Wieso meinen manche Arbeitgeber und Arbeitgeberrinnen?

2 Antworten

Für viele Berufszweige ist ein Angestellter nicht nur ein Arbeitnehmer, sondern auch gleichzeitig ein Aushängeschild. Beispielsweise Friseure, Kosmetik, Bekleidung usw.

Bei einem vernachlässigten oder ungepflegten Erscheinungsbild darf sich ein Arbeitgeber sehr wohl "einmischen". Schließlich vertritt s(ein) Angestellter seine Interessen.

In Berufen wo es keinen Kundenkontakt gibt, ist es wohl eher ein gut gemeinter Rat.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Hängt von der Branche ab.

Wenn ich als Kosmetiker/in arbeite, dann wäre es schon schei**e wenn ich z.B. sehr ungepflegte Gesichtshaut hätte.

In der Buchhaltung wird das auch Niemanden interessieren. Es sei denn es ist wirklich ein Hygiene- und kein Aussehensproblem