Würdet ihr beten für andere Menschen?

Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen

Ja 73%
Ich bete nicht 15%
Nein 12%

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja

zeitweilig war ich mir garnicht bewusst, wie viel ich tatsächlich bete. aber ja, nach dem ich das Christentum für mich wieder entdeckt habe..

was ich nicht abkann ist so ein ritualisiertes, pauschalgebet oder so nach dem Motto: "lieber gott sorge bitte für frieden in der Ukraine" so vor dem zu bette gehen oder so. also ich meine, wenn man das tut, weil man meint, das muss so... NEIN! so ein gebet, sollte aus dem Herzen kommen

Ich bete nicht

Das schließt das Nein somit ein.

Ja

Ja, natürlich. Warum denn nicht. Ich möchte das jeder rechtgeleitet wird.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Islamisches Wissen (Ahl-as Sunnah), von Bücher und Shuyukh.

Für andere Menschen zu dem Gott und Vater des Herrn Jesus Christus beten, also Fürbitte tun? Aber ja!

Der Apostel Paulus, der Lehrer der Nationen (1 Tim 2,7; 2 Tim 1,11), schreibt: "Ich spreche dir nun vor allem anderen zu, dass Flehen, Gebete, Fürbitten und Danksagung getan werden für alle Menschen, für Regenten und alle, die in übergeordneter Stellung sind, damit wir eine ruhige und stille Lebensweise vollführen mögen, in aller Frömmigkeit (fromm, griechisch eusebes, heißt: (Gott) wohlverehrend) und Ehrbarkeit; denn dies ist schön und willkommen vor den Augen Gottes, unseres Retters, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1 Tim 2,1-4).

Unsere Fürbitte ist bei "dem Gott unseres Herrn Jesus Christus, dem Vater der Herrlichkeit" (Eph 1,17), der der allein Weise und voll Liebe ist (1 Joh 4,8) und alles nach dem Ratschluss Seines Willens bewirkt (Eph 1,11; Psalm 135,6), an der richtigen Adresse.

Beachten wir beim Beten, dass wir das, was wir beten sollten in Übereinstimmung mit dem, was sein muss, nicht wissen, der Geist Jesu Christi, ja Er Selbst (Röm 8,34), sich aber für uns verwendet mit unausgesprochenem Ächzen (Röm 8,26.27).

"Wir aber wissen, dass Gott denen, die Gott lieben, alles zum Guten zusammenwirkt -- denen, die nach Seinem Vorsatz berufen sind" (Röm 8,28).

Sodass wir nicht nur bitten, sondern auch danken, nicht nur Fürbitte tun, sondern auch Fürdank.

Ich bete nicht

Ich benutze den Placebo "Gebet" nicht.

Es bringt weder mir noch Anderen etwas mit Phantasiefiguren vermeintlich zu kommunizieren.

Wenn ich kann helfe ich real. Ich "bete" nicht für Arme. Ich arbeite ehrenamtlich für die Tafel.