Was soll denn daran seltsam sein, wenn man im Beisein des Partners masturbiert? Bricht euch Jungs da ein Zacken aus der Krone? Und ich persönlich finde es wesentlich respektloser, sich dann einfach abzuwenden, anstatt mitzumachen oder zumindest zuzuschauen. Da könnte man ggf. noch was lernen... vielleicht war das genau ihre Intention. Wirst du natürlich nicht erfahren, wenn du dir hier die Tipps der "Experten" einholst, statt einfach mit ihr darüber zu sprechen.
Zunächst mal ist das wohl die stilistisch und inhaltlich beste Beschreibung einer Leidenschaft und deren Motivation, die zumindest ich hier seit langem lesen konnte. Leider gerade hier eine Seltenheit und umso mehr angenehm erfrischend, danke dafür.
Da ich nur dem Fesseln, nicht aber dem Gefesseltsein etwas abgewinnen kann, vermag ich auch nur diesen Part deiner Schilderungen nachzuvollziehen. Es ist irgendwie gerade das erste mal, dass ich denke: es muss toll sein, wenn man -wie du- beide Seiten erleben und ausleben kann. Aber das bin ich nicht.
Und vermutlich auch genau darum habe ich, so sehr ich die Ästhetik und vielfältigen Möglichkeiten einer aufwendigen Seil-Bondage schätze, sehr wenig Übung und Fertigkeit darin. Leider. Meist reichen Geduld und Muße (@Chichibi 😉) nur zur zweckgerichteten Fixierung der Sub. Aber das kann sich ja noch ändern...
Da rate ich zuallererst mal zu hinterfragen, was euch noch zusammenhält. Ist es nach wie vor Liebe oder eher Gewohnheit bzw. Angst vor Veränderung ggf. auch vor finanzieller Not?
Sex ist sicher nicht das einzig Wichtige in einer Beziehung und es ist auch normal, dass die Häufigkeit oder das Knistern im Laufe der Zeit abnimmt. Aber gegenseitige Berührungen nicht mehr zu wollen, ist schon nicht so gut.
Frag dich mal selbst, ob du mit diesem Mann noch zusammen sein möchtest und bereit bist, um die Beziehung zu kämpfen. Wenn du die Frage nicht klar mit "ja" beantworten kannst, solltest du bzw. ihr nach einem Ausweg suchen.
Wenn ihr beide noch wollt, gibt es sicher viele Ansätze, wie man wieder frischen Wind in die Beziehung bringt, vielleicht vergangene Fehler oder nicht aufgearbeitete Verletzungen ausredet und sich gemeinsam den Problemen stellt.
War irgendwie berauschend...
Die Bimetall-Steuerung eines Wasserkochers basiert auf einem Bimetallstreifen, der aus zwei verschiedenen Metallen mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten besteht.
Ein Bimetallstreifen besteht aus zwei aneinandergefügten Metallen, die bei Erwärmung unterschiedlich stark ausdehnen. Typischerweise werden Metalle wie Stahl und Messing oder Kupfer kombiniert.
Wenn der Wasserkocher eingeschaltet wird, erhitzt sich das Wasser und damit auch der Bimetallstreifen. Das Metall mit dem höheren Ausdehnungskoeffizienten (z.B. Messing) dehnt sich mehr aus als das Metall mit dem niedrigeren Ausdehnungskoeffizienten (z.B. Stahl).
Durch die unterschiedliche Ausdehnung der Metalle krümmt sich der Bimetallstreifen. Die Seite mit dem stärker expandierenden Metall wölbt sich nach außen.
Der gebogene Bimetallstreifen ist so positioniert, dass er bei Erreichen einer bestimmten Temperatur (typischerweise 100°C für kochendes Wasser) einen Schalter betätigt. Dieser Schalter ist in den Stromkreis des Wasserkochers integriert.
Wenn der Bimetallstreifen genügend gebogen ist, drückt er auf den Schalter und unterbricht dadurch den Stromfluss zum Heizelement. Dies schaltet den Wasserkocher ab und verhindert weiteres Erhitzen des Wassers.
Wenn der Wasserkocher abgeschaltet und das Wasser abkühlt, zieht sich der Bimetallstreifen wieder in seine ursprüngliche Form zurück, da die Temperatur sinkt.
Nach dem Abkühlen könnte der Wasserkocher theoretisch wieder eingeschaltet werden, wenn der Bimetallstreifen den Schalter wieder freigibt. Viele Wasserkocher haben jedoch zusätzliche Sicherheitsmechanismen, die manuell zurückgestellt werden müssen, um ein versehentliches Wiederaufheizen zu verhindern.
Die Entwicklung des Rollenspiels in der Pädagogik
Die Methode des Rollenspiels hat sich zu einem zentralen Element der pädagogischen Praxis entwickelt und stellt ein wirksames Mittel dar, um Lernprozesse zu fördern und soziale Fähigkeiten zu entwickeln. Ihre Wurzeln reichen bis in die frühen pädagogischen Theorien und Praktiken zurück, doch ihre systematische Anwendung und Weiterentwicklung haben insbesondere im 20. Jahrhundert an Bedeutung gewonnen.
Historische Ursprünge
Die Idee, durch das Nachahmen und Spielen zu lernen, ist tief in der menschlichen Kultur verwurzelt. Schon im antiken Griechenland erkannte der Philosoph Plato die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung. Im 18. und 19. Jahrhundert betonten Pädagogen wie Jean-Jacques Rousseau und Friedrich Fröbel die Rolle des freien Spiels als grundlegendes Mittel zur Förderung von Kreativität und sozialem Lernen.
Theoretische Grundlagen
Die moderne Theorie des Rollenspiels in der Pädagogik wurde maßgeblich von Psychologen wie Jean Piaget und Lev Vygotsky geprägt. Piaget betrachtete das Spiel als eine zentrale Komponente der kognitiven Entwicklung, in der Kinder durch aktives Experimentieren und Nachahmen ihre Umwelt verstehen. Vygotsky hingegen betonte die soziale Dimension des Spiels und die Bedeutung der Interaktion mit anderen für die kognitive und sprachliche Entwicklung.
Rollenspiel im 20. Jahrhundert
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts begannen Pädagogen, Rollenspiele systematisch in den Unterricht zu integrieren. Maria Montessori und John Dewey setzten sich für eine kindzentrierte Pädagogik ein, in der das Lernen durch praktische Erfahrung und soziales Miteinander im Vordergrund steht. Sie sahen im Rollenspiel eine Möglichkeit, Kindern reale Lebenssituationen näherzubringen und ihre Problemlösungsfähigkeiten zu stärken.
Methodische Weiterentwicklungen
In den 1960er und 1970er Jahren erlebte das Rollenspiel in der Pädagogik eine weitere Blütezeit. Pädagogen wie Jerome Bruner und Erving Goffman entwickelten Methoden, um Rollenspiele strukturierter und zielgerichteter in den Unterricht zu integrieren. Dabei wurden verschiedene Formen des Rollenspiels entwickelt, von freien, unstrukturierten Spielen bis hin zu detailliert geplanten Szenarien, die spezifische Lernziele verfolgen.
Anwendung in der modernen Pädagogik
Heute wird das Rollenspiel in vielen pädagogischen Kontexten eingesetzt, von der frühkindlichen Bildung bis hin zur Erwachsenenbildung. Es wird verwendet, um soziale Kompetenzen zu fördern, Konfliktlösungsstrategien zu üben und komplexe Sachverhalte anschaulich zu vermitteln. Besonders in der Sprachbildung hat das Rollenspiel an Bedeutung gewonnen, da es eine immersive und interaktive Lernumgebung bietet, in der Sprachkenntnisse praxisnah angewendet und vertieft werden können.
Zukunftsperspektiven
Mit der fortschreitenden Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten für das Rollenspiel in der Pädagogik. Virtuelle Realität und digitale Simulationen bieten innovative Plattformen, auf denen Lernende in realitätsnahen Umgebungen agieren und interagieren können. Diese Technologien haben das Potenzial, das Rollenspiel noch immersiver und effektiver zu gestalten, indem sie die Grenze zwischen Spiel und Realität weiter verwischen.
Fazit
Die Entwicklung des Rollenspiels in der Pädagogik zeigt, wie sich pädagogische Methoden kontinuierlich an die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Lernenden anpassen. Vom freien Spiel über strukturierte Szenarien bis hin zu digitalen Simulationen bleibt das Rollenspiel ein vielseitiges und wirkungsvolles Werkzeug, das die kognitive und soziale Entwicklung fördert und das Lernen lebendig und praxisnah gestaltet.
Quelle: ChatGPT 4.0
Wie wäre es mit einem der als Gedenkstätten erhaltenen KZ?
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Auf jeden Fall. Grundvoraussetzung um einen Mitarbeiter weiter zu entwickeln ist dessen Interesse an einer solchen Entwicklung.
Fragen wird dich vielleicht nie jemand und Eigeninitiative kommt immer gut an.
Mach einen Termin, in dem du deine Ambitionen vorträgst. Dabei wirst du auch erfahren, ob dein Chef sich dich in einer Leitungsfunktion vorstellen kann, das schafft Klarheit. Frag bei der Gelegenheit auch gleich nach Wegen, deine Skills noch zu optimieren.
Gute Vorbereitung ist alles. Du solltest wissen, was du willst und was du kannst und auch was du noch lernen musst.
Ich finde es gut, dass du das Bedürfnis hast, dich zu entschuldigen.
Ich persönlich würde es besonders schätzen, wenn du statt eine Email zu schreiben, persönlich zu mir kommst. Das erfordert Mut und eine gewisse Haltung. Zusätzlich solltest du zumindest mit den Personen sprechen, die dir in deiner Situation geholfen haben.
Dass sich so etwas nicht wiederholen darf, muss ich dir nicht sagen, das weißt du selbst. Ich würde dir das nachsehen und dich trotzdem fest anstellen, wenn ich das Gefühl habe, dass es ein einmaliger Fehler war und du ansonsten eine professionelle und engagierte Mitarbeiterin bist.
Du musst dich nicht einschleimen, aber vermeide jede weitere Aktion, die dich fragwürdig erscheinen lässt. Kein zu-spät-kommen oder verkatert am Montag morgen. Sei fleißig, freundlich, hilfsbereit und lern etwas daraus, dann wird das schon.
Da ist in jedem Fall Vorsicht geboten. Es gibt im Fachhandel spezielle Schlösser, die man mit Wasser füllt, einfriert und die sich dann öffnen, wenn das Eis geschmolzen ist.
Mit gewöhnlichen Handschellen besteht das Risiko, dass du den Schlüssel dann nicht erreichst. In dem Fall ist es nützlich, jemanden einzuweihen, der nach einer Zeit vorbei kommt, wenn du dich nicht meldest.
Mit Seilen allein stelle ich mir schwierig vor. Habe aber schon einige Vorführungen gesehen, wo die Protagonisten das echt gut hinbekommen haben.
Mir fehlt da die praktische Erfahrung, aber auch dazu gibt es Communties im Netz, die gute Tipps haben.
Jo, aber verdammt lang her. Fast 25 Jahre.
Mein erster und bisher einziger Dreier, das ist schon ewig her. War Anfang der 90er, ich hatte noch wenig Erfahrung. Aber total geil. Lack und Leder, alles top. Jederzeit offen. Hinten etwas eng, aber das ist eh nicht meins. Ich erinnere mich gerne daran zurück.
Heute bin ich ein alter Knacker und fahr Porsche.
Überhaupt nicht. Wozu auch, ich hab alles, was ich brauche, daheim.
Also Männer lassen sich zumindest nicht von jedem Schwachsinn, den irgendein Weichhirn auf YouTube verbreitet, verunsichern und machen, was sie für richtig halten.
Das wird den meisten wohl völlig egal sein, so lange die Kleidung insgesamt der Situation angemessen ist.
Vermutlich gehörst du zu den paar Prozent, die davon besonders beeinflusst werden.
Da kann ich nur sagen: musst du durch, da kannst und solltest du nichts machen.
In meiner Primanerzeit erkrankte ein Lehrer langfristig und wurde dann von einer Aushilfe vertreten. Ganz junge Lehrerin, gerade fertig geworden. Die war meist im Kleid oder Rock unterwegs und trug - das waren die 80er - natürlich immer eine Strumpfhose dazu. Sie hatte die Angewohnheit, sich vorne auf den Lehrertisch zu setzen. Da sie recht klein war, baumelten ihre Beine frei herum, ihre Pumps hingen nach ein paar Minuten von den Zehen um dann irgendwann einfach auf den Boden fallen gelassen zu werden. Den Rest der Stunde saß sie dann so da, ihre bestrumpften Füße immer in Bewegung, ihre Nägel immer mal in einer anderen Farbe lackiert.
Jo, ich saß da in der ersten Reihe und musste mir das anschauen, jede Stunde, die sie bei uns unterrichtete.
So toll sich das für den geneigten Nylonfetischisten anhört, so übel war das nach einiger Zeit. Weil man immer nur sieht, was unerreichbar ist. Ich war froh, als die Vertretungszeit vorbei war, werd das aber trotzdem nicht vergessen.
Ich mag's. Trägt meine Kleine immer so. Trend oder nicht...
Schöne Frage... da hat ja einer Glück gehabt.
Aber so gut ich vieles, was du beschreibst, aus eigener Anschauung kenne, so verschieden sind dennoch die Interessen. Wenn ich dir jetzt schreibe, dass ich es liebe, wenn die Füße meiner Partnerin in Nylon gekleidet sind, wenn sie noch schöne offene Heels trägt und dass mir french Pedicure sehr gefällt, kann das doch bei deinem Freund wieder ganz anders sein. Sicher kann man vieles ausprobieren, du wirst ja merken, wie es ankommt. Bevor du aber ein Paar Pleaser Heels bestellst, die ihm (und dir) dann nicht gefallen, beobachte. Es spricht auch nichts dagegen, ihn zu fragen, was er besonders mag.
Denke, das ist selbst für viele Muttersprachler nicht auf Anhieb zu begreifen.
Um Jokes zu verstehen, die auf der Zweideutigkeit von Begriffen basieren, braucht es schon ein fortgeschrittenes Sprachverständnis.
Somit: schwer zu verstehen nicht, aber schwer zu erkennen.
Wenn es dir darum geht, von dem Gehörnten die Fresse poliert zu bekommen... das kann man auch einfacher haben.