Hallo Stenja,

Die Antwort, die du erhalten hast, ist leider nicht richtig. "Klagen" heißt "queri" und du brauchst den verneinten Imperativ, also "ne questus sis". Von "pugnare" (kämpfen) wird ebenfalls der Imperativ benötigt, nämlich "pugna". 

Das Präfix "auto" findet sich im Lateinischen nicht, sondern wurde dem Griechischen entnommen, und auch die Existenz des Wortes "destructivus" in der lateinischen Sprache habe ich nirgendwo bestätigt gesehen. Stattdessen empfiehlt es sich, eine andere Konstellation zu wählen und mit dem PPA (Partizip Präsenz Aktiv) zu arbeiten, also "selbstzerstörerisch" mit "sich selbst (se ipse) zerstörend" zu umschreiben; für "zerstören" bieten sich hier "destruere", "vastare" und "corrumpere" an.

Abschließend lässt sich "homo" sehr gut durch "natura" (Natur, Wesen, Charakter) oder "animus" (Geist, Seele) ersetzen; da "natura" Femininum und "animus" Maskulinum ist, hängt von der Wahl die Endung der Bezugswörter ab (bei ipse und questus).

Endformulierung:

"Natura se ipsa corrumpens(/vastans/destruens)! Ne questa sis, pugna!"

Oder:

"Animus se ipse corrumpens(/vastans/destruens)! Ne questus sis, pugna!"

...zur Antwort

Nein, so funktioniert das nicht, der Beamer fungiert ja nur als "Bildschirm", kann also nicht selber auf Dateien zugreifen. Hast du denn keinen Adapter? Wenn nicht, dann frag doch nen Freund, ob er seinen Laptop mitbringen kann oder nutze (falls vorhanden) nen Schulcomputer.

...zur Antwort

Wann brauchst du das? Ich hab exakt so eins geschrieben, aber noch nicht aufgenommen

...zur Antwort

Leute die sich darüber lustig machen: verschwindet bitte von meinem Profil, danke

Das ist doch eindeutig, oder? Was ist daran so schwer zu verstehen? Wer hierzu nichts zu sagen hat, sollte sich einfach geschlossen halten.

...zur Antwort
Warum macht mich der Vergleich mit meiner Freundin psychisch so fertig?

Hallo Ich bin 17 Jahre alt und habe jetzt seit über einem Jahr eine Freundin, die ich aus ganzem Herzen liebe. Ich weiß, dass sie mich auch liebt. Ich bin auch sehr glücklich mit ihr. Unsere Beziehung ist liebe- und respektvoll. Jedoch gibt es da etwas das mich stört, wofür meine Freundin aber keine aktive Schuld trägt. Ich bin ein sehr unsicherer Mensch, vergleiche mich oft mit den Menschen in meiner Umgebung und mir fällt es schwer, eine eigene Meinung zu bilden. Das Problem ist, dass ich mich besonders mit meiner Freundin vergleiche, weil sie mir sehr nahe steht. Ich sehe also eigentlich nur die guten Dinge an ihr, was für die Beziehung nicht schlecht ist, für meinePsyche allerdings schon. Ich setze mich immer total unter Druck. Ich glaube, das tun zu müssen, was sie tut. Ich glaube sie in allen Bereichen übertreffen zu müssen. Ich mache mich immer schlecht. Ich muss immer daran denken, dass sie erfolgreicher und beliebter ist. Zum Beispiel arbeitet sie diesen Sommer im Gastgewerbe und verdient sehr gutes Geld. Ich habe mich dieses Jahr nicht wirklich um eine Anstellung bemüht, wenn ich ehrlich bin. Natürlich könnte man sagen, dass ich selbst Schuld bin. Aber ich muss nicht tun, was meine Freundin tut. Ich habe grundsätzlich die ehrliche Entscheidung getroffen, den ganzen Sommer nur herumzuliegen (ich bin eben eher faul). Aber objektiv, aus der gesellschaftlichen Sicht betrachtet, ist es, bzw. bilde ich mir ein, dass es so ist, "toller", wenn man arbeiten geht, Geld verdient, aktiv ist. Also mache ich mich den ganzen Tag schlecht, weil ich daran denke, dass sie eigentlich das richtige tut (und daran, dass sie Geld verdient und ich nicht). Als zweites Beispiel möchte ich den Führerschein heranziehen. Meine Freundin meinte, sie möchte unbedingt den Motorrad Führerschein machen. Ich weiß nicht, ob sie das tut weil das Motorradfahren ihre Leidenschaft ist, oder weil sie dadurch ihren sozialen Stellenwert (noch weiter) aufbessern will. Jedenfalls möchte sie bald damit beginnen. Gleichzeitig will sie den Auto-Führerschein auch noch machen. Ich mache derzeit auch den Führerschein, aber nur Auto. Das Resultat ist, dass ich mich wieder 'schlechter' fühle weil ich 'nur' den Auto-Führerschein haben werde und den Motorradschein erst nach ihr bekomme. Ich bin mir auch nicht sicher, ob vielleicht nur ich das so empfinde. Aber ich meine, dass es bei den anderen besser ankommt, wenn man selbstbewusst bestimmt: ich mache beides!, das dann durchzieht und erreicht. Damit kann sie sicher sehr gut angeben. Und schlussendlich geht es ja meistens darum, wer besser dasteht. Naja..das ist eben der große Unterschied zwischen meiner Freundin und mir. Sie ist selbstbewusst und redegewandt. Ich habe es satt mich selbst ständig fertig zu machen. Irgendwie ist da jetzt keine Frage enthalten, aber vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben, wie ich diese Gedanken loswerden kann und meine Entscheidungen, mein Leben und schlussendlich mich selbst besser akzeptieren kann

...zur Frage

Du solltest aufhören gesellschaftlich verbreitete Ansichten für dich denken zu lassen.

...zur Antwort

"Gustar" heißt "gefallen". Gusta heißt somit "(es) gefällt". "Me", "te", "le" usw. sind nur das indirekte Objekt (WEM gefällt es), sie wirken sich also nicht auf die Form von "gustar" aus. Die Form von "gustar" verändert sich nur, wenn sich das Subjekt verändert, also das, was einem gefällt. Z.B.: "Du gefällst mir." = "(Tu) me gustas." "Die Filme gefallen mir" = "Las peliculas me gustan." "Das Haus gefällt mir." = "La casa me gusta." Wenn die Person, der das Haus etc. gefällt (z.B. te, os,...), bleibt die Form von "gustar" trotzdem gleich, weil sich ja das Subjekt (z.B. "la casa") nicht verändert.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.