Wieso wird der Islam häufig kritisiert?
Also wieso ist er in Europa nicht so angesehen?
5 Antworten
Ich hasse den Islam zwar nicht - aber ich lehne ihn ab.
Allein dafür wird mir von Muslimen immer wieder Hass, Islamophobie, Neid, usw unterstellt.
Was meine persönlichen Gründe dafür sind, die bestimmt auch von manch anderem geteilt werden:
Ein wichtiger Grund ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.
Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.
Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.
Am schlimmsten finde ich, dass nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.
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Wie man sieht, kommt das schlechte Bild vom Islam nicht aus irgendwelchen Medien, die angeblich über den Islam hetzen (die übliche Ausrede von Muslimen) - sondern aus den Hadithen von Seiten, welche die Muslime selbst hier immer wieder zitieren - und den Fatwas von Seiten, die ebenfalls Muslime hier immer wieder zitieren.
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Doch auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.
Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.
Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.
Und dann noch der ewige Kampf gegen alles, was nicht aus dem Islam stammt. So sei es z.B. schlimmer jemandem zu Weihnachten zu gratulieren, als zu Ehebruch oder Mord. Auch wird jeder der kein Muslim ist, als Ungläubiger oder gar Götzendiener beleidigt. Dieses ewige Diffamieren, Schlechtreden und Herabwürdigen welches im Islam scheinbar völlig normal ist.
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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:
Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"
Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime
eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw
äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne.
Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.
positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist: den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, der Homosexualität erlaubt, usw. Diesen Islam mag ich, aber der ist leider eine absolute Minderheit.
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Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:
https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc
Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.
Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Feinste Doppelmoral.
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Doch es gibt glücklicherweise auch ein paar (leider viel zu wenige) Gegenbeispiele.
Man schaue z.B. mal auf die Webseite vom LIB - dem liberalen islamischen Bund. Der ist echt fortschrittlich. Leider fühlen sich schon allein bei der Kombination "liberal" und "Islam" viele Muslime direkt getriggert.
Auch diese Muslimas finde ich toll... Musik sei haram? Pah!
https://www.youtube.com/watch?v=WPVo_QyS0Hw
Aber, wie sollte es anders sein, werden sie von anderen Muslimen aus religiösen Gründen angefeindet.
Warum sollte ich einen Gott / Allah und seine (angebliche) Religion "Islam" als positiv ansehen und nicht kritisieren, der mich ganz offensichtlich auch nicht mag sondern mir Ohren und Herz versiegelt, dass ich seine albernen Zeichen nicht erkenne, und der mich als Nichtmuslim auch noch mit höllischen Strafen bedroht.
Weil es mit Muslimen die meisten Integrationsprobleme gibt, welche man auch auf den Islam zurückführt. Es geht dabei aber nicht bloß um einzelne Verse oder so, sondern darum, dass dem Islam eine nachhaltige Säkularisierung fehlt.
Fundamentalismus ist noch kein Extremismus, aber er bereitet den Boden dafür. Offenbar wirken Islam und Herkunft auch für die Kinder und Enkel der Eingewanderten weitaus prägender als die westliche Kultur der Aufnahmeländer. Diese Tendenz zeigt sich auch in den Ergebnissen einer landesweiten Umfrage unter muslimischen Schülern in Niedersachsen aus dem Jahr 2015. Sie bestätigt das Ergebnis früherer Studien zu den Einstellungen muslimischer Jugendlicher und belegt die von Ahmad Mansour beschriebene Entwicklung, dass eine fundamentalistische Interpretation des Islam unter jungen Muslimen offenbar an Boden gewinnt.
Die Ergebnisse erschrecken: Knapp 70 Prozent der befragten Schüler hängen einer wortwörtlichen Interpretation des Korans an. Rund 37 Prozent verbinden ihren Glauben mit einem negativen Werturteil über andere Religionen. Knapp 30 Prozent sind bereit, für ihre Religion Gewalt auszuüben. 27 Prozent sind für die Bestrafung von Ehebruch oder Homosexualität nach den Gesetzen der Scharia. Knapp 19 Prozent glauben an einen gewaltsamen Dschihad zur Ausbreitung des Islam. 8,9 Prozent rechtfertigen den IS und 3,8 Prozent die Terroranschläge.
Die gleitende Skala der Zustimmungswerte je nach Radikalität der Fragestellung zeigt, dass die terroristisch eingestellte kleine Minderheit von einem weitaus größeren fundamentalistischen Umfeld umgeben ist.Dieses wiederum ist von der Einstellung ummantelt, dass andere Religionen weniger wert sind. Jene 70 Prozent, die eine wörtliche Interpretation des Islam für geboten halten, stellen quasi die äußere Umhüllung dar.
Aussage:
Der Koran ist das einzig wahre Glaubensbuch; die darin festgeschriebenen Regeln müssen genau befolgt werden. 69,6 Prozent Zustimmung
Der Islam ist die einzige wahre Religion; alle anderen Religionen sind weniger wert. 36,6 Prozent Zustimmung
Ich kann mir gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen und mein Leben zu riskieren. 29,6 Prozent Zustimmung
Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze. 27,4 Prozent Zustimmung
Muslime werden auf der ganzen Welt unterdrückt; dagegen müssen sie sich zur Wehr setzen. 19,8 Prozent Zustimmung
Es ist die Pflicht jedes Muslims, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten. 18,6 Prozent Zustimmung
Gegen die Feinde des Islams muss mit aller Härte vorgegangen werden. 16,7 Prozent Zustimmung
Es ist richtig, dass die Muslime im Nahen Osten versuchen, durch Krieg einen Islamischen Staat (IS) zu gründen. 8,9 Prozent Zustimmung
Muslimen ist es erlaubt, ihre Ziele notfalls auch mit terroristischen Anschlägen zu erreichen. 3,8 Prozent Zustimmung
Predigten und Videos, in denen Muslime zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen werden, finde ich gut. 2,4 Prozent Zustimmung
Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass nur 31 Prozent der Westdeutschen und 21 Prozent der Ostdeutschen den Islam als Bereicherung wahrnehmen, 49 Prozent der Westdeutschen und 57 Prozent der Ostdeutschen ihn dagegen als Bedrohung ansehen. Mit dieser negativen Einschätzung hat der Islam ein Alleinstellungsmerkmal unter den Religionen. In Westdeutschland meinen 59 Prozent und in Ostdeutschland 66 Prozent, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt.
Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 326-327
Die Muslime in Europa zeigen zudem auch in der zweiten Generation eine ausgeprägte Fremdgruppenfeindlichkeit, die jene der Christen weit übersteigt:
53 Prozent glauben, der Westen wolle die muslimische Kultur zerstören (umgekehrt glauben das nur 23 Prozent der Christen von den Muslimen),
48 Prozent möchten keine homosexuellen Freunde (Christen 11 Prozent),
39 Prozent meinen, Juden könne man nicht trauen (Christen 8 Prozent),
22 Prozent stimmen allen drei Meinungen zu (Christen 2 Prozent).
Ebenda, Seite 325-326
Müsste ich wenn mal nachschlagen. Und für den zweiten Passus beruft sich Sarrazin auf Ruud Koopmans, wenn ich mich jetzt nicht irre.
Müsste ich wenn mal nachschlagen.
Sehr komisch Studie, vorallem die % - Zahlen.
8,9 Prozent rechtfertigen den IS und 3,8 Prozent die Terroranschläge.
Aber werd ich mir mal anschauen, wie viele da mitgemacht haben.
Der Islam ist eine Schwertreligion und ist nicht reformierbar.
Das erkennt man auch an die vielen Terroranschlägen weltweit.
Ein paar Beispiele hier in Europa/Russland:
Madrid 11. März 2004, Charlie Hebdo , Breitscheidplatz, Nizza, Paris 13 Bataclan, Würzburg u.v.m.
https://www.polizei.bayern.de/wir-ueber-uns/geschichte/002625/index.html
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/anschlag-moskau-islamischer-staat-100.html
LG
Das ist nicht der Islam, das ist die gier und die macht von den Menschen. Die meisten Muslimischen Länder werden von Terroristen kontrolliert, diese Terroristen bezeichnen sich als Muslime und sagen das sie es für Allah tun, was nicht stimmt. Die behaupten dies, damit das Volk ihnen vertraut. Sozusagen ziehen sie alle Muslime in den dreck. Das schlimmste ist, die Arabischen Länder unterstützen das, dann unterstützt meistens auch das Volk die Terroristen. Kann man damals mit den Christen vergleichen, damals schlachteten sie auch Menschen, sie haben Menschen zum Christentum gezwungen usw. Dann kam ja Luther der eine wichtige Rolle bei der besserung spielte. Ich möchte uns Muslime nicht als Opfer darstellen, jedoch sind wir es im großen und ganzen. Nur weil Länder wie Iran usw sowas tun, leiden die Muslime in Europa deswegen.
Die meisten Muslimischen Länder werden von Terroristen kontrolliert, diese Terroristen bezeichnen sich als Muslime und sagen das sie es für Allah tun, was nicht stimmt
Erkennst du dein Narrativ?! Die Terroristen sind auch Muslime, laut dem Religionsstifter Mohammed wohl die wahren Muslime.
Stimmt aber nicht. Mohammed sagte sowas nie.
Die stadt Mekka war im krieg, während sein Onkel ( oder Opa bin mir nicht mehr sicher) mit Pfeilen auf die gegner schoss, hebte Mohammed sie nur auf und gab es seinem Onkel. Er wollte keine Menschen töten.
Der Islam, eine Religion der Barmherzigkeit, erlaubt keinen Terrorismus. Im Quran sagt Gott:
Gott verbietet euch nicht gegen jene, die euch nicht des Glaubens wegen bekämpft haben und euch nicht aus euren Häusern vertrieben haben, gütig zu sein und redlich mit ihnen zu verfahren; wahrlich Gott liebt die Gerechten. (Quran, 60:8)
Der Prophet Muhammad verbot den Soldaten, Frauen und Kinder zu töten,1 und er wies sie an: {Seid keine Verräter, seid nicht maßlos und tötet kein neugeborenes Kind...}2 Und er sagte auch: {Wer eine Person tötet, die einen Vertrag mit den Muslimen hat, soll nicht das Paradies riechen, obwohl es bereits vierzig Jahre im voraus zu riechen ist.}3
Der Prophet Muhammad hat auch die Folterung mit Feuer verboten.4
Einst zählte er den Mord als zweite der großen Sünden,5 und erwähnte sogar, dass am Tag des Gerichts, {Die ersten Fälle, über die am Tag des Gerichts zwischen den Menschen entschieden wird, sind die der Blutschuld.6}7
Muslime werden sogar aufgefordert freundlich zu den Tieren zu sein, und ihnen wird verboten sie zu verletzen. Der Prophet Muhammad sagte einst: {Eine Frau wurde bestraft, weil sie eine Katze einsperrte, bis diese starb. Aus diesem Grund wurde sie in die Hölle verbannt. Als sie die Katze einsperrte, gab sie ihr kein Futter oder Wasser, noch ließ sie sie frei, damit sie die Insekten der Erde fressen konnte.}8
Ja, ja. Das erzählen Moslems immer wieder, das nimmt man ihnen aber nicht mehr ab.
Das IST der Islam. Genau so wie Mohammed ihn wollte.
So wie Mohammed wollte? Das selbe wie immer. Wie immer bestreitet ihr das, Argumente haben keinen sinn. Ihr seit geblendet. Welches Argument soll ich den noch sagen, bis ihr glaubt? Deshalb sind diese Diskussionen meistens zeitverschwendung. Ich tue es jedoch, weil ich was ändern will!
Wir sind nicht an euren Erklärungen interessiert. Wir sind nicht am Islam interessiert.
Das, was wir wissen (ja, ich spreche auch für andere Nichtmuslime), reicht uns um den Islam abzulehnen. Mohammed sowieso.
Der Prophet Muhammad verbot den Soldaten, Frauen und Kinder zu töten,1 und er wies sie an:
Warum hat er dann Auftragsmorde erteilt?! Einzelne Spötter und Gegnerinnen ließ er hinterlistig beseitigen. Z. B. kritisierte Frau Asma Bint Marwan Mohammed dafür, einen Mann namens Abu Afak ermordet zu haben. Er hatte gegen Mohammed Spottgedichte verfasst. Asma Bint Marwan wurde für ihre Kritik an dieser Bluttat selbst im Schlaf ermordet. – Mohammed autorisierte die Ermordung von Sallam Ibn Abu’l-Huqayq unter dem Vorwand, Verpflegung zu erbitten. – Ka`b bin al-Ashraf wurde als Jude, der gewaltlos gegen Mohammed opponierte, ermordet, als er noch unter dem Schutz des Friedensvertrags mit Mohammed stand. Anhänger Mohammeds durften mit seiner Erlaubnis lügen und so tun, als würden sie ihre Waffen als Bürgschaft für zwei Kamelladungen Verpflegung abgeben. In Wahrheit metzelten sie ihn im Nachthemd nieder…
Frau Asma Bint Marwan war Mutter von 5 kleinen Kindern, das Jüngste ein 5 Monate altes Baby! Soviel zur "Barmherzigkeit". Dein Religionsstifter ist eine Schande für den wahren barmherzigen Gott.
Warum fängt ihr dann mit den Lügen an? Hatte das Christentum nicht damals das selbe erlebt? Als die Christlichen Herrscher die Welt voll Christen haben wollten? Als die Priester das Geld von den Christen abgezogen haben? Als sie Menschen getötet haben, die kein Christ waren? Das alles passierte auch mit den Christen. Heute leider mit den Muslimen. Also wer gibt euch das Recht über jeden zu urteilen? Warum wirft ihr uns in ein Topf mit Terroristen. Atheisten sind meistens auch Terroristen oder sind in einer Mafia, da werden die Natürlich nicht in einen Topf geschmissen. Gibt es nicht das Recht auf Gleich Berechtigung und das Recht, aufgrund von der Herkunft oder jenes benachteiligt zu werden? Auch wenn ich deine Denkweise nicht ändern kann, wünsche ich dir trotzdem einen schönen Tag.
Und was hat das mit der Frage zu tun? Es geht um den Islam. Es geht nicht um Lügen, es geht um Fakten.
Ach guck, plötzlich spricht man über Gleichberechtigung, sonst heißt es immer, nur der Islam ist wahr, Nichtmuslime sind ungläubig usw.
Ah ja, der Islam benachteiligt keinen... Doch, sehr stark sogar. Ihr pickt euch immer die Rosinen raus,wie es gerade passt.
Und nochmal, wir sind nicht am Islam oder irgendwelchen Erklärungen dazu interessiert. Diendueftnuhr gerne für euch behalten.
Warum wirft ihr uns in ein Topf mit Terroristen. Atheisten sind meistens auch Terroristen oder sind in einer Mafia, da werden die Natürlich nicht in einen Topf geschmissen.
Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken; so ist es auf jeden Fall im Islam! Der Religionsstifter Mohammed ist der stinkende Fischkopf!
Ja, für uns ist der Islam die Wahrheit. Das du mich aber mit denen in ein Topf schmeißt ist falsch. Außerdem leben wir in Deutschland wo man niemanden benachteiligen kann, der Islam wurde hier nach den Deutschen Regeln Angepasst.
Was ist den damals mit den Pristern und Christlichen Könige? Die haben gemordet, abgezogen usw. Mohammed ist kein Fischkopf, er ist für uns der Gesandte Allahs. Genau wie Isa ( Jesus ) oder Nuh ( Noah ).
Und für uns ist er nichts.
Richtig, dann sollten Moslems aufhören Einheimische zu benachteiligen, indem sie Nichtmuslime mobben. An Schulen, z.B. Oder wenn ihr Andergläubige, ungläubig nennt.
Der Islam muss sich auch uns anpassen, so sieht's aus. Das ist eine Selbstverständlichkeit.
Und sprich nicht über Gleichberechtigung..... Die kennt der Islam nicht.
Doch, islamistische Terroranschläge werden von Moslems verübt. Im Namen des Islam.
Dann sollen Rassisten aufhören schwarze zu bedrohen. Merkst du was? Es geht nicht, weil die psychisch nicht ok im Kopf sind. Außerdem wurde eine Muslime die ich kenne mit einem Messer bedroht, konnte jedoch ohne irgendein schaden fliehen. Der Islam kennt gleichberechtigung, nur du bist so geblendet. Ich habe mehrere Argumente die dafür sprechen. Trotzdem änderst du es nicht, warum? Du willst einfach im recht sein. Ich werde doch auch mal von Deutschen gemobbt, die Christen oder Atheisten sind. Aber ich verteidige mich nicht, weil der klügere gibt nach. Was soll die Bezeichnung " ihr " eigentlich sein? Ich habe nie jemanden Kafir oder so genannt, weil das auch eine Sünde ist anderen Menschen ungläubig zu nennen. Der Islam passt sich Deutschland an, an euch auch. Wenn du aber jz auch irgendwie die Straftaten hier reinmischen solltest, muss ich dich enttäuschen. Ohne Ausländer 4,1 mit Ausländer 5,1 laut Upday. Ich möchte Kriminalität nicht gut reden, alles aber auf Islam zu schieben ist falsch. Meistens sind Menschen daran schuld, die einfach macht wollen und den Koran falsch interpretieren. Deshalb gibt es ja die, die den Islam studieren um das gegenteil zu beweisen. Damals haben die Christen im Namen Jesus Menschen getötet und Menschen gezwungen zu konvertieren. Dann wurde es beendet. Heute, müssen meine Brüder und Schwester im Iran und ähnliches leiden. In Afghanistan sowieso, nicht aufgrund des Islams, jeder Mensch ist für sich verantwortlich. Ich kann auch etwas terroristische sachen machen und sagen, ich tue es für Jesus. Würdest du mir dann glauben? In der Bibel ist Terrorismus genau so verboten wie im Islam. Wenn viele Alkohol trinken, musst du auch trinken? oder bleibt es deine Entscheidung was du tust, Natürlich deine Entscheidung egal ob das Gesetz oder so wäre ( keine ahnungwie ich darauf gekommen bin). So ist es im Islam, viele übersetzen das extra Falsch und sagen das dem Volk. Die nehmen ihre freiheiten, behaupten es sei der Islam. Ist es aber nicht, laut dem Koran
Immer wieder wird viel über die Stellung der Frau im Islam geschrieben. Es ist ein Thema, das oft falsch dargestellt wird. Es wird oft behauptet, dass der Islam Frauen unterdrückt oder ihnen ihre Rechte vorenthält. Jedoch ist dies eine falsche Darstellung für den Islam. Ganz im Gegenteil hat der Islam die Position der Frau in der Gesellschaft erhöht und sie von der Unterdrückung befreit, die sie in der vorislamischen Zeit erlebt hatte.
Als der Islam aufkam, lebten Frauen in einer Gesellschaft, in der sie kaum respektiert wurden und ihre Meinungen und Rechte nicht berücksichtigt wurden. Der Islam hat diese Situation verbessert und die Stellung der Frau in der Gesellschaft gestärkt. Der Islam betont ebenso die Gleichheit aller Menschen, abgesehen von Geschlecht oder Abstammung. Der Prophet Muhammad (Allah Segen und Friede sein auf ihm) beschrieb die Beziehung zwischen Mann und Frau, indem er sagte: "Die Frauen bilden mit den Männern ein Ganzes. Ihnen (den Frauen) steht in rechtlicher Weise (gegenüber den Männern) das Gleiche zu, wie (den Männern) gegenüber ihnen." Dies bedeutet, dass Frauen dieselben Rechte und Freiheiten haben sollten wie Männer und dass sie in keiner Weise diskriminiert oder benachteiligt werden sollten. Diese Überlieferung betont auch, dass Männer und Frauen eine gemeinsame Verantwortung haben, um eine harmonische Gesellschaft aufzubauen und das Konzept der Geschlechtergleichheit zu stärken.
Der Islam fördert die aktive Teilnahme der Frauen an der Gesellschaft und im Arbeitsleben und vor Allah sind Mann und Frau ganz gleich, der einzige Unterschied zwischen ihnen liegt in ihren rechtschaffenen Taten. Der edle Koran sagt: „Wer rechtschaffen handelt, sei es Mann oder Frau, und dabei gläubig ist, den werden Wir ganz gewiss ein gutes Leben leben lassen." (Sure 16:97).
Was die finanziellen Angelegenheiten betrifft, so haben Frauen auch völlige Unabhängigkeit von Männern und können ihr Privatvermögen frei verwalten. Sie haben die volle Kontrolle über ihr Privatvermögen und können es durch Kauf, Verkauf, Schenkung usw. verwalten, ohne die Erlaubnis ihres Ehemannes einholen zu müssen. Weder ihr Ehemann noch andere Männer haben das Recht, etwas von ihrem Eigentum zu nehmen, ohne ihre Erlaubnis.
In Bezug auf die Ehe hat eine Tochter das Recht, selbst zu entscheiden, wen sie heiraten möchte. Der Vater kann sie nicht zwingen, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt. Die Zustimmung und Zufriedenheit der Frau sind entscheidend für die Schließung einer Ehe.
ine Ehefrau trägt gemeinsam mit dem Ehemann die Verantwortung für die Familie und die Erziehung der Kinder. Der Prophet (Allah Segen und Friede seien auf ihm) betonte, dass jeder in der Familie Verantwortung trägt, und dass das Familienleben ohne die positive Beteiligung beider Ehepartner nicht aufrechterhalten werden kann. Somit ist die Frau keineswegs dem Mann untergeordnet, sondern hat eine gleichberechtigte Stellung in der Familie und der Gesellschaft.
Ja, ja 😂😂
Es ist alles so schön im Islam, ich weiß. Die Realität sieht komplett anders aus.
"Der Islam fördert die aktive Teilnahme der Frauen an der Gesellschaft und im Arbeitsleben...."
Wie das? Wenn die Frau nie ohne männlichem Vormund vor die Haustür darf? Wenn Frauen sich in schwarze Ganzkörpergefängnisse hüllen müssen obwohl nicht davon im Koran steht?
Erzähl nichts davon, wie es zu Mohammeds Zeiten war, was der Islam für Frauen getan hat, guck die heute um, was der Islam heute für Frauen tut.....
https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-ein-frauenleben-wert
Wie gesagt, der Islam ist nicht nur nichts für uns, wir lehnen ihn ab,.auf solchen Gründen.
Wie gesagt, sind diese regeln des Irans, von den Terroristen die über das Land herrschen. Niemand sollte im Islam zwingen und ähnliches. Da du kein Argument hast, nur jaja sagst musst du wohl wirklich blind sein. Was hat die Aggressionen von Menschen mit den Islam zu tun? Ich bitte dich. Würde ich neben einer Kirche die Bibel verbrennen, würde man mich auch zu brei schlagen. Natürlich wünsche ich niemandem sowas, doch das ist im Islam verboten. Den nicht wir sind die jenigen die Allah schützen sollten, Allah schützt sein Buch und sein Gebäude die Kaaba selber. Hätten das Männer gemacht, wäre das selbe leider gekommen. Mal andere frage, ist dieser Tod schlimmer als andere? Also im Endeffekt wurde ein Mensch getötet, egal von welcher herkunft oder Religion die Mörder waren. Sowas als Argument zu nehmen ist einfach peinlich. Denkst du, alle Muslime hätten das selbe getan? Außerdem sterben im Krieg auch viele Menschen, die Soldaten müssen ja Muslime sein um zu töten...
Jetzt wird wieder das schwachsinn von vorne beginnen.
Dann ganz konkret. Darf Frau in Islam alleine rausgehen? Ohne männlichen Vormund? Darf sie eigene Entscheidungen treffen, ohne, dass der männliche Vormund sich einmischt?
Würdest du eine Bibel neben einer Kirche verbrennen, würde gar nichts passieren, Christen sind weder so gewaltbereit, noch so schnell zu provozieren wie Moslems. Christen sind halt zivilisiert. Und ein Buch ist ein Buch, es ist aus dem gleichen Papier hergestellt wie eine Porno-Zeitschrift.
Allah schützt hat nichts! Uthman hat alle Korane verbrannt, ich bitte dich! Und der Koran wurde verändert, Allah ist nur euer Hirngespinst! Mohammed wurde zum Propheten überredet und er hat den Islam gegründet und auch dabei bei der Bibel und der Tora bedient. Erzähle also keinen Blödsinn.
Sorry aber dein Prophet hat das auch getan. Er hat (angebliche) Ehebrecher bestraft, der Mann wurde ausgepeitscht, die Frau gesteinigt. Aber nein, es hat nichts mit dem Islam zu tun, natürlich nicht...
Wie gesagt, dem Schwachsinn nimmt euch keiner mehr ab. Dein Prophet hat's vorgemacht. Dafür brennt der schon lange in der Hölle, ich kann es fast riechen....
So unwissend wie du bist...
Frauen dürfen ohne Vormund raus, bei dem Langen Text stand es so, konnte jedich nicht alles schreiben, da die zahl der Buchstaben und Zahlen begrenzt sind. In einer Kirche wird bestimmt 1-10 Leute geben, die einen ohne zögern Schlagen werden. Außerdem meine ich nicht, das Allah eingreifen wird wenn der Koran verbrannt wird. Es ist sein Buch und am ende werden die nunmal bestraft für diese Tat. Der Islam verlange bei Ehebruch die Steinigung, sagen viele Muslime. Das ist falsch. Denn eine kritische Interpretation des Korans zeigt, dass dieser sich gegen diese Hinrichtungsart verwehrt. Nach dem Urteil von Ayatollah Ghaemmaghani ist eine andere Deutung des Textes nicht möglich. Leider wird wie ich schon gesagt habe von Ländern wie Iran und Saudi Arabien einiges ( extra ) falsch verstanden damit sie ihre Regeln durchsetzen können. Der Koran rechtfertigt nie die Steinigung. Es gibt mittlerweile soviele fake Hadithe und weiteres, z.b. ein Rassistischer Hadith wo gesagt wird, das man Dunkelhäutige sünder sind. Das ist jedoch nicht wahr. Ich habe nämlich die angebliche sure gelesen, das war eine komplett andere. Allah ermahnt euch, niemals wieder dergleichen zu tun, wenn ihr gläubig seid.
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Und Allah macht euch die Zeichen klar, und Allah ist Allwissend und Allweise.
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Diejenigen, die es lieben, daß sich das Abscheuliche unter denjenigen, die glauben, verbreitet, für sie wird es schmerzhafte Strafe geben im Diesseits und Jenseits. Allah weiß, ihr aber wißt nicht.
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Und ohne die Huld Allahs gegen euch und Seine Barmherzigkeit, und daß Allah nicht Gnädig und Barmherzig wäre\..
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O die ihr glaubt, folgt nicht den Fußstapfen des Satans, denn wer den Fußstapfen des Satans folgt, der gebietet das Schändliche und Verwerfliche. Und ohne die Huld Allahs gegen euch und Seine Barmherzigkeit würde niemand von euch jemals lauter sein. Allah aber läutert, wen Er will. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.
22
Und es sollen diejenigen von euch, die Überfluß und Wohlstand besitzen, nicht schwören, sie würden den Verwandten, den Armen und denjenigen, die auf Allahs Weg ausgewandert sind, nichts mehr geben, sondern sie sollen verzeihen und nachsichtig sein. Liebt ihr es (selbst) nicht, daß Allah euch vergibt? Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
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Gewiß, diejenigen, die den ehrbaren, unachtsamen gläubigen Frauen (Untreue) vorwerfen, sind verflucht im Diesseits und Jenseits. Für sie wird es gewaltige Strafe geben,
24
am Tag, da ihre Zungen und ihre Hände und ihre Füße gegen sie Zeugnis ablegen werden über das, was sie zu tun pflegten.
25
An jenem Tag wird Allah ihr wahres Gericht(surteil) in vollem Maß zukommen lassen. Und sie werden erfahren, daß Allah die offenkundige Wahrheit ist.
26
Schlechte Frauen gehören zu schlechten Männern, und schlechte Männer gehören zu schlechten Frauen. Gute Frauen gehören zu guten Männern, und gute Männer gehören zu guten Frauen. Freigesprochen sind diese von dem, was man (über sie) redet. Für sie wird es Vergebung und ehrenvolle Versorgung geben.
Ich konnte dir seit gefühlt 10 Texten immernoch nichts beweisen ich gebe auf...
Ne, Natürlich nicht :)
Weiter gehts, was ist mit der 1 Bibel? Was stand den da? Im Islam gab es noch kein Buch, aber es gibt uralte papiere vor der Thora und vor der Bibel die von Forschern in Saudi Arabien gefunden wurden, das alles waren verse vom heutigen Koran. Den unser Gebet und unser Buch kam ab den Punkt, wo Hz Mohammed (saw) Prophet wurde. Außerdem ist euch bewusst das wie mehrere Prophete haben? Mohammed ist nicht der erste und der letzte, wie bei jeder Religion ist Adam as der erste Prophet und der erste Mensch. Dann kamen nach ihm mehrere Prophete, darunter kennen wir 26 die im Koran vorkamen. Adam baute die Kaabe, dann ging sie wegen mehrere Kriege kaputt. Abraham as und sein Ismail Bauten die wieder auf. Jetzt nächste Frage, Der Gott der Bibel ist Antihumanist. Er rottet ganze Völker aus und lässt sich noch dafür feiern (2. Mose 17:13-16); er verlangt ausdrücklich öffentliche Vergewaltigungen (2. Samuel 12, 11f) und möchte, dass du deine Mutter umbringst, wenn Sie Nicht-Christin ist (5. Mose 13, 7-11), er befürwortet das Halten und Misshandeln von eigenen Sklaven (2. Mose 21, 20 – 21); ermordet skrupellos unschuldige Säuglinge (2. Mose 12,12); akzeptiert Sexsklavinnen als Kriegsbeute (5. Mose 21, 11); fordert die Todesstrafe für aufbegehrende Kinder (5. Mose 21, 18-21) und die Steinigung für vorehelichen Sex (5. Mose 22:20-21); er ist ein Sadist (5. Mose 28, 63); homophob (3. Mose 18, 22); befiehlt (5. Mose 20, 11-12) oder vollführt (Josua 10, 11-13) beispiellose Massenmorde, ist antipazifistisch (5. Mose 7, 16), erschafft das Übel in der Welt (Jesaja 45, 7); möchte Menschen entblößen und mit Kot bewerfen (Nahum 3, 5-6) und lässt sich auch mal durch sterbende und leidende Menschen besänftigen (4. Mose 25, 3-4). Wenn der Teufel also das Pendant zu diesem Gott darstellt, dann muss er ein sehr liberaler und moralischer Typ sein.
Auch das lese ich mir nicht durch, ich überfliege es höchstens.
Ich bin nicht unwissend, ich habe Bildung genossen und ich bilde.muchbauch jetzt noch weiter. Den Koran kennen, bedeutet aber keine Bildung.
So, deine Glaubensgeschwister erzählen hier ständig, dass eine Frau nie ohne Wali agieren darf. Auch nicht rausgehen, das ist verboten. Wieso hat Muslima einen lebenslangen, männlichen Vormund nötig?
Was die Steinigung angeht, NOCHMAL. Dein Prophet hat es vorgemacht! Er ließ die angebliche Ehebrecherin steinigen. Zweifelst du das an?
Wie gesagt steht das nicht im Koran, das er jemanden steinigen ließ. Außerdem ist das mit den frauen wie gesagt von der Scharia die den Arabern gehört und keinesfalls dem Koran entspricht. Du nutzt immer das selbe Argument langsam macht es keinen spaß mehr zu diskutieren. Außerdem habe ich mit unwissend gemeint, das du keine ahnung von Islam hast trotzdem hier diskutierst. Gehe mal in die Bibel ein, wo diese negativen sachen stehen. Habe dir im Text oben bei den letzten sätzen geschrieben.
Zum letzten Mal, dein Prophet hat das angeordnet. Klar wir die Frau härter als der Mn bestraft, Monhatte schwere Probleme mit Frauen. Die kann man bis heute noch sehen.
Dann diskutiere doch nicht mit mir, du wirst es nie schaffen, mir den Koran oder, Gott bewahre, Mohammed sympatisch zu machen, das wird nie passieren.
Wieso sollte ich die Bibel angehen? Wir sprechen doch über den Islam, was hat die Bibel jetzt damit zu tun? Und was mir mir?
Ich weiß genug vom Islam, damit ich ihn absolut ablehne. Auch das wird sich nie ändern.
Naja du erzählst von den bösen Koran, ich würde gerne auch mal ein anderes heilige buch rein bringen und die dunkeln seiten aufdecken. Hiermit ist dann die Diskussion beendet. Danke für diese Tolle Diskussion
Warum? Mach das bei einer passenden Frage.
Nochmal, du musst nicht mit mir diskutieren, das erwartet keiner.
Das ist doch offensichtlich.
Der Islam ist eine menschenfeindliche, total rückständig-primitive Religion, die nicht in ein westliches, demokratisches Land gehört.
Demokratie und Islam passen nicht zusammen. Der Islam passt nicht zu Europa.
Steht in deiner Quelle auch wie viele Schüler befragt wurden?
Und hier auch?