Frage an Christen: Kann man ein Christlicher Psychonaut sein?

Psychonauten sind Menschen die Psychedelische Substanzen wie LSD oder Psilocybin zur Bewusstseinserweiterung nutzen bzw. für die persönliche und Spirituelle Entwicklung und vor allem für emotionale Heilung.

Mir ist klar das sowas wie ein Christlicher Psychonaut etwas seltenes ist weil 99% der Christen jede Art von Rauschmittel ablehnen, weil sie schädlich sind.

Dem stimme ich zu aber es gibt eine Ausnahme und zwar klassische Psychedelika(wie z.B. LSD und Psilocybin) diese Substanzen können nämlich hilfreich sein für die persönliche und Spirituelle entwicklung, machen nicht abhängig und sind absolut ungiftig und medizinisch sicher. Das haben Studien immer wieder nachgewiesen und trotzdem wird es von der Gesellschaft verteufelt.(und ich finde das ist nicht mehr zeitgemäß)

Es ist natürlich nicht komplett ungefährlich und es kann zu psychologische Schäden führen wenn die 2 Sicherheitsfaktoren Set(der innere Zustand) und Setting(die Umgebung der Erfahrung) nicht beachtet werden.

Aber man kann diese Substanzen gezielt für sich nutzen und davon (vor allem was die mentale Gesundheit angeht) profitieren... Und das machen Psychonauten. Ich frage mich warum Gott da was dagegen Haben sollte (es heißt in der Bibel "Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum guten") wenn man diese Substanzen auf diese Weise nutzt und das was positives bewirkt.(sogar gesundheitlich)

Ich kann den Youtube Kanal "Set & Setting" empfehlen der macht Evidenzbasierte Aufklärung zu diesem Thema.

Zu meiner Frage: Kann man ein Christlicher Psychonaut sein bzw. Hätte Gott was dagegen?

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Andere Antwort

Psychonauten sind Menschen die Psychedelische Substanzen wie LSD oder Psilocybin zur Bewusstseinserweiterung nutzen 

Diese Definition ist derart unvollständig, dass sie schlicht als falsch zu bezeichnen ist.
Die Psychonautik ist das Erforschen der eigenen Psyche und des Unterbewusstseins mit Hilfe von bewusstseinserweiternden Techniken wie Meditation, Yoga, sensorischer Deprivation oder psychotropen Substanzen.

Deine Definition erscheint mir so, als wolltest du deinem Drogenkonsum ein ehrenhaftes Motiv geben.

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Die gute Tat ist sozusagen eine Selbstverständlichkeit. Schon das Unterlassen einer guten Tat ist eine Sünde. Und das bloße Unterlassen einer Sünde kann ja unmöglich eine andere, begangene Sünde, aufwiegen.

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Das Schubladendenken ist ein ganz normaler Vorgang in unseren Köpfen. Das Leben in unserer Welt ist viel zu kompliziert, als das irgendjemand jedes Detail einzeln in seinem Kopf abspeichern und verarbeiten könnte. Deshalb bilden wir in unserem Kopf Schubladen, in die wir dann mehrere Details ablegen können.
Und dieses System kann zum Problem werden. Wenn jemand für alle Moslems nur eine Schublade hat, kommt es zu diesem Vorurteil.

Das Problem kennen wir aber aus sehr vielen Bereichen. So kann es z.B. passieren, dass ein Mensch immer wieder auf Vorurteile stößt, weil er in seiner Stadt in einem sozial schwachen Wohnviertel lebt.

Aber wenn du das Prinzip des Schubladendenkens begriffen hast, verstehst du, dass ein Vorurteil viel mehr über die Menschen aussagt, die das Vorurteil haben, als über die Menschen, über die es gefällt wird.

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Die Alternative zum Glauben an Gott wäre, daran zu glauben, dass eine absolut unvorstellbar hohe Zahl von Zufällen dazu geführt hätten, dass diese Welt und alles Leben und der Mensch entstanden sind.

Ich habe mal gelesen, dass diese Zahl im Bereich von 10 hoch 1.000.000 sei. Das ist eine zahl für die du über 5000 Din A4 Seiten bräuchtest, um sie auszuschreiben.

Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Gottes Fügungen.

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Da Gott Vater, der Sohn Jesus und der Heilige Geist eins sind (Dreieinigkeit) macht es keinen Unterschied zu wem ich bete.

Ja ich liebe Gott!

Wenn ich einem Teenager eine Bibel schenke, dann meist die Volxbibel. (Die wird wirklich so geschrieben)
Das ist eine moderne Übersetzung in der Jugendsprache. Z.t. ist sie auch in die heutige Zeit übertragen. Da wird dann aus einem Esel ein Mofa und aus dem Kamel eine Harley-Davidson und aus dem Brunnen eine Tanke.
Wenn man bedenkt, dass es darum geht, junge Menschen erst mal dafür zu interessieren finde ich sie recht gelungen.

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Die Alternative wäre, daran zu glauben, dass eine absolut unvorstellbar hohe Zahl von Zufällen dazu geführt hätten, dass diese Welt und alles Leben und der Mensch entstanden sind.
Ich habe mal gelesen, dass diese Zahl im Bereich von 10 hoch 1.000.000 sei. Das ist eine zahl für die du über 5000 Din A4 Seiten bräuchtest, um sie auszuschreiben.

Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Gottes Fügungen.

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Nein wieso. Der Regenbogen war schon lange ein christliches Symbol, bevor die LGBTO ihn für sich entdeckte.


1Mo 9,16 Wenn der Regenbogen in den Wolken steht, werde ich ihn ansehen, um mich an den ewigen Bund zu erinnern, den ich mit allen Lebewesen auf der Erde geschlossen habe. 
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Gott ist immer bei uns. Aber manchmal bemerken wir IHN nicht. Dann blockiert uns etwas und wir können oder wollen IHN nicht wahrnehmen

ich bete jeden Abend und erzähle Gott von meiner Aktuellen Situration, Probleme, Liebe 


Kleiner Tip dazu: Ein Gebet sollte niemals nur eigennützig sein. Vergiss nicht den Dank und denke auch an andere Menschen.
ich persönlich fahre ganz gut mit dieser Systematik:
Ich beginne meist mit einem Vaterunser, weil das das Gebet ist das Jesus uns lehrte.
Dann danke ich für alles was mir und anderen Menschen so gutes zuteil wurde.
Dann gehe ich in die Fürbitten, bitte also für andere um Unterstützung in ihren Nöten.
Und dann gehe ich in meine persönlichen Angelegenheiten.

Ich segne Dich im Namen Jesu.

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andere Antwort sondern......

Ich empfinde keinen Missionsauftrag. Insofern predige ich nicht, sondern lebe offen meinen Glauben. Jeder in meiner Umgebung weiß dass ich Christ bin, aber ich nerve die Leute nicht indem ich ständig davon zu erzählen suche.
Natürlich kommt es vor, dass Menschen mich auf meinen Glauben ansprechen und dann erzähle ich ihnen auch von Jesus. Aber nicht unaufgefordert.

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Das müssten aber schon sehr strenge Christen sein.
Nach den allermeisten christlichen Auffassungen ist nur der voreheliche Sex verboten. Gegen Küssen und Händchenhalten sagen eigentlich keine Christen etwas.

Diskutiert wird eben, was verboten ist, ab wann man von Sex reden kann. Da gehen die Meinungen auseinander. M.E. ist nur der GV vor der Ehe verboten.

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Wenn du 14 bist, bist du religionsmündig und kannst selber entscheiden welcher Religion du angehören möchtest. Wenn Dein Vater da so intolerant ist, kannst du dich ans Jugendamt wenden. Die werden mit Deinem Vater reden und ihm klar machen, dass er kein Recht hat, dir das zu verbieten. Und sollte er uneinsichtig bleiben, können die ihm auch das Sorgerecht entziehen und dich in einer Jugendschutzeinrichtung oder bei Pflegeeltern unterbringen.

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Auf die eigene Leistung und seinen Erfolg darf man stolz sein👍

Stolz und Scham sind zwei Dinge die ganz oft deplatziert sind. Es ist unsinnig auf seine Nationalität oder auf seine Eltern stolz zu sein. Oftmals sind das aber Menschen die selber nichts haben, worauf sie stolz sein können.
Umgekehrt ist es mit dem Scham. Fremdschämen ist auch unsinnig. Jeder hat mit Sicherheit selber genügend Fehler, für die er sich schämen könnte. Sich stattdessen für irgendjemanden anders zu schämen, ist wohl nur ein Ablenkungsmanöver, um sich nicht mit den eigenen Fehlern befassen zu müssen.

Die einzige Ausnahme davon sind Eltern. Wenn Eltern stolz auf ihre Kinder sind, dann dürfen sie das, denn sie haben die Kinder erzogen. Und wenn das gelungen ist, dürfen sie darauf stolz sein.
Und wenn die Kinder missraten sind, dürfen Eltern sich auch für ihr eigenes Versagen schämen.

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Sieh dir mal die Handinnenflächen bei dunkelhäutigen Menschen an. Die sind nicht viel dunkler als bei uns auch. Das gleiche bei den Fußsohlen.

Und ja! Auch der Po wird heller, wenn Dunkelhäutige den nur bekleidet im Sonnenlicht haben. Genauso kann man sehen, dass die Hautfarbe im Gesicht und am restlichen Körper etwas heller wird, wenn z.B. ein Schwarzafrikaner lange Jahre in Erdteilen lebt, wo es nur wenig Sonne gibt. Das kann man nicht wirklich beobachten, weil dieser Prozess so langsam verläuft, dass es uns nicht auffällt. Aber mir viel das mal sehr bewusst auf. Ich hatte einen Mann aus dem Sudan nur wenige Tage nach seiner Ankunft in Deutschland kennengelernt. Und dann habe ich ihn erst etwa 5 Jahre später wiedergesehen. Der Unterschied war deutlich.

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Ein Gebet ist ein Gespräch mit Gott unserem Vater. Und du kannst einfach anfangen zu erzählen, wie du das auch mit deinem leiblichen Vater tun würdest.
Ich fange oft mit dem Vaterunser an und gehe danach in ein freies Gebet über, in dem ich einfach alles sage, was mir gerade so durch den Kopf geht.

Und wenn du unsicher bist, dann wende dich an andere erfahrenere Christen in deiner Umgebung. Frag mal in eurem Pfarramt oder im pastoralbüro eurer Kirche an. Da gibt es bestimmt auch den ein oder anderen Gebetskreis.

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Wie lange das Essen selber dauert, hängt natürlich davon ab, was es zu Essen gibt.
Die Veranstaltung insgesamt kann sich bis in die Abendstunden ziehen. Denn meistens kommt da die ganze Verwandtschaft zusammen. Da treffen sich dann Menschen die schon miteinander im Sandkasten gespielt haben, und sich nun seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Die haben Gesprächsstoff ohne Ende.

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