Wenn die Erde am Anfang einfach größer entstanden wäre, hätten die Bedingungen ganz anders sein müssen. Dann wären die anderen Planeten auch komplett anders entstanden, abgesehen davon, dass wir noch nie einen Gesteinsplaneten gefunden haben, der so groß wie Jupiter ist. Das sind immer nur Gasriesen. Also können da eigentlich keine weiteren "Vorhersagen" treffen.

Wenn die Erde jetzt magisch größer (und schwerer) werden würde, dann würden alle anderen inneren Planeten ihren Orbit ändern und vermutlich früher oder später mit uns kollidieren oder von uns oder der Sonne aus dem Sonnensystem geschleudert werden, weil sie zu nah herankommen. Unter Umständen würden einige der Planeten aber auch eine neue stabile Umlaufbahn finden. Unser Mond würde höchstwahrscheinlich in uns hereinfallen, aber wir würden eventuell langsam neue, aber sehr kleine Monde bekommen, die vorher Kometen oder andere Gesteinsbrocken sind und die wir dann mit unserer starken Schwerkraft einfangen. Genauso haben die Gasriesen ihre Dutzenden Monde auch bekommen, nur eben damals, als noch viel mehr steinige Kugeln durch das Sonnensystem flogen.

Wenn sich nur das Volumen ändert, aber nicht die Masse, würde die Schwerkraft auf der Oberfläche abnehmen, weil wir weiter vom Erdkern entfernt sind. Die anderen Planeten würden davon aber nicht viel mitbekommen, weil die Gravitationskräfte für die gleich bleiben. Wir würden nur vielleicht für Mars gelegentlich eine Mini-Sonnenfinsternis schaffen können.

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Bereich 3 kann nie erreicht werden, weil eine Zahl ja entweder in dem Intervall liegt oder nicht. Daher kann man das weglassen. Und man muss also nur für die Werte 5, 6 und 7 "Bereich 2" anzeigen, bei allen anderen "Bereich 1". EDIT: Hab mich verlesen, Bereich 3 geht ja doch. Aber das Prinzip ist das gleiche, vielleicht kriegst du es ja selber hin.

switch(n) {
    case 5:
    case 6:
    case 7:
        System.out.println("Bereich 2");
        break;
    default:
        System.out.println("Bereich 1");
}

So wird für die Werte 5, 6 und 7 "Bereich 2" angezeigt und dann wird die switch-Anweisung verlassen. Bei allen anderen Werten "defaulted" er zu "Bereich 1".

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In der Lösung steht ja, dass die zweite Ableitung zwei Nullstellen im gegebenen Intervall hat. Nullstellen entstehen da, wo die Stammfunktion/Aufleitung ein Maximum oder Minimum erreicht, denn an dem Punkt ist die Steigung ja 0. Hier ist entsprechend in der ersten Ableitung bei ungefähr +1,8/-1,8 ein Minimum/Maximum, also hat die zweite Ableitung, f'', an diesen beiden Stellen eine Nullstelle.

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Gar nicht, die müssen halt damit leben, dass du etwas ruhiger bist als andere. Ist bei mir genauso, muss ich mir auch ständig anhören. Aber ich finds persönlich auch deutlich besser bei Mädchen, wenn sie ein bisschen schüchtern sind ;-)

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"Der Apostroph (altgriechisch ἀπόστϝοφος apóstrophos‚ der Abgewandte‘; über spätlateinisch apostrophus ins Deutsche im 17. Jahrhundert, seit dem 18. Jahrhundert ohne lateinische Endung[1]) als das Auslassungszeichen (umgangssprachlich auch das Hochkomma oder der Oberstrich[2]) ist ein Satzzeichen, das in der deutschen Sprache als Auslassungszeichen bestimmte Auslassungen in einem Wort kennzeichnet oder zwingend den Genitiv von Eigennamen verdeutlicht, die im Nominativ bereits auf einen s-Laut (geschrieben: -s, -ß, -z, -x, -ce) enden, wenn sie nicht einen Artikel, ein Possessivpronomen oder dergleichen bei sich haben."

Quelle: Wikipedia

Ist das gleiche.

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