Eine Abweichung der Norm ist nicht normal und wird es auch nie sein, egal wie sehr man dafür politische Agitation betreibt oder sogar wie viele Gesetze man deswegen erlässt.
LGBT+*_undwievieleZeichendanochdazukommen ist eine Minderheit, die sich für besonders wichtig nimmt, aber am Ende des Tages völlig unbedeutend sein wird, damit jedoch der Mehrheit immer mehr auf die Nerven geht und bereits unsere schöne Sprache misshandelt haben. Verstümmelt ist die gegenderte Sprache, das generische Maskulin, das nichts mit biologischem Geschlecht zu tun hat, wird geschändet und verleugnet.
Ich bin selbst bisexuell, doch komplett gegen diesen ganzen Quatsch (der im Übrigen gesteuert ist von Leuten, die von einer verirrten Bevölkerung profitieren und eben KEINE echte Graswurzel-Bewegung mehr von den Betroffenen ist). Grundgesetz Artikel 3 ist völlig ausreichend. Ich habe mich nie diskriminiert gefühlt. Klar muss ich mich anpassen anstatt überall Unisex-Toiletten zu fordern.
Artikel 3 spricht von Männer und Frauen, gemeint ist damit aber auch jeder, der sich als non-binär betrachtet, denn "Männer" ist Synonym zum heiligen Maskulinen und "Frauen" ist Synonym zum heiligen Femininen. Jedes definierte Geschlecht und auch jedes, was sie noch erfinden wollen, ist eine Mischung aus Maskulin und Feminin.
Die Norm ist, dass ein Mensch entweder mehr als 90% maskulin oder mehr als 90% feminin ist. Abweichungen davon existieren, aber sind eben nicht normal. Also im Sinne der mathematischen Verteilung, im Sinne der Statistik.
Gleiches gilt für die Partnerschaft. Normal ist die Vereinigung vom Femininen und vom Maskulinen, die sich auch in ineinander passenden Geschlechtsteilen ausdrückt. Das Ying und das Yan. Nur diese Vereinigung bildet das Rückrat einer Gesellschaft. Nur diese Vereingigung ist der Lage auf biologische Art und Weise Nachwuchs zu schaffen.
Nur das ist normal. Alles andere weicht von der Norm ab und ist entgegen jeder politisch-korrekten Behauptung NICHT normal.
Das heißt nicht, dass andere Partnerschaften kein erfülltes, glückliches Leben ermöglichen würden. Und es heißt auch nicht, dass sie keinen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leisten (mal abgesehen von der politischen Agitation - zur Zeit..).
Jeder soll gerne nach seiner Fasson leben. Aber geht den Leuten mit dem Mist nicht auf die Nerven. Wie schon erwähnt bin ich bisexuell, aber halte mich nicht für wichtiger als die Norm der Gesellschaft und gehe denen damit daher auch nicht auf die Nerven, diktiere ihnen nichts per Politik und Gesetz.
Dass LGBTQ+*WASWEIßICH verlogen und gefährlich ist und keine guten Absichten hat, merkt man spätestens daran, dass sie den biologischen Frauen das Frausein absprechen. Also dass gar nicht klar definiert sei, was eine Frau ist. Nur damit sich Männer (wohlgemerkt ohne Gebärmutter!), die sich als Frau identifizieren, nicht in ihren Gefühlen verletzt fühlen.