Würdet ihr für das gleiche Geld arbeiten gehen, wenn ihr es auch durch das Bürgergeld hättet?
Es geht nicht darum, was ihr verdient, sondern so wie die Frage gestellt ist.
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
21 Antworten
Wenn ich so viel Bürgergeld bekäme wie Gehalt, würde ich erst einmal für 2-3 Monate nicht mehr arbeiten. Einfach nur chillen. 😀
Aber dann würde ich wieder arbeiten gehen wollen. Nicht wegen des Geldes. Eher wegen Selbstverwirklichung. Dann würde ich wirklich nur noch das tun, worauf ich Bock habe und nicht wegen des Geldes.
Aber ohne eine sinnvolle Tätigkeit könnte ich nicht sein.
Erstens: "Bubi" kannst du ruhig vergessen.
Zweitens: Wenn du in der DDR nur 500 Mark verdient hast, dann lief was falsch, oder du redest von den 60ern. Knapp 1000 Mark war doch damals, Ende der 70er und in den 80ern normal.
Und wenn die Arbeit für dich so sinnstiftend war, dann freut es mich. War es für mich auch mal. Heute, im Jahr 2024, finde ich meine Arbeit bei weitem nicht mehr so erfüllend wie noch in den 90ern oder 2000ern.
meine ned 500 sondern 500.000 mark im jahr hatte damals neh kleine leimbudde die gut lief, und jetzt mache ich mein geld mit online trading daher nene ich dich bubi weil du keine anung vom buggle und geld verdine hast.
grüssle norberti norti und schönens ebele
Das mag "unpopulär" sein, aber ich würde mir die Frage "ob" arbeiten gar nicht erst stellen - auch wenn man Ende gleich viel hängen bleibt.
Es geht nicht darum, was ihr verdient, sondern so wie die Frage gestellt ist.
Es geht nicht darum, ob man das gleiche Geld als Bürgergeld bekommen könnte, sondern ob man seiner Pflicht nachkommt, seinen Lebensunterhalt im Rahmen seiner Möglichkeiten selbst zu erwirtschaften.
Alles Andere ist nämlich vom Bürgergeld gar nicht vorgesehen. Die Gesellschaft ist nicht dafür verantwortlich, dir ein schönes Leben zu finanzieren, nur weil du meinst, arbeiten lohne sich nicht.
Woher kommt denn das Bürgergeld, wenn niemand mehr arbeiten ginge? Wächst das im Garten vom Jobcenter auf den Bäumen?
Erstens mag ich meine Arbeit und zweitens ist mein Vermögen zu hoch um Bürgergeld zu erhalten.
Ich liebe es auf eigenen Füßen zu stehen. Schon als Schüler war mir das Geld, das ich mir mit Nachhilfestunden verdient habe, wichtiger als das Taschengeld.
Mit dem Taschengeld hätten meine Eltern drohen können, mit dem Selbstverdienten nicht. 😁
Ich würde es hassen, anderen auf der Tasche zu liegen, wenn es sich nicht unbedingt vermeiden lässt.
Hey du bubi Norbert Noroson hier wenn ich solche kommentare lese wird es mir schlecht die heutige generation kann ich garned ab eh fürher mussten wir noch schuften und hart bugeln und ned mal dan hat für die 500 mark gereicht junge junge du musst noch vieles lernen dich sollte man in arbeitscoaching schiken und videos gezeigt werden wie die arbeit zu ddr zeiten war.
grüssle norbi