Ich finde gut am Islam, dass ... Menschen wirklich die Autorität Gottes anerkennen und ihm versuchen zu folgen.

Ich finde schlecht am Islam, dass gläubige Muslime über Gott belogen werden - schon seit 1400 Jahren! Also wem oder was unterwerfen sich Muslime tatsächlich?Erlösung kann es aber nur durch Gott geben. Muslimen hilft da nur, wirklich nach Gott zu suchen, um ihm nahe zu kommen. Dazu müsste man das "Wort Gottes" erst einmal lesen. Z.B. hier: www.bibleserver.com/HFA/Johannes1

...zur Antwort

Wer heute verstehen will, an was Juden glauben, kommt um den Talmud nicht herum.

Es wäre sehr schön und verbindend, wenn der Tanach, die jüdische Bibel, das eigentlich prägende Element des jüdischen Glaubens wäre. Denn der Tanach ist im Wesentlichen das Alte Testament der Christen und die Basis für sowohl den jüdischen als auch den christlichen Glauben.

Zuerst zum Tanach: Es ist sehr interessant, sich damit zu beschäftigen, wie jüdische Rabbiner (jüdische schriftgelehrte Lehrer) und wie Christen einige Textstellen des Tanach (AT) auslegen. Hier gibt es tatsächlich viele Gemeinsamkeiten: dem erwarteten "Gesalbten" (König) = Messias (griechisch latainisiert: Christus), der Richter sein wird und in Ewigkeit die Regentschaft von Gottes Reich übernehmen wird, werden in beiden Religionen (jüdisch-rabbinisch UND christlich) die gleichen Attribute zugeschrieben. Eines der wesentlichsten Merkmale: Göttlichkeit (eine dem Messias zugeschriebene Eigenschaft, die im Übrigen geeignet ist, den Islam in Gänze zu widerlegen).

Der Unterschied besteht darin, dass Christen glauben, Jesus ist der Messias und bereits zum ersten mal in diese Welt gekommen, um einen großen Teil der Prophezeiungen aus dem Tanach/AT zu erfüllen. Und Jesus wird wiederkehren, um alle dem Messias zugeschriebenen ausstehenden Prophezeiungen zu erfüllen - so die Erwartung der Christen.

Juden, besser gesagt jüdisch Glaubende (denn es gibt auch Juden, die nicht jüdisch glauben), erkennen Jesus nicht an als den vorhergesagten Messias, weil er vor ca. 2000 Jahren nicht alle Prophezeiungen des Tanach (AT) bereits erfüllt hat.

Diese Ablehnung Jesus' durch sein Volk, wie sie auch schon im Neuen Testament nachzulesen ist, ist wiederum bereits im jüdischen Tanach/AT vorhergesagt worden (Jesaja 53, Psalm 22, ...) - für Christen ein weiteres Kriterium anzunehmen, dass Jesus der Messias/Christus ist.

Jüdisch Glaubende warten noch auf den Messias, der in der Zukunft kommen wird, um alle Prophezeiungen des Tanach (AT) zu erfüllen. Eine sachliche Kritik an dieser religiösen Erwartung ist, dass man bei einem heute oder in der Zukunft erwarteten Messias nicht mehr alle Attribute des Messias überprüfen könnte: die Abstammung von König David z.B.: Mit der Zerstörung des zweiten Tempels in Jerusalem um 70 nach Christus wurden auch alle Stammbücher bzw. Abstammungsaufzeichnungen der Juden vernichtet. Um so wichtiger sind die in den Evangelien aufgeführten Genealogien Jesu mütterlicher- und (stief-)väterlicherseits.

Des Weiteren verstehen Christen die Prophezeiungen des Propheten Daniel so, dass die Menschwerdung des Messias vor der Zerstörung des zweiten Tempels in Jerusalem um 70 n. Chr. hätte erfolgen müssen. Doch dieses Rechenmodell lehnen jüdische Rabbiner ab. Des Weiteren ist das Buch Daniel im Judentum nicht Gegenstand der Lehre, wird quasi unter Verschluss gehalten.

Nun, jeder darf sich selbst eine Meinung zu den Prophezeiungen im Tanach/AT und ihren Erfüllungen/Nichterfüllungen im NT machen.

Zum Talmud:

Mein begrenztes Wissen zum Talmud: Er entstand nicht früher als das Neue Testament der Christen. Man darf den Talmud verstehen, als den Versuch, der Lehre der Judenchristen - denn das waren die ersten Christen: alle samt Juden - die jüdische GlaubensTRADITION, die Lehre der Schriftgelehrten, das sogenannte "mündlich" übermittelte Gesetz entgegenzusetzen. Am Talmud wurde noch Jahrhunderte nach Christus geschrieben. Im Versuch der Abgrenzung vom christlichen Glauben griff man tief in die Verleumdungskiste. Meiner festen, aber unmaßgeblichen Überzeugung nach, hat man mit der üblen Nachrede gegen Jesus deutlich über das Ziel hinaus geschossen. Als viele Jahrhunderte später der Talmud erstmals in die latainische Sprache übersetzt wurde, war das Entsetzen der Christen sehr groß.

Heute kann man sich streiten darüber, warum und wann es anfing, dass der Hass und die Gewalt nicht weniger damaliger "Christen" gegen ihre jüdischen Nachbarn und Mitmenschen zu schrecklichsten Verbrechen geführt haben.

Ich denke, was im Talmud über Jesus geschrieben steht, könnte ein Auslöser dessen gewesen sein - womit ich in keiner Weise Hass und Gewalt rechtfertige - ich verurteile sie zutiefst als Verbrechen an Gottes auserwähltem Volk. Es geht vielmehr um einen bescheidenen Versuch des Verstehens.

...zur Antwort

Seit 1648 - Westfälischer Frieden - haben Christen sich nicht mehr kriegerisch aus Religionsgründen auseinandergesetzt.

Der Nordirlandkonflikt geht auf die Freiheits- und Unabhängigkeitsbestrebungen der Iren vom Vereinigten Königreich zurück. Volkszugehörigkeit war dabei entscheidend, nicht die Religionszugehörigkeit.

Die Prämisse, es gäbe wegen Religion ständig Kriege ist ist VIEL ZU UNGENAU.

Wichtig ist, genau hinzuschauen, welche Religion was aussagt und im Zusammenleben der Menschen bewirkt.

Ich bin sicher, Du bist zu einer Konkretisierung Deiner Frage in der Lage.

...zur Antwort

Ob man Abtreibung als Mord bezeichnen würde oder als Totschlag? Auf jeden Fall ist es ein Töten.

Ob man dafür Verständnis aufbringen kann hängt davon ab, auf Grund welcher Motivation abgetrieben wird: Gibt es eine echte Notlage, wie eine medizinische Begründetheit oder liegt eine Straftat (Vergewaltigung, Inzest) zu Grunde?

Solche Notlagen sind laut Bundesamt für Statistik nur bei ca. 4% aller Abtreibungen in D. der Fall. Ca. 100.000 Abtreibungen finden jährlich statt, ohne dass o.g. Gründe vorliegen.

Mich macht das sehr traurig. Ich habe dazu drei Lebensbeispiele aus meinem Umfeld:

1. Eine betagte Frau, jetzt schon lange Jahre Witwe, ist allein in ihrem großen Haus und bedauert, nun kein Kind zu haben. Sie hatte immer auf den Wohlstand hin gearbeitet und ist nun allein

2. Einer sterbenden Frau hält ihre Tochter die Hand. Die Tochter kam fast täglich zu ihr ins Heim und kümmerte sich um ihre kranke Mutter - auch um ihr Recht, nun endlich sterben zu dürfen. Die Tochter war das dritte von vier Kindern und sollte in einer schwierigen Zeit abgetrieben werden. Doch die damals illegale Abtreibung misslang. Keines der anderen Geschwister war bei der Sterbenden.

3. Ein geschiedener Mann, dessen Lebenstraum von einer Familie platzte. Ganz am Ende seiner scheiternden Ehe wurde seine Frau schwanger. Sie wollte das Kind abtreiben. Der Mann kämpfte um das Kind, er überzeugte seine Frau, nahm seine Verantwortung auch als geschiedener Vater wahr: finanziell, zeitlich und erzieherisch. Auch wenn er weit fahren musste, um die Beziehung zu seinem Kind zu erhalten, er ist heute ein dankbarer, glücklicher Vater. Auch seine Exfrau liebt das gemeinsame Kind sehr. Sie dürfen hoffen, vielleicht einmal Großeltern zu werden.

Abtreibung in einer Gesellschaft mit sozialen Sicherungssystemen, auch in einer Gesellschaft, in der immer mehr Paare ungewollt kinderlos bleiben, in der man anonym gebären kann, in der es Babyklappen gibt, ... halte ich für einen riesigen Fehler, der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

Bitte tut es nicht! Denkt neu nach! In dieser "Zellansammlung" steckt genetisch alles - wirklich alles - was einen neuen, einzigartigen Menschen ausmachen wird: Dein Kind!

Solltest Du in Deinem Leben abgetrieben haben und dies bedauern, verzweifle nicht! Sondern wende Dich an Jesus, der unsere Schuld - meine Schuld und Deine Schuld - bereits auf sich genomnen hat! Kehre um zu Jesus und bitte um Vergebung. Du wirst sie erlangen.

Gottes Gebot "Du wirst nicht töten" ist nicht dazu da, um uns zu gängeln und uns die Freiheit zu nehmen, sondern um uns vor eigenem Unglück, Leid und Fehlern zu bewahren.

...zur Antwort

Nein!

Nehmen wir mal das biblische Buch des Propheten Jesaja. Es enthält entscheidende Prophezeiungen, auf denen der christliche Glaube basiert. Die Schrift ist über 3 verschiedene Stränge überliefert:

  • die Mosaretischen Texte des Tanach
  • die Übersetzung "Septuaginta" aus vorchristlicher Zeit
  • die "Jesaja-Rolle" aus vorchristlicher Zeit, gefunden bei Qumran

Alle drei Versionen stimmen inhaltlich überein.

Dass die Bibel verfälscht sei (Konjunktiv!) ist für Muslime die einzige Möglichkeit, weiter an Mohammed zu glauben. Ohne das Verfälschungsgeschwurbel würde der Islam zusammenfallen wie ein Kartenhaus oder platzen wie ein Luftballon, einfach implodieren.

Nicht einmal im Koran behauptete Mohammed (oder welcher Mensch auch immer diesen geschrieben hat), dass die Bibel verfälscht sei. Nein, Muslime werden darin sogar aufgefordert, die "Leute der Schrift" zu fragen, wenn sie etwas nicht verstehen.

Der Verfälschungsvorwurf entbehrt jeder Grundlage.

Dafür widerspricht der Koran:

  • dem Tanach der Juden
  • dem Neuen Testament der Christen
  • sich selbst (teils beschönigend "Abrogation" genannt)

Ich halte fest:

  1. Gott widerspricht sich nicht.
  2. Mohammed - kein Prophet Gottes!
  3. Der Koran - kein Buch Gottes!
...zur Antwort

Nein. Niemand kann in Köpfe hinein schauen.

Das Letzte, was wir brauchen, ist Gesinnungskontrolle, Gedankendiktatur oder -überwachung. Das ist keine Lösung. Im Gegenteil!

Martin Luther King sagte:

Finsternis kann man nicht mit Finsternis vertreiben, sondern nur mit Licht. Hass kann man nicht mit Hass vertreiben, sondern nur mit Liebe.

Hört sich schwierig an? Es ist nicht gemeint, alles hinzunehmen, sondern friedlich und mutig für die Liebe, für das Licht einzutreten und sich für Gerechtigkeit stark zu machen.

Hassaufrufe, Hetze, Herabwürdigungen, persönliche Beleidigungen als Handlungen die zu Hass anspornen oder aufrufen, gegen die kann man etwas tun.

...zur Antwort

Schuldig? Sind wir alle.

Willst Du teilnehmen, um etwas zu lernen über Gott? Über Richtig und Falsch, darüber, wie Dein Leben gelingen kann (denn Sünden sind Fehler, die das Gelingen des Lebens erschweren).

Man könnte z.B. lernen, was es bedeutet, wenn man andere Menschen als Idioten geringschätzt und so bezeichnet. Nicht gut!

Ich empfehle Dir: Geh hin! Versuche ernstlich Dir in dieser Phase des Lebens "über Gott und die Welt" Gedanken zu machen! Die Jugendjahre sind prägende Jahre. In ein paar Jahren könntest Du bereits bedauern, dass Du nicht mitgemacht hast.

Aber selbstverständlich: Es ist und bleibt Deine freie Entscheidung.

Alles Gute!

...zur Antwort

Wer sagt denn, dass Dein emotionaler Ausbruch etwas negatives ist?

Wer weiß, welche Gefühle du bislang unterdrückt hast? Hast Du schon von den Begriff gehört: reinigendes Gewitter?

Das Leben, unser Umfeld zwingt vielen scheinbar auf, eine Fassade zu wahren, um cool oder tough zu wirken, zumindest aber anders, als wir wirklich sind. Das kostet Kraft und verleugnet unser eigentliches Wesen.

Frag den Herrn, was hier geschiet! Bestimmt will er Dich zu dem Menschen machen, der Du wirklich bist, ein emotionaler, mitfühlender Mensch.

Jesus sagt: "Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdenreich besitzen."

...zur Antwort

Ja, Gottes Wort besteht ewig: Jesus Christus.

Wie kleinkariert denkst Du denn, wenn Du hier

Homosexualität

als Kriterium anführst?

Hast Du schon mal vom höchsten Gebot gehört? Jesus lehrt es uns. Hast Du schon mal vom Unkraut-Weizen-Gleichnis gehört? Jesus lehrte es. Hast Du schon mal gehört: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!" Jesus sagte uns das.

Willst Du Homosexualität, die es zweifelsfrei gibt, etwa verbieten? Wie bitte soll dieses Nichttolerieren, das Verbieten denn geschehen? Grausige Geschehnisse in der Geschichte müssen Dir doch klar machen, auf welchem Irrweg jeder ist, der anderen Menschen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Sie leben ihr Leben. Und Du lebst Dein Leben. In Deinem Leben kannst Du versuchen alles richtig zu machen. Schaffst Du das?

Es ist Gottes Wort, Jesus Christus, der richten wird. Es bist nicht Du oder irgend ein anderer Mensch. Verstehst Du mich?

...zur Antwort

Dieses symbolische, Augen öffnende Handeln wird um so verständlicher, wenn wir uns folgende Worte des Messias Jesus anschauen:

Der Größte unter euch soll euer Diener sein. (Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.)

aus Matthäus 23,11. Und zum Vergleich aus Markus 10,43:

Wer unter euch gross sein will, sei euer Diener, und wer unter euch der Erste sein will, sei der Knecht aller. (Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.) 

Kann sich irgend ein Mensch vorstellen, wie die Fußwaschung, wie diese Worte den Lauf der Geschichte beeinflusst haben?

Ich denke an die Vereidigung eines Bundeskanzlers. Oder - und dies hinterließ großen Eindruck bei mir - dass diese Worte bei der Krönung von King Charles gesprochen wurden! Alle christlichen Herrscher - weltlich oder geistlich - mussten sich ca. seit 1700 Jahren an diesen Worten messen lassen. Keine Frage: Viele haben diesem Anspruch nicht genügt. In einer Demokratie kommen wir diesem Ideal aber recht nahe.

Deine Frage und die Antwort darauf lassen uns begreifen, in welchem Maß die Geschichte positiv beeinflusst wurde durch Jesus Christus. Keiner hat die Welt mehr verändert hin zum Guten, hin zum Frieden, hin zu Liebe und Vergebung.

...zur Antwort

Jesus hat seinen Jüngern gesagt, kurz bevor er in den Himmel zurück ging:

„Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!"

Jesus sagte auch: "Der Vater und ich sind eins."

Der heilige Geist ist der Geist Gottes, der schon in der Schöpfungsgeschichte genannt wird.

Vater, Sohn und heiliger Geist = der eine, dreieine Gott.

...zur Antwort

Was Du alles aufgibst? Das Leben. Im Diesseits und sehr wahrscheinlich im Jenseits. Denn Du folgst dann nicht (mehr) Gott. Nur Gott kann erlösen.

...zur Antwort

Deine Frage ist gut.

Für mich ist Gott das Absolut, der Inbegriff von WAHRHEIT. Täuschung kommt nicht durch Gott in die Welt, sondern durch das Böse/den Bösen, der schon Eva und Adam in der Erscheinung einer sprechenden Schlange belogen, verführt und überlistet hatte. (Man darf diese biblische Erzählung gern auch metaphorisch verstehen.)

Nein, nicht Gott täuscht.

Der große Täuscher, Durcheinanderbringer (= Diavolo = Teufel) ist der Gegenspieler Gottes, der Störfaktor in der Schöpfung, der rebellierende, der gefallene Engel.

Dieser ist es auch - ganz offensichtlich - der Gottes Heilsplan zur Errettung/Erlösung Vieler durch Gnade durchkreuzen will, in dem er Lügen in diese Welt brachte und bringt.

Der Heilsplan Gottes lässt sich nachlesen beim Propheten Jesaja von Kapitel 52, Vers 13 bis Kapitel 53 Ende. Jesaja lebte ca. 700 Jahre vor Christus/Messias Jesus (ca. 1500 Jahre vor Mohammed!).

Die unverfälschte Überlieferung des Buches Jesaja ist bewiesen durch

  • den Masoretischen Text der Bibel,
  • die Übersetzung durch 70 jüdische Schriftgelehrte "Septuaginta" und
  • die Jesaja-Rolle, gefunden bei Qumran am Toten Meer.

Alle Überlieferungen stimmen überein. Der dort angekündigte Messias wird auch bezeichnet als "Arm des HERRN", also "Arm Gottes" - ein Bestand-/Teil Gottes, daher eins mit Gott!

Der Messias würde abgelehnt, bespuckt, gequält. Er würde leiden und schändlich sterben - obwohl er völlig unschuldig war!

Wozu? Um unsere Schuld zu tragen! Er, der Messias Jesus, erfüllte den Alten Bund (das Alte Testament), den Bund Gottes mit dem auserwählten Volk der Israeliten/Juden. Durch das Blut des Messias wurde der Neue Bund (das Neue Testament) Gottes mit den Gläubigen geschlossen (wie von Jermiah angekündigt).

Gläubig ist, wer an das Opfer Gottes glaubt, an den Tod des Messias zur Vergebung der Schuld - und an seine Auferstehung am 3. Tag zu ewigem Leben und ewiger Herrschaft im kommenden Reich Gottes auf Erden.

Mit seiner Auferstehung hat der Messias, Tod und Teufel besiegt. Die Auferstehung Jesu ist der Beweis für die Gläubigen, dass auch sie auferstehen können zu ewigem Leben in Gottes Nähe.

Wer an Jesus Christus glaubt und ihm nachfolgt, darf auf die Gnade Gottes = die unverdiente Vergebung seiner Schuld hoffen.

Derjenige, der die Menschen belog über Tod und Auferstehung des Messias ist der Teufel, Satan oder auch das Böse selbst. Der "Allah" des Koran kann daher nicht Gott sein.

...zur Antwort

Der Koran erlaubt so etwas - schlimm!

Doch der Koran hat in Rechtsstaaten, wie der Schweiz, Österreich oder Deutschland keine Relevanz.

Es könnte sich vielmehr um Freiheitsberaubung, einen Straftatbestand, handeln.

Wenn körperliche Gewalt mit dem Einsperren einhergeht oder Du die Situation anderweitig unerträglich findest, rufe die Polizei: 110!

...zur Antwort
Islamismus

Rechtsextremismus ist stärkster Konkurrent. Schien fast überwunden. Wächst nun scheinbar wieder, auch als falsche und schlecht durchdachte Gegenreaktion auf den Islamismus.

...zur Antwort

Eine solche Entscheidung muss keiner treffen.

Wenn man sich die Evolution des Denkens anschaut, des Denkens, welches uns zu den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen gebracht hat, dann spielt dort der christliche Glauben eine ganz zentrale Rolle. Die ganze Bibel regt an zum Nachdenken, Reflektieren, Abgleichen, kritischen Hinterfragen, Lernen, Disputieren, Weiterdenken, ... Man sagt heute noch "über Gott und die Welt reden", wenn man seinen Gedanken im Gespräch freien Lauf lässt.

Es ist nicht nur so, dass der christliche Glauben das Denken und Forschen nicht verbietet, sondern geradezu herausfordert. Welcher denkende Mensch wollte nicht Gottes wunderbare Schöpfung verstehen so gut es geht bzw. so weit es ihm möglich ist? Auch z.B. um mit den gewonnenen Erkenntnissen seinem Nächsten (Mitmenschen) das Los zu erleichtern bzw. zu helfen!

Klöster bewahrten antikes Wissen, teils in arabischen Buchkopien, beobachteten Sterne, erforschten die Heilkraft von Pflanzen. Aus Klosterschulen entstanden Universitäten. Die Befreiung von falschen kirchlichen Dogmen durch die Reformation hat das freie Denken immens beflügelt. Erste Mädchenschulen wurden gegründet, damit auch wirklich jeder das Wort Gottes selbst lesen konnte. Dann: christliche Universalgelehrte und Frühaufklärer, christlich geprägte Aufklärer und später Philosophen, die ihre Gedanken zur Emanzipation bzw. Abgrenzung von Religion formulierten. Einige wichtige Gedanken aus dem christlichen Wertesystem blieben in ihren Philosophien erhalten, verweltlichten sich, wurden weitergedacht. Die Würde eines jeden Menschen ist heute unser höchstes Grundrecht.

Galileo, Kepler, Pascal, ... und viele andere Wissenschaftler stellten ihren christlichen Glauben nicht infrage. Naturwissenschaft und christlicher Glauben können friedlich coexistieren. Die Liste von Christen in Naturwissenschaften und Technologie belegt das: https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_Christians_in_science_and_technology

Was uns die Bibel, insbesondere das Neue Testament, über die Voraussetzungen gelingenden Lebens und friedlichen Zusammenlebens lehrt, ist von ungebrochener Aktualität.

...zur Antwort

In Mitteleuropa verbietet Dir niemand, mit irgendwem zusammen zu sein.

Lass Dich nicht einengen! Wenn Du einen Menschen gefunden hast, mit dem Du Dein Leben verbringen willst, dann lass Dich nicht von Mohammed abhalten!

Dieser Mann nahm sich alle möglichen Gottlosigkeiten heraus, hatte über 10 "Ehefrauen", einige davon Jüdinnen, deren Ehemänner er hat töten lassen und eine zweistellige Zahl an Konkubinen (Sklavinnen). Er, Mohammed, ist als moralischer Maßstab ungeeignet.

...zur Antwort
Woher kommt diese Angst?

FRAGE NUR AN WAHRE CHRISTEN!!

Ich bin 14(fast) und Mädchen. Habe vor circa 3 Monaten mich zu Jesus bekehrt und halt Buße gemacht und lebe jetzt für ihn. Davor hatte ich viel Angst vor der Dunkelheit und so. Dann nachdem ich mich bekehrt habe ist die Angst für ungefähr 2 Monate verschwunden. Nach diesen zwei Monaten hat die Angst langsam von Tag zu Tag angefangen schon wieder aufzutauchen und stärker zu werden.

Jetzt, ungefähr eine Woche lang hab ich jeden Abend wenn ich schon im Bett liege und das Licht aus ist, Angst dass mir im Schlaf irgendwas passiert, dass mich Dämonen angreifen und ich ne Schlafparalyse kriege oder ein Albtraum. In der Kindheit ungefähr mit 10 Jahren hatte ich sehr viele Albträume. Schlechte Erfahrung. Ich möchte das nicht nochmal haben. Ich habe viele Zeugnisse gelesen wo die Menschen erzählen dass sie eine Schlafparalyse hatten und irgendwelche Gestalten gesehen haben die sie anstarrten. Aber als Christ weiß ich, dass es Dämonen sind.

Aber wenn man für Gott lebt, haben die Dämonen und der Teufel nicht große Macht über dir und können nicht einfach so kommen, stimmt‘s?

Ich denke manchmal das ich vielleicht durch irgendeine Sünde eine Tür in der spirituellen Welt geöffnet habe und das der Teufel jetzt über mich Macht hat. Aber ich weiß nicht durch welche Sünde ich das gemacht haben könnte und wie ich diese Tür wieder schließen kann.

Kann mir jemand helfen? (ich bitte sehr keine dummen Antworten zu schreiben und wenn Sie sich nicht gut im Glauben auskennen und wenig in der Bibel lesen, nicht zu antworten. Ich möchte bitte Antworten von erfahrenen und überzeugten, wahren, in Jesus wiedergeborene Christen. Danke:))

...zur Frage

Interessant, ich hatte letztens, nachdem ich dem Bösen in die Suppe gespuckt hatte, einen Traum, in dem mich Gesichter anstarrten, hasserfüllt, höhnisch, ... aber machtlos. Der Traum war beeindruckend und unangenehm, dennoch wusste ich sogar im Traum, dass diese Gestalten mir nichts tun konnten.

Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Vaterunser schon reicht, das Böse - welches ohnehin keine Macht über Dich hat - in die Schranken zu weisen:

"... erlöse uns von dem Bösen!"

Martin Luther, bekannt auch für seine derbe Sprache, war sich sicher, dass man das Böse/den Bösen sogar mit einem Furz vertreiben könne. Das hört sich vielleicht heute etwas seltsam an, bekräftigt aber tatsächlich: Das Böse ist machtlos, weil wir Jesus Christus, den Herrn, an unserer Seite haben, vor dem das Böse flieht.

...zur Antwort

Es gibt rationale Gründe, die Existenz einer höheren Intelligenz anzunehmen. Schau nur, wie Intelligent der Makro- und der Mikrokosmos aufgebaut sind!

Eine rein zufällige Höherentwicklung von interstellarer anorganischer Materie zu dem Menschen, der sich Gedanken über die Existenz Gottes machen kann? Ein klares Nein von mir.

Die Prophezeiungen der Propheten des Alten Testaments (des jüdischen Tanach), die wahr wurden in den Zeugnissen des Neuen Testaments, z.B. Jesaja 53. Alles Zufälle? Alles Tricksereien? Wer ist jener von den Propheten vorhergesagte Messias = Christus? Was bedeutet Messias/Christus? In welcher Beziehung steht Jesus zu Gott bzw. ist er eines Wesens mit Gott, ist er Gott?

Wie haben die Worte und Taten des Messias den Lauf der Geschichte beeinflusst, ... die Entscheidungen historischer Personen, ... das Leben Dir bekannter Menschen?

Unvorstellbar, wie unsere Welt aussähe, wenn der Messias nicht Mensch geworden wäre!

Der Astronaut James Irwin, der achte Mensch der den Mond betrat, sagte folgende wahre Worte:

Dass Jesus auf der Erde war, ist so viel wichtiger, als dass der Mensch auf dem Mond war.

Es gab und gibt viele Naturwissenschaftler, die in ihrem christlichen Glauben keinen Widerspruch zu Naturwissenschaft und Technik sehen. Im Gegenteil, der Verstand und die Vernunft spielen eine große Rolle im Christentum. Der Glaube hilft, Fortschritt zum Wohle der Menschen und der Natur einzusetzen.

Ja und dann die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen mit Gott! Da gäbe es unsagbar viel zu berichten. Mich haben besonders beeindruckt die Bekenntnisvideos, die von der Suche nach Sinn, Heilung und Frieden im Leben einzelner Menschen diese zum christlichen Glauben geführt haben.

Gottes Name ist JHWH. Das heißt "Ich bin".

Ja, Gott ist.

...zur Antwort

Hallo, das tut mir sehr leid. Hört sich ein bisschen an wie ein Albtraum :-(

Bitte versuche, zu deeskalieren! Du ahnst, warum ich das sage? Doch dann sachte, aber konsequent raus aus so einer Situation! Am besten professionelle Beratung (z.B. bei der Diakonie) dafür in Anspruch nehmen.

Ich hatte mal folgende Antwort zu diesem Thema geschrieben: Kann eine Heirat zwischen einer Christin und einem Muslim funktionieren? www.gutefrage.net/frage/kann-eine-heirat-zwischen-einer-christin-und-einem-muslim-funktionieren#answer-540789701

Bei Dir ist jetzt eingetreten, was ich da beschrieb. Er ist jetzt ein anderer Mensch als der den Du geheiratet hast.

Bleib jetzt bitte ganz cool und handle vernünftig! Streit bringt gar nichts.

...zur Antwort