Wurdest du als Mitarbeiter schon mal gegenüber anderen Mitarbeitern dauerhaft im Unternehmen bevorzugt?
Wie war es für dich gegenüber anderen Mitarbeitern bevorzugt zu sein?
8 Antworten
Ich finde es toll.
Ich bekomme in der Regel meine Wunschaufgaben und andere die Aufgaben, die ich nicht machen möchte. Das Ganze auf gleicher Hierarchieebene.
Ich glaub der Unterschied ist, dass ich sage, wenn mir etwas nicht gefällt. Die anderen in meiner Abteilung tun immer so, als würde ihnen etwas gefallen, damit sie mit der Geschäftsführung nicht anecken.
Wobei ich in der Regel mit der Geschäftsführung auch nicht anecke, nur weil ich sage, wenn wir etwas nicht gefällt ;)
Ja ich werde bevorzugt. Es wäre ein Schlag ins Gesicht für mich würde sich das änder. Klar, wenn schlechte Laune herrscht kann ich gut drauf verzichten. Aber das kommt selten vor .
Bei uns im Betrieb denke jeder alle werden bevorzugt und man selbst ist der einzige der nicht.
Woran hältst du das denn fest, dass es so ist?
Wenn die Dienstwagen augegeben werden und einer bekommt eins dass man erst tanken muss bevor man los kann, dann gibt es endloses Theater warum bekomme ich eins mit leerem Tank und der nicht.
wenn ich mal ein auto ausräume (mülltechnisch) dann ist dieses auto sehr begeht und mir wird das schmutzigste auto ins fach gelegt (von kollegen, wenn fuhrpakrmanager ned im büro ist).
Arbeitsmaterial wird genre bei Kollegen am Platz stibitzt, bevor man den Kollegen fragt der Matrial ausgibt.
Oder wehe einer muss bisschen mehr machen als ein anderer.
Scheint dann auch insgesamt nicht gut zu sein, die Arbeitsatmosphäre in den Unternehmen, wo du bist.
in den Unternehmen, wo du bist.
logistikbranche. welche Firma lasse ich hier aussen vor. aber die firma kennt man, wobei es da nicht so viele gibt.
Jein...
Bei uns ist es generell so, dass wenn eine Aufgabe frei wird, weil der entsprechende Mitarbeiter die Abteilung verlässt, sich die schon vorhandenen MA die Aufgabe "schnappen" können (und stattdessen ihre Aufgabe abgeben) und der neuen MA nehmen muss, was übrig ist. Das ist ja aber immer so und ist für alle so prima.
Nein ich wurde nicht bevorzugt.
Aber andere, beispielsweise haben manche mir dann Aufträge gegeben, auf die sie selbst keine Lust hatten, da ich in der Hierarchie ganz unten stand, konnte ich dagegen nichts machen. Aber um ehrlich zu sein ist es mir Schnuppe. Am ende vom Tag knechte ich für den Chef. Ob es dabei erträglicher ist, oder nicht, ist mir auch egal. Akzeptabel ist es ohnehin nicht für mich.
da ich in der Hierarchie ganz unten stand, konnte ich dagegen nichts machen
Gut das du diese Situation schon kennenlernen durftest.....das wird dir in deinem zukünftigen Leben als Hilfsarbeiter regelmäßig passieren.
Ich werde niemals mehr Abgestellt sein. Davor würde ich Bürgergeld nehmen, keine Ahnung wieso du das nicht verstehen willst.
Da du aber scheitern wirst, bleibt dir nichts anderes übrig, keine Ahnung wieso du das nicht verstehen willst.
Ich versteh nicht, wieso du denkst, dass ich scheitere. Wie gesagt, ich bin gut indem was ich mache.
Das wird die Zeit ja zeigen.....nach paar Monaten ist das Unsinn, so eine Behauptung aufzustellen.
Ich bin länger als ein paar Monate dran.
Aber ja, das zeigt die Zeit. Bald bin ich 18 dann kommt Fremdkapital ;)
Sobald du 18 bist, hast die MÖGLICHKEIT an der Challenge teilzunehmen......was noch lange nicht bedeutet, das du diese bestehst.......
Ja, wenns klappt, dann jammerst du ;) dann bist du ganz neidisch ich sehs schon.
Ja, wenn du nur ganz fest drann glaubst bestimmt.
So hier ist eh durch, geh du mal Zimmer aufräumen.......
Ich auch, aber manchmal tun die entsprechenden Kollegen mir etwas leid.