Also ich kann Viowow nur zustimmen, rutscht der Sattel muss zunächst einmal sichergestellt werden, ob er richtig sitzt, denn das ist eigentlich ein deutliches Zeichen, dass das nicht der Fall ist. Da ist es egal ob es sich um ein Dressur- oder Springpferd auf M Niveau handelt oder ein Freizeitshetty, ein passender Sattel ist ein Muss. Da geht es dann nicht mal an erster Stelle darum, ob dich das Rutschen stört, sondern das Hauptproblem ist, dass es dem Pferd Schmerzen/Rückenprobleme bereiten kann.

Also: Guten Sattler draufschauen lassen! :) Falls der Sattel ansonsten passend ist wird er dir bestimmt selber Lösungsvorschläge machen, aber grundsätzlich kann man sich *danach* nach Schweifriemen etc. umsehen.

Auch helfen kann es jedoch erstmal zu schauen, ob der Gurt überhaupt eng genug anliegt.. :b

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Also, ich bin kein Arzt & habe keine Ahnung ob das was ich vermute sein kann, aber ein Bekannter von mir kann aufgrund von irgendwelchen ,,kaputten'' Nerven die für die Nase zuständig sind nichts schmecken (also außer süß, sauer usw., allem was man über die Zunge wahrnimmt), aber das ist bei ihm angeboren. Vielleicht ist es ja möglich, dass diese Nerven auch durch Umwelteinflüsse beschädigt werden können, sodass sie nicht direkt gar nicht mehr funktionieren sondern nur noch unkontrolliert dasselbe Signal abgeben, wie bei einem ,,Wackelkontakt'' ab & zu doch normal funktionieren? Wenn du das auch hast wenn du nur so tust als ob du was isst, z.B. Luft in den Mund nimmst & schmatzt & das Signal dann wieder abgegeben wird, wer weiß ob das sowas sein könnte.

Falls du das überhaupt immer noch manchmal hast, falls nicht (hoffe ich mal für dich:o), woran lag es denn nun & (wie) bist du es losgeworden? :o

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Ist zwar mittlerweile zu spät, aber vl hilft es ja wem anders. :D

Gebt euch mal ein paar von den Pärchenchallenges auf Youtube, vor allem die von Dagi & Liont (wenn du keinen PC hast dann gehts ja auch auf dem Handy :b), die machen bestimmt sau Spaß wenn man sie mal selbst mit seinem Freund/ seiner Freundin ausprobiert. :D

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Hallo Hustenbonbon :)

Also, erstmal kommt es vor Allem darauf an mit was bzw. wie genau du gebisslos reiten willst, ob mit einer richtigen gebisslosen Trense, einem Knotenhalfter oä., mit Halsring oder komplett ohne Hilfsmittel. Abhängig davon musst bzw. solltest du dein Pferd vorher an die entsprechende Reitweise heranführen, da du damit oft etwas anders Hilfen geben & umgehen musst als mit einer normalen Trense. Dafür gibt es jede Menge Tutorials auf Youtube, z.B. dieses, für Halsring bzw. komplett ohne Hilfsmittel reiten: https://www.youtube.com/watch?v=uqBX4TdlK8E

Ausprobieren kannst du es eigentlich problemlos, wann du willst, nur dass du bei gebisslosen Trensen auf die Schärfe aufpassen & generell zunächst in einem eingezäunten Bereich üben solltest, nicht dass du das im Gelände versuchst, dein Pferd es noch nicht so gut versteht und es am Ende noch gefährlich wird.

Voraussetzungen gibt es eig. auch nicht, gebissloses reiten, richtig &gekonnt ausgeführt, schweißt, wie du schon sagtest, Pferd & Reiter noch mehr zusammen, das Pferd hat mehr Spaß am geritten werden und baut Vertrauen auf bzw. kann seinen Respekt besser ausdrücken und freier kooperieren, wenn alles frei & ohne Zwang abläuft. :)

Ich wünsche dir viel Freunde & Glück mit deinem Pferdchen, liebe Grüße! :)

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Wie heißt es so schön, ,,Zuckerbrot und Peitsche'' - so einen Fall hatten wir auch mal, bis uns ein befreundeter erfahrener Pferdehalter genau das eingetrichtert hat. Hengste wollen immer ihre Rangordnung verteidigen und das tun sie nun mal indem sie kämpfen, aber wir Menschen haben mit unseren Mittel körperlich gar keine Chance, gegen diese Attacken anzugehen - also haben wir ihn sogar mit der Peitsche in der Hand von der Wiese geholt, und sobald er rumgespackt, ausgeschlagen hat oder gestiegen ist oder uns irgendwie sonst zeigen wollte, dass er das sagen hat, hat es was gesetzt. Das hat gewirkt, aber man muss es auch durchziehen und sich nicht denken ,,Ach, das arme Tier können wir doch nicht einfach schlagen!'', denn man schlägt ihn schließlich nicht grundlos, geschweige-denn verletzt ihn ernsthaft, das ist verglichen mit der Bedrohung die der Hengst für einen Menschen darstellt absolut gar nichts. Und man macht es schließlich nur wenn der Hengst einen zuerst attackiert hat.

Wenn das allerdings auch nichts mehr hilft, es einem zu riskant wird und man nicht mehr damit klar kommt ist es, wenn man vorhat das Tier zu behalten, am besten für alle Beteiligten es zu kastrieren. Und zwar bevor jemand ernsthaft verletzt wird. :/

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Seit wann sind Wallache größer als Stuten oder Hengste? :o Also mit der Größe hat das Geschlecht normalerweise nichts zutun, generell würde ich als erstes Pferd einen Wallach empfehlen weil die meistens die ruhigste und meist am wenigsten zickige Variante sind.

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Hallo stoppel12,

Hm, vielleicht haben in deiner Kindheit viele Mädchen aus deiner Klasse oder deines Freundeskreises von Pferden geredet, aber du hast dich überhaupt nicht dafür interessiert und wurdest deswegen manchmal ein wenig ausgeschlossen oder geärgert? Durch so etwas können schon solche Gefühle entstehen, daran muss es aber natürlich nicht liegen.

Oder gibt es irgendwelche anderen negativen Erfahrungen aus deiner Vergangenheit die mit Pferden zusammen hängen? Es reicht schon, wenn deine Oma Angst vor Pferden hatte und du als du ein kleines Kind warst mal gehört hat wie sie etwas Schlechtes über diese Tiere gesagt hat, das ist genau wie mit einer Spinnenphobie, es kann über das Unterbewusstsein ausgelöst werden wenn dein Umfeld dir die nötigen Zeichen übermittelt.

Ich persönlich mag Pferde sehr gerne, deswegen muss ich sie mal kurz damit verteidigen, dass sie an sich eigentlich sehr hilfreiche und gutmütige Tiere sind und schließlich sogar zu Therapiezwecken für behinderte oder verhaltensauffällige Menschen eingesetzt werden, weil der Umgang mit ihnen so gut für sie ist. Das kann deine Meinung zwar vermutlich sowieso nicht ändern, aber wenn ich gar nichts dazu gesagt hätte hätte ich hinterher ein schlechtes Gewissen. :D

Hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen, liebe Grüße :)

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Hallöchen :)

Ich muss dich leider enttäuschen, aber - IQ Tests aus dem Internet sind leider hauptsächlich totaler Quatsch. Ich war, auch durch sich wiederholende Probleme in meiner Kindheits etc., mittlerweile bereits drei mal bei einem richtigen, professionellen Test bei einem Psychologen und bei allen drei malen kam fast dasselbe Ergebnis, mit grade einmal 1 IQ Abweichung zwischen den beiden letzten Tests, dabei heraus. Dann habe ich neulich zum Spaß mal so einen aus dem Internet versucht (habe das vor einigen Jahren schonmal gemacht, aber ich weiß nicht mehr wie der Test hieß), diesen ,,IQ-Test Süddeutsche'', und obwohl ich alles nach Anweisungen gemacht habe und einige Fragen schon auswendig konnte da ich zwischendurch versehentlich den Test neu gestartet hatte kam am Ende ein IQ heraus, der 20 unter meinem echten lag.

Fazit: Diese ganzen Tests sind im Grunde Quatsch, wenn es dir wirklich wichtig ist deinen richtigen IQ zu erfahren dann ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit dich einem professionellen Test bei einem Psychologen zu unterziehen.

Liebe Grüße! :)

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Hallo :)

Meine Meinung zu dem Thema ist Folgende: Lass es lieber bleiben, der Schweif wird auf Dauer tatsächlich dünner und wenn dann mal jemand ein Pferd mit einem dünnen Schweif hat und diesen auch kämmt und man die Person darauf anspricht kommt dann meistens sowas wie ,,der hat von Natur aus einen dünnen Schweif'', was totaler Quatsch ist. Oder niemand sieht den Unterschied weil fast alle den Schweif kämmen, wer weiß. :D

Also ich mache es immer so mit dem Schweif von meinem Pferd (und ich weiß wovon ich rede, habe einen Isländer und die haben einen extreeem dichten Schweif, ist meistens ziemlich anstrengend den zu pflegen.. ._. :D), und damit bist du schonmal auf jeden Fall auf der sicheren Seite:

  • Täglich (immer vorm Reiten): Ich fummele das Stroh (und Dreckklümpchen, falls das Pferd auf einer matschigen Wiese gestanden hat, eben alles was sich so darin verfangen hat) vorsichtig mit den Fingern aus dem Schweif heraus. Das ist alles, zuviel Mähnenspray ist zu teuer und auch auf Dauer auch nicht gut für die Haare, und jedesmal den Schweif zu verlesen würde Ewigkeiten dauern. :D

  • Alle 2 - 4 Wochen (abhängig davon wie dick, leicht verknotend der Schweif ist): Ungefähr zweimal im Monat mache ich den Schweif meines Pferdes richtig gründlich ordentlich, das heißt wie sonst auch immer als Erstes das Stroh etc. rausfummeln. Dann Mähnenspray benutzen (muss man nicht unbedingt machen, aber das Verlesen geht dann eben um Einiges leichter von der Hand), kurz einwirken lassen und dann erstmal ganz, ganz sorgfältig den Schweif verlesen, sodass es schon fast wie gekämmt aussieht. Und dann kannst du anschließend ganz vorsichtig den Schweif in der Mitte richtig gut festhalten und, von den Spitzen angefangen, mit einer Schweif- und Mähnenbürste (/-Kamm) nochmal abschließend vorsichtig durch den Schweif zu fahren. Dann kann so gut wie nichts mehr schief gehen und der Schweif deines Pferdes bleibt in sowohl robustem als auch schönem Zustand erhalten. :)

So mache ich das, und damit habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Es stimmt, dass ein Schweifhaar rund 9 Jahre braucht um wieder eine entsprechende ,,normale'' Länge zu bekommen, und somit wird der Schweif, zwar ganz langsam, sodass es einem zunächst kaum auffällt, immer dünner und dünner. So habe ich es zumindest bis jetzt immer bei Freunden oder Leuten aus meinem Reitverein beobachtet. Ich sage nicht dass das zu 100% stimmt oder dass das bei jedem Pferd so ist, dessen Schweif man kämmt, aber ich persönlich würde es bleiben lassen mit dem ständigen gekämme.

Hoffe ich konnte dir helfen & Liebe Grüße! :)

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Hm, ich denke unsere Pferde und die Zeit die wir mit ihnen verbringen sind uns als leidenschaftliche Reiter einfach so wichtig, dass wir schlechte Laune bekommen und frustriert werden, wenn sie uns vorbehalten wird. :D Wenn ich mal zwei Tage nicht bei meinem Pferd war geht es mir auch nicht gut und ich denke die ganze Zeit daran wie toll es jetzt wäre irgendwo durchs Gelände zu galoppieren, das geht uns glaube ich allen so. :D

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Ich würde mir an deiner Stelle ein Pflegepferd suchen und einen Berufsreiter bitten dir Unterricht zu geben, aber das wäre vermutlich schwierig und auch teuer.. ich bin ungefähr an der Stelle auch nicht mehr weiter gekommen, hatte aber das Glück das meine Eltern mir ein Pferd gekauft haben. Ansonsten ist Einzelunterricht und ein anderes Pferde glaube ich die einzige Möglichkeit.. :/ Oder du lässt es mal für eine Weile bleiben mit dem ,,weiterkommen'' und suchst dir ein dauerhaftes Pflegepferd, muss ja kein richtig gutes sein, mit dem du zusammen weiterarbeitest, öfters mal ausreitest und dann nebenbei noch Gruppenstunden wenn du dir keinen Einzelunterricht leisten kannst. Manchmal wirkt das Wunder, das Pferd das ich dann bekommen habe war auch nur ein Pony und schon älter und bockig, aber in dieser Zeit habe ich mehr gelernt als davor in den Kinderreitstunden auf Schulpferden die ich genommen habe. Gibt es jmd nettes in deinem Stall der schon erfahrener ist und dir mal helfen würde? Es reicht ja schon wenn sich mal jemand in die Mitte stellt und dir Tipps gibt.

Wünsche dir viel Glück! :)

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Bermudadreieck in der Wohnung?

Hallöchen,

es klingt unfassbar bescheuert, aber seit knapp über einem halben Jahr sterben in meiner Wohnung Insekten an ein und derselben Stelle.

Mein Wohnzimmer ist in etwa 20-25m² groß; mittig davon eine Lampe, welche zum Fenster hin einen Abstand von ca. 2,0 -2,5m hat. Genau dazwischen ist eine Fläche von 2 Handflächen, auf der ich regelmäßig tote Insekten vorfinde.

  1. Vorfall:Fenster war am Abend auf, Licht war an und jegliches Getier kroch rein (Motten, Fliegen, Bremsen). Am nächsten Morgen lag die Hälfte an besagter Stelle tot auf dem Boden.

  2. Vorfall:Der Rest, der überlebte, schaffte es entweder tagsüber ins Freie oder legte sich am Folgetag zu seinen Artgenossen.

  3. Vorfall:Eine dicke Brummsummsel verirrte sich in mein Wohnzimmer und lag gegen Abend an der o.g. Stelle; tot.

  4. Vorfall:Ich hab panische Angst vor Spinnen. Eine krepelte über meinen Fußboden (Anmerkung: schon mit eingeklappten Füßen! Ich habe sie nicht umgebracht) und habe daher ein Glas über die gestülpt und naja fast 1-2 Wochen so belassen, bis mir Jmd. das Vieh entsorgte. Die war auch tot; an der besagten Stelle.

  5. Vorfall:Eine Biene lag an der Stelle tot herum; am Folgetag lag neben dieser eine Zweite.

  6. Vorfall:Heute Morgen nun eine Fliege ...

Ich habe die Stelle schon untersucht. Nichts klebte, hab extra nochmal übers Laminat gewischt. Weitere Anhaltspunkte, dass direkt über der Stelle was hängt, wo sie in den Freitod springen, gibt es auch nicht ... Woran könnte dieses Massensterben liegen?

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Vielleicht befindet sich an dieser Stelle ein negativer Punkt oder ein Erdverschlag in der Erde? Hol dir mal wen mit ner Wünschelrute oder wie die Dinger heißen ins Haus, ich bin absolut nicht abergläubisch und immer sehr kritisch und ich hab auch keine Ahnung wie, aber der Kram funktioniert wirklich. Echt unlogisch, aber meine Mutter ist genauso eingestellt wie ich und ne Freundin von ihr hat das mal zum Spaß mit ihr ausprobiert und es hat geklappt, meine Mutter dachte die wollte sie veräppeln und hätte ihr irgendsone Gummirute gegeben. :D Ne aber wirklich, probiers mal. :b

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Hallo MoonshineDremas,

Nein, dann würde der andere Mensch in deinem Körper weiterleben. Im Grunde ,,bist'' du dein Gehirn, der Körper ist nur das was du steuerst. Sollte dein Gehirn sterben stirbst ,,du'', deine ,,Seele''. Würde man dein Gehirn, welches noch lebt, in einen anderen Körper stecken hätten man einfach nur deinen Körper ausgetauscht, du wärst immernoch ,,du''. Vorausgesetzt die medizinischen Möglichkeiten würden so gut werden dass man dein Gehirn ganz ohne Beschädigung ,,umpflanzen'' könnte.

LG

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Für mich sieht das eher so aus, besonders auf dem dritten Bild, als hätte die Person sich ein paar verschiedene Blondtöne färben lassen. Also schon alle Haare, aber in Strähnchen ,,Portionen'', also angenommen es waren 3 verschiedene Blondtöne, dann hat sie erst 1 Driitel der ganzen Strähnchen in dem einen Ton gefärbt, dann das zweite Drittel in einem anderen Blondton und das letzte Drittel dann in dem übrig geblibenen Ton. Wäre jetzt zumindest meine Theorie, weil ein paar meiner Freundinnen, die sich die Haare einfach nur blond gefärbt hatten, da dann nicht noch solche Strähnchen in anderen Farben dazwischen hatten. Und wenn es nur blonde Strähnchen, die alle denselben Ton haben sind, dann könne ich mir nicht erklären, wieso im letzten Bild mindestens 3 verschiedene Töne zu sehen sind. Bin mir aber nicht sicher, kann auch sein dass das nicht stimmt, aber für mich (ich habe mir selber allerdings noch nie die haare gefärbt und habe damit von daher nicht viel Ahnung) sieht es so aus. Könnte natürlich auch gefärbt sein und Highlights haben.

Aber geh am besten mal damit zum Frisör und frage ihn, was er oder sie von diesen Bildern hält und wie das gemacht wurde, der kann dir das dann wenigstens sicher sagen. :)

Liebe Grüße :)

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Also, Sand wäre ganz okay, aber Stroh wäre noch besser. Unsere haben auch Stoh (locker angehäuft ungefähr einen halben Meter hoch) und sie lieben es. :) Darin können sie sich super Wege basteln und sich Höhlen bauen, dann wird ihnen nicht so schnell langweilig und sie fühlen sich viel wohler, weil sie sich dann 'verstecken' können und sich dadurch sicherer fühlen. Außerdem ist es im Winter optimal weil es in ihren kleinen gebastelten Strohhöhlen relativ warm ist. Unsere haben im Winter die Möglichkeit nach drinnen in ihren Stall zu gehen (auch mit Stroh ausgelegt) oder nach draußen ins tiefe Stroh ins Kalte zu gehen, und sie sich fast immer draußen. Ist vermutlich einfach die natürlichere Umgebung und daher besser für sie. :) Und das mit der Erde ist nicht schlimm, komischerweise werden die davon nie wirklich dreckig (wenn doch, dann lecken sie sich wieder blitze-blank) :D Und die Wurzeln sind auch nicht schlimm, in der Natur ist die Erde ja auch nicht immer perfekt und dort kommen sie ja schließlich her. ;)

Hoffe ich konnte dir helfen! :) Liebe Grüße

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Also ich würde sie einfach direkt vor ihren Freunden mal eiskalt damit konfrontieren. :) Geh zu ihr und frag sie: ,,Mädchen,was laberst du eigentlich für ne Sch*ße über mich? Nur weil du angepisst bist dass ich nicht mehr mit dir befreundet bin musst du doch nicht gleich bei allen irgendwelche Lügen über mich rumlabern damit du besser dastehst! Schon ziemlich asozial von dir, aber naja wenn dus nötig hast..'' Und geh da am besten nicht ganz alleine hin, nicht das ihre Freunde sie unterstützen oder so, dann hättest du schlechte Karten.

Und du könntest dich natürlich, falls das mit deinem Ex und ihr nichts wird und sie sich wen neues sucht, an den ranschmeißen, so als Rache. ^^ Obwohl sie dann natürlich rum erzählen könnte dass du ne B*tch wärst, dann wäre das wieder ein Nachteil für dich.

Oder du bekämpfst Feuer mit Feuer, erzähl doch auch iwas über sie rum. Oder erzähl die Wahrheit über sie rum, dass sie sich damit wichtig machen will, alles auf dich zu schieben und Lügen über dich zu erzählen. Ich meine, das ist schon ziemlich arm von der. :D

Wieso seid ihr eigentlich nicht mehr befreundet wenn ich mal so fragen darf? Achso und nicht über die Sternchen wundern, ich hätte die Antwort sonst nicht absenden können.

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Also, tut mir ja Leid, aber wenn ich mit meinem Bruder mal einen heftigen Streit habe, dann kann es auch mal passieren dass ich ,,um-Gottes-Willen-persönlich-angegriffen'' werde. :D Und ach du Schreck, manchmal werde ich sogar beleidigt, also ist das ja sogar noch schlimmer als das was dir passiert ist. :o Müsste ich ihn dann nicht auch gleich anzeigen? :D

Ach so und dann kann ich meine Mutter gleich mit anzeigen, die hat mir nämlich auch schon mal böse Dinge unterstellt. :)

Ne du, tut mir ja Leid, aber ehrlich gesagt denke ich nicht dass man Leute wegen sowas anzeigen kann. :D Aber ich gebe dir jetzt mal einen ernst gemeinten Tipp: versuche doch einfach mal deine Probleme selber verbal zu lösen, als bei sowas direkt zur Polizei gehen zu wollen.

Liebe Grüße, und nicht dass du es falsch verstehst, ich wollte dir hiermit nichts böses unterstellen. ;)

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Kühlen würde ich generell eher sein lassen, der Hund könnte vor der Kälte zurückschrecken und im Effekt nach den Würfeln schnappen. Aber selbst wenn er das nicht macht, ich würde dir eher eine Zwiebel empfehlen, das macht man ja auch bei Menschen. Schneide sie einfach in der Mitte durch und reibe eine Hälfte vorsichtig auf den Stich (blöd ist natürlich, dass Augen und Zwiebeln eine ganz doofe Kombination sind, also sei ganz vorsichtig und schneide am besten nur einen kleineren Würfel aus der Zwiebel). Die zieht das Gift heraus und verhindert, dass der Stich weiter anschwillt. Da sich bei Hunden die Wunden ja nicht so schließen können wie bei Menschen (weil sich ihre Haut nicht wieder zusammenziehen kann wie bei uns) ist noch eine Öffnung vorhanden durch die das Gift herausgezogen werden kann. Das mit dem ,,herausziehen'' ist aber nicht schmerzhaft für den Hund, da das Gift eine Flüssigkeit ist ,,fließt'' es eigentlich eher. Das habe ich bei meinem letzten Stich auch gemacht, hat super funktioniert. :D

Dass der Stachel noch drinsteckt denke ich jetzt mal nicht, aber es könnte sein das ein kleines Stückchen von Stachel noch irgendwo da drinnen ist. Falls also ein komisches Stückchen durch die Zwiebel nach oben befördert wird, mach es ganz vorsichtig ab.

Ich drücke die Daumen, das wird schon. :)

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