlich auch bei der neusten BT Generation bei 265kBit Schluss. Und diese Datenrate wird nur erreicht wenn nichts stört und man sich nicht relativ zum Sender bewegt. Hier hat man dann zwar fast CD Qualität, muss aber dauernd mit Aussetzern in der Übertragung rechnen.

Also solltest Du Dir Earbuds besorgen die aptX können. Konnten Deine alten nur LC3 oder AAC, dann erklärt das die "schlechte Musik".

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Kann sein, dass die CPU bzw. Kühlkörper sich durch das starke aufheizen beim Test durch Thermische Ausdehnung etwas verschoben hat. Dann ist der Kontakt zwischen Kühlkörper und CPU nicht mehr so gut wie früher und die Wärme wird dann etwas schlechter abgeführt.

Die Messwerte sind aber noch im "grünen Bereich". Allerdings könnten die Lüfter jetzt stärker laufen was dann natürlich lauter ist.

Wenn Dich das also stört kannst Du neue Wärmeleitpaste drauf machen. Aber vielleicht reicht es den Kühlkörper nach zu ziehen.

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Das dürfte für "Geringe Eingangsverzögerung" stehen.

Ein Monitor guckt sich ein paar aufeinanderfolgende Bilder an und entscheidet dann wie der die Bilder am besten darstellt. Das sorgt für eine Verzögerung bis das Bild das der PC erzeugt hat auf dem Bildschirm erscheint.

Stellt man auf geringe Verzögerung, wird das Bild so schnell es geht auf dem Schirm dargestellt, dafür sind dann Helligkeit, Kontrast und Farben schlechter, die Bildqualität ist also geringer.

Wer also meint, dass die wenigen Millisekunden zusätzlich zu seinen menschlichen "tausend" Millisekunden dafür sorgen, dass der das Spiel immer verliert, der kann die Verzögerung abschalten. Alle anderen wollen ein schöneres Bild.

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Ja, im unteren Bild sind zwei Thermoschalter zu sehen die thermisch mit dem Heizelement gekoppelt sein müssen.

Der eine schaltet den Kocher ab wenn das Wasser heiß genug ist, der andere ist eine Art Sicherung die durchbrennt wenn der Kocher überhitzt, der erste Schalter also versagt hat.

Diese Thermosicherung "leidet" bei jeder Benutzung und geht dann irgendwann spontan "einfach so" kaputt.

Diese Sicherung könnte man austauschen, man muss aber die richtige zu dem Kocher passende finden. Das ist für den Laien leider nahezu unmöglich. Außerdem ist der Hersteller dann nicht mehr für Brände oder andere Unfälle zuständig. Geht was beim Austausch schief (oder man überbrückt diese Sicherung), dann kann der Wasserkocher in Flammen aufgehen wenn der nicht mehr abschaltet und das Wasser verkocht ist.

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Ich verwende den Firefox. Das ist leider einer der ganz wenigen, die nicht auf dem Googel Chromium basieren. Die meisten Browser helfen Googel also beim Datensammeln um Dir gezielt Werbung zu zu spielen.

Selbst der Internetexplorer und Edge basieren seit einiger Zeit auf Chromium, denn das Ding setzt alle modernen Standards und so ist es für die Browserhersteller viel einfacher zu allen Standards kompatibel zu sein.

Das ist nämlich der gewaltige Nachteil von Firefox. Hier dauert es bis die neusten Web Standards da eingebaut werden können und dann sehen gewisse Teile einer Webseite immer leicht anders aus.

Also ja, Firefox schluckt unheimlich viel Ressourcen, ist relativ lahm und Webseiten sehen leicht anders aus als von anderen Browsern gewohnt. Dafür wirst Du dann aber viel weniger bis gar nicht ausspioniert während Du im Netz unterwegs bist.

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Bei "normalen" Fenstern funktioniert das genau so wie bei Windows auch.

Bei Konsolen (textbasiert) ist das leider anders. Denn Strg+C wäre hier das "Break" Zeichen, also das Kommando etwas abzubrechen. Das braucht man ja um Programme beenden zu können, kann das also nicht für Copy verwenden.

Tatsächlich hat jeder Buchstabe zusammen mit Strg eine Steuerfunktion. Deswegen heißt die Strg Taste ja auch "Steuerung". Um die "modernen" Shortcuts haben zu können, muss man also eine zusätzliche Taste drücken, fast immer Shift.

Also Shift+Strg+C ist dann copy.

Linix hat aber noch ein weiteres Feature zu bieten, eine zweite Zwischenablage. Alles, was Du als Text markierst - egal wo - landet sofort darin.Klickst Du mit dem Mausrad (mittlere Maustaste) irgendwo drauf, dann entspricht das einem Linksklick und der Inhalt dieser besonderen Zwischenablage wird "wie getippt".

Du kannst also irgendwas im Browser markieren und dann in einem Textdokument, Tabellenkalkulation und sogar in einer Konsole durch Mittelklick das markierte einfügen.

So kannst Du Konsoleneingaben auf einer Webseite bequem in Deine Konsole übernehmen um der Anleitung zu folgen.

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Ich kenne keinen wo man das nicht manchen kann. Macht ja bei einem Akkubetriebenen Gerät keinen Sinn einen Stromfresser immer an zu haben den man nicht immer braucht.

Leider unterscheidet sich die Steuerung der Beleuchtung zwischen den Geräten erheblich.

Normalerweise hat man eine Tastenkombo die der Laptop selber erkennt und der unabhängig vom Betriebssystem die Beleuchtung zu oder abschaltet.

Die meisten "modernen" Beleuchtungen kann man über einen Treiber vom Betriebssystem aus steuern. Hier gibt es aber keinen Standard an den sich die Hersteller hallten müssen. Dann braucht man einen Treiber vom Hersteller. Ein Quasistandard ist das alte Thinklight von IBM. Hier kann man dann aber nur an und aus machen. Helligkeit und Farbe gab es damals nicht und da hat jeder Hersteller selber eine Erweiterung zusammengeschustert. Oft kann man das also per Software zumindest dann an und aus machen wenn man den Treiber nicht hat.

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Init dient dazu den "Runlevel" von Linux zu verändern. Der Runlevel ist sozusagen das Maß wie kompliziert das System läuft. Runlevel 3 ist zum Beispiel ein Normaler Betrieb, aber nur mit einem einzigen User und ohne grafisches System. Runlevel 5 ist dann der "Vollbetrieb".

Man kann einstellen welche Dienste in welchem Runlevel laufen. Ändert man den Runlevel, dann werden je nach Einstellung Dienste gestoppt bzw. gestartet.

So konnte man dann als Sysadmin per "init 3" alle User raus schmeißen und alles was beim administrieren des Systems stören könnte ebenfalls stoppen. War man dann fertig, hat man den Server per "init 5" wieder in den normalen Betrieb versetzt.

Das ist halt sehr unflexibel und man kann damit nicht mehr so viel anfangen. Größere Systemänderungen kann man heutzutage auch im Multiuserbetrieb und vor allem auch auf der Grafischen Oberfläche machen.

Systemd ist viel leistungsfähiger. Das arbeitet nicht nur Stur Configlisten ab was laufen soll (und was nicht) sondern greift gezielt ins System und man kann damit viel gezielter arbeiten.

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Bandbreite kann man nicht "verschenken" oder verkaufen.

Die Daten müssen über die Beschränkte Leitung erst mal rein und dann wieder raus. Also müssen die Daten ja auch erst mal zu Dir kommen und dann macht der Umweg gar keinen Sinn mehr!

Da kannst Du genau so gut Deine Auffahrt zum Haus als Verkehrsverbesserung einer Autobahn vermieten. Da müssen die Autos erst mal von der Autobahn herunter um zu Dir zu gelangen und dann wieder zurück fahren. Das macht den Verkehrsfluss der Autobahn auf keinen Fall besser.

Der einzige Sinn kann nur sein, die IP Adresse zu waschen. Fremde IP rein, Deine IP raus. Werden dann Straftaten begangen, dann kann zunächst nur Deine IP ermittelt werden. Der Sinn ist halt, dass dir Fremde, unbekannte ihre IP im Internet verstecken können. Also in Deinem Namen Dinge im Internet machen können.

Leider kann ich so auf die schnelle nicht heraus finden wie GRASS funktioniert. Wenn das einen bestimmten Port benutzt, kann man den in der Firewall des Routers sperren.

Dem Netzwerk zugucken kann man mit Tools wie Wireshark. Aber da muss man sich auskennen und dann auswerten was da alles über das Netzwerk läuft. Das sind ja in kürzester Zeit tausende Sachen. Da muss man wissen wo nach man sucht.

Um Sicher zu sein, dass da nichts "komisches" gemacht werden kann, kannst Du einen Proxyserver verwenden. Der bekommt Anfragen vom PC, analysiert die und wandelt die in eigene Anfragen ins Internet um. Die Antwort aus dem Internet wird dann ebenfalls analysiert und dann an den PC weiter gegeben.

Da kann man dann genau einstellen was man darf (Standard ist nur Webseiten besuchen) und alles andere funktioniert dann einfach nicht. DIe Dinger gibt es als Hardware-Firewall, kosten aber so um €200 aufwärts. Billiger und flexibler ist da einen Raspberry Pi zu verwenden. Dem spendiert man einfach ein zweites Netzwerkinterface und steckt das dann zwischen Router und dem PC der geschützt werden soll. Da reicht ein "alter" Raspberry den man ziemlich billig bekommen kann. Muss nicht der allerneuste mit viel und teurem Speicher sein.

https://www.giga.de/tipp/raspberry-pi-als-firewall-nutzen-so-gehts/

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Sieht echt aus.

Aber die Fälschungen kann man von den originalen gar nicht am Label unterscheiden. Auch die S.M.A.R.T Daten sind oft frisiert und eine gebrauchte, recht alte Festplatte sieht dann aus wie neu.

Der einzige (derzeit) sichere Weg die Fälschungen zu erkennen ist den Datumsstempel des Gehäuses mit dem Label zu vergleichen. Die alten "verbrauchten" Platten die ein neues Label und neue Seriennummer bekommen haben, die haben dann ein Gehäuse das einige Jahre älter ist als das Baujahr auf dem Label. Ist die Platte "frisch", darf das Gehäuse maximal ein Jahr vor dem Baujahr der Platte gefertigt worden sein.

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Das ist genau das, was es ist.

Auch eine Tabelle mit Zahlen ist eine Matrix. Nur anstatt Ziffern von 0 bis 9 hat der QR-Code nur die Ziffern 0 und 1.

Auch ein digitales Bild ist eine Matrix. Nur hat man hier statt Zahlenwerten einfach Farbwerte. Und der QR-Code ist einfach nur ein Bild wo es nur Schwarz und Weiß statt vieler Farben gibt.

Die Kunst beim QR-Code lesen ist, das Raster des QR-Codes genau in eine Matrix aus zahlen zurück zu verwandeln wo die einzelnen Pixel des Codes genau in die Richtigen "Fächer" der Matrix landen so dass man eine Folge von Einsen und Nullen zurück gewinnt in denen die Information steckt.

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Das Ca bedeutet ja "ungefähr".

Jetzt kann man sich Streiten welche Abweichung das bedeuten kann.

Der Techniker nimmt gerne etwa 70% als noch Akzeptabel bezogen auf "Absolut perfekt" an. Also grob ±30% was dann so etwa ±4 Minuten wären.

In der Lehre bzw. Ausbildung wird natürlich gewünscht so nahe wie man kann dran zu kommen. In der Praxis muss man wirtschaftliche Faktoren, also "Geld" berücksichtigen. 70% dran sein ist besser als 80% dran sein bei doppelten Kosten.

14 Minuten sollten OK sein, aber frickel da etwas dran und Du kommst leicht näher an die 15 Minuten. Einfach die Pausen etwas strecken. Oder ändere die Abspielgeschwindigkeit. Das macht man ja bei Kinofilmen ja auch. Der Kinofilm läuft mit 24 Bildern pro Sekunde, ein Europäischer Fernseher aber mit 25 Bildern. Also lässt man den Film 1/25 schneller laufen damit es nicht flackert und niemand bemerkt das. Bei Audio/Video gehen 4% schneller oder langsamer immer, ein Mensch kann das nicht merken!

Das Ca ist dafür, dass Du nicht mitten im letzten Satz abbrechen musst oder irgendwelchen Unsinn da rein pfuschen musst um auf genau 15 Minuten zu kommen.

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Jeder Hersteller bewirbt seine eigenen Features ganz groß und verpasst denen eine Buchstabenkombination oder einen toll klingenden Namen.

Hier geht es darum, dass die LEDs die das Licht hinter der Bildschirmfolie erzeugen besonders klein sind. Dann kann man viel mehr LEDs einbauen und damit kann man dann eine höhere Leuchtdichte erzeugen.

Der Fernseher kann dann eine viel größere Helligkeit, also ein viel helleres Bild haben. ULED wird beworben, dass man das bei hellem Tageslicht benutzen kann.

Aber ob die TFT Folie das Licht auch gut genug schlucken kann ist eine andere Sache. Dreht man die Helligkeit zu weit auf, kann der Fernseher kein Schwarz mehr anzeigen, da wo Schwarz sein soll hat man dann ein "verwaschenes Dunkelgrau".

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Alles, was über die normalen Zeichen hinaus geht funktioniert nicht überall. Moderne Computer benutzen aber den "Unicode".

Unicode sind alle Länderspezifischen Zeichen und vieles mehr in einem gigantischen Zeichensatz miteinander vereint. Dadurch kann man also alle Zeichen der Welt benutzen und andere Dinge wie Emojis und eine große Anzahl an Symbolen.

Das funktioniert aber nur mit Schriftarten die auch alle Unicode Zeichen drin haben. Sonst sieht der Empfänger nur umgedrehte Fragezeichen oder andere Symbole die darauf hinweisen, dass das Zeichen nicht dargestellt werden kann.

Und alle Zeichen, etwa eine halbe Million davon kann man hier angucken:

https://symbl.cc/de/unicode-table/

Da wirst Du viele auch nicht sehen weil der Zeichensatz Deines Computer die nicht kann. Bei meinem Computer werden die durch rote "X" dargestellt.

Zeichen die auf so ziemlich jedem Computer verwendbar sind findest Du in Word (MS-Office) oder Writer (Libre Office). Da gehst Du auf "Einfügen" und da auf "Sonderzeichen". Es erscheint eine Tabelle mit allen Zeichen die die Schriftart kann und da kannst Du dann aussuchen und in Dein Dokument einfügen. Von da aus kannst Du das dann per Copy&Paste auch im Browser verwenden.

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Passend für was?

Man kann einen Mikrocontroller nehmen und dem dann USB inferfaces verpassen. Dann musst Du nur noch eine "irre komplizierte" Software schreiben um daraus einen Hub zu machen. Normale Mikrocontroller sind aber selbst für "nur" USB2.0 zu langsam, an 3.0 und höher brauchst Du dann gar nicht erst denken.

Also lieber gleich einen fertigen USB Hub Chip kaufen und dann eine Platine dafür entwerfen. Wie das geht, das steht im Datenblatt des Chips drin, also welche Bauteile Du brauchst und wie Du die verbindest. Für USB 3.0 oder höher braucht man dann aber Umfangreiches Wissen über Hochfrequenz damit das dann funktioniert.

Wenn Du aber nur ein "Fancy Gehäuse" willst, dann kauf den kleinsten, kompaktesten Hub den Du finden kannst und bau die Platine aus. Die Buchsen kannst Du dann auslöten und mit kurzen(!!!) Dräten mit Buchsen in Deinem Gehäuse verbinden.

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Das wird höchstwahrscheinlich die Batteriesäure sein. Das ist verdünnte Schwefelsäure. Das ist nicht wie im Film wo sich ganze Menschen dann im sprudelnden Schaum drin auflösen.

Die Säure verätzt langsam die Haut. Fasst man das zu oft und zu lange an, dann hat man u.a. keine Fingerabdrücke mehr. (Bei mir waren es andere Säuren, Elektronikfertigung). Lästig ist dann, dass Fingerabdrucksensoren nicht oder nur schlecht funktionieren und das was am meisten nervt ist, dass man Plastikbeutel nicht mehr auf kriegt.

Schlimmer bei Batteriesäure ist, dass man dann nach dem waschen Löcher in Kleidung hat. Hast Du die Hände sofort gründlich abgespült sollte da kein langfristiger Schaden entstehen.

Das "Loch" wo es tropft ist die Entlüftung. Beim zu schnellen Laden/Entladen entsteht etwas Knallgas. Früher sehr viel und man musste das verbrauchte Wasser nachfüllen. Aber auch die Wartungsfreien blasen immer etwas ab. Da die Batterien in modernen Autos nicht mehr im offenen Motorraum stehen, haben die diesen Anschluss. Da gehört ein Schlauch dran der das Gas dann aus dem Auto heraus leitet.

Kommt beim Laden/Entladen da Flüssigkeit raus, dann ist der Strom viel zu hoch oder die Batterie hat einen Schaden.

Wenn die Batterie liegend oder verkehrt herum transportiert wird, dann läuft die Säure aus der Entlüftung heraus. Vermutlich ist genau das passiert. Das tropft dann natürlich nach wenn Säure in den Entlüftungskanälen durch kippen drin ist und die Batterie durch Laden/Entladen oder durch eine höhere Raumtemperatur warm wird.

Vermutlich hat Dein Vater die Batterie nicht aufrecht transportiert und die war sehr kalt. Die Säure in der Entlüftung drückt es jetzt raus wo die sich bei Dir im Zimmer aufwärmt.

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