zum wechselwirkungsprinzip: kräfte bei einem anfahrenden auto

Support

Liebe/r FonitlE,

Du bist ja noch recht neu bei gutefrage.net und kennst die Richtlinien daher vielleicht noch nicht so gut. Daher möchten wir Dich daran erinnern, dass gutefrage.net eine Ratgeber-Plattform ist und kein Hausaufgabendienst. Hausaufgabenfragen sind nur dann erlaubt, wenn sie über eine einfache Wiedergabe der Aufgabe hinausgehen. Wenn Du einen Rat suchst, bist Du hier an der richtigen Stelle. Deine Hausaufgaben solltest Du aber schon selber machen. Bitte schau doch noch einmal in unsere Richtlinien unter http://www.gutefrage.net/policy und beachte dies bei Deinen zukünftigen Fragen. Deine Beiträge werden sonst gelöscht. Vielen Dank für Dein Verständnis!

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Sophia vom gutefrage.net-Support

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Auf trockener Straße: Das Rad erzeugt eine Kraft auf die Straße. Nach dem Wechselwirkungsprinzip (Actio=Reactio) wirkt auch die Straße mit der Gegenkraft aufs Auto. Dadurch wird das AUto nach vorn beschleunigt.

Bei (Glatt-)Eis funktioniert das nur, wenn man tatsächlich das Eis "anschieben" kann. Dazu muss die Reibung groß genug sein - und das ist sie bei Eis oft nicht mehr. Also kann man keine genügend große Kraft aufs Eis ausüben, und daher auch das Eis keine genügend große Gegenkraft aufs Rad - ein wenig Kraft kriegt man schon aufs Eis, und daher das Eis als Gegenkraft zurück - daher wird auch bei durchdrehendem Rad am Eis das Auto ganz langsam beschleunigt.

Die Kräfte ( Drehmoment / Drehzahl ) werden mittels Traktion , über die Reifen auf die Fahrbahn übertragen . Im günstigsten Fall soll das Potential der Haftreibung genutzt werden . Dadurch max. Beschleunigung und schonender Reifenverschleiß . Ein Maß dafür ist der Reibungsindex !