Wieviel kostete Brot in der DDR Zeit?
Stimmt das ? Es war sehr teuer ??
7 Antworten
Ich kann mich erinnern, dass wir für ein Brot (3 Pfund) 78 Pfennige bezahlten.
Leider kann ich nicht mehr sagen, welche Sorte das war.
Es gab aber auch noch Preiswerteres oder Sorten, die etwas teuerer waren.
Aber unter einer Ostmark waren alle 3 Pfund Graubrote.
Preise verschiedener Waren und Dienstleistungen in der DDR
http://www.ziltendorf.com/service/Rezepte/DDR/preise.htm
http://www.ines-mietzsch.de/114601/108422.html
http://www.ddr.center/preise/gaststaettenpreise.html
LG Lazarius
78 Pfennig war vor den 93 Pfennig. Der Preis wurde irgendwann um 5 Pfennige erhöht. Wann das war, weiß ich nicht mehr.
Beim echten NETTO (www.netto.de) gibt es noch heute original DDR-Fettbröttchen. Die waren damals, zumindest im Bezirk Rostock, in allen HO-Kaufhallen und Konsum-Verkaufsstellen für 10 Pfennig zu haben.
in der DDR waren Lebensmittel nicht teuer. Es war schwer an andere Sachen zu kommen.
Quatsch, Brot wurde derart subventioniert, dass die Leute vom Land lieber Brot für ihre Hühner als Getreide kauften, weil es billiger war.
Ein Brot kostete damals 52 Pfennig (vermutlich 2-Pfünder), das Kraftmabrot (3-Pfünder) 81 Pfennig.
Stimmt, das waren 2-Pfünder, die 3-Pfünder waren wohl 78 Pfennig (wie hier angegeben) und das Kraftma-Brot, das wir immer kauften (mit Gerstenmalz und Papieraufkleber - auch 3-Pfünder) wohl 81 Pfennig (genau weiß ich es nicht mehr, aber es war etwas über 80 Pfennig).