Wieso hört ein Traum an der besten Stelle auf?

42 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo xRUFFYx :)

Das haben sicher schon viele erlebt, was man auch an den Daumen sieht, aber flächendeckend kann man das mit Sicherheit nicht auf jeden übertragen.
Einige meinen hier ja, es wäre sicher bei jedem so, doch Träume enden nicht einfach so.

Es ist für den Kopf zum Beispiel unmöglich im Traum zu sterben, denn das könnte er nicht verarbeiten.
Der Tod an sich ist zwar in Träumen vorhanden, doch den Akt des Sterbens wirst du nie sehen, daher wacht man entweder auf, schaltet zum nächsten Traum oder es passieren unmenschliche Dinge, wie zum Beispiel, dass du zu fantastischen Mächten gelangst.
Kennst du das nicht?

Du träumst von einer Situation aus der du unmöglich rauskommen kannst, aber aus irgendwelche für dich unlogischen Gründen schaffst du es doch.
Man kann in einem Traum nicht getötet werden, das wäre einer der Gründe, weshalb man aus einem Traum an "der besten Stelle" aufwacht, dein raum hat einen sogenannten Höhepunkt erreicht.

Träume verarbeiten nämlich lediglich die Dinge, die man am Tag nicht verarbeten konnte.
Viele Emotionen, Erlebnisse und Gedanken stoßen hier aufeinander, allerdings können dieses auch von verschiedenen Tage sein.
Träume die sich wiederholen sind Gedankengänge, die man auch im Traum selbst nicht verarbeiten konnte...da harkt dein Gehirn dann solange nach, bis es geschafft wurde.
Daher sind Träume die sich wiederhoen meist sehr belastend, denn es sind Gedanken, die einen nicht loslassen.
Verarbeitet man einen Gedanken nicht, so stauen sich die unverarbeiteten Informationen auf und man erleidet einen psychischen Schaden, daher ist träumen lebensnotwendig.
Häufig erlebt man unlogische oder vermischte Träume, da sie aus vielen verschiedenen Erlebnissen zusammengebastelt werden.

Der Grund, weshalb man aus einem Traum aufwacht ist also unter Anderem, dass man eine unmögliche Situation erlebt hat, wie zum Beispiel der berühmte nicht endende freie Fall.
Man fällt und fällt und es nimmt kein Ende...irgendwie muss dein Gehirn diesen Konflikt lösen und er macht es entweder mit einem anderen Traum (also ein anderer Lösungsweg) oder indem du aufwachst.

Es gibt jedoch die Möglichkeit seine Träume zu steuern.
Das nennt sich luzides Träumen und bewirkt, dass man im Traum selber weiß, dass man träumt.
Dieses Bewusstsein kannst du ausnutzen, indem du deinen Traum steuern kannst.
Schau mal hier, da hast du eine ausführliche Anleitung dazu:

http://upload.wikimedia.org/wikibooks/de/4/4c/Klartraum1.1.pdf

Danach solltest du dich nicht mehr übers Aufwachen ärgern...viel Spaß dabei!

Liebe Grüße kartoffelsirup :)


xRUFFYx 
Fragesteller
 03.01.2012, 02:32

OMG! ! ! Das erklärt alles bis ins letzte Detail. Danke für die SUPER ANTWORT! ! !

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AlexRighter  24.01.2012, 12:15
@xRUFFYx

Danke das du das Angesprochen hast Kartoffelsyrup, das luzide Träumen, ich möchte hierbei meine Erfahrungen teilen: Ich habe in einem luziden Traum eine Zeitspanne von Real Zeit in etwa 3 Wochen geschafft ohne Schlaf, war an allen Orten dieser Welt (Meister sind beim luziden Träumen mit der 'großen Bibliothek' verbunden) und hatte verdammt viel Spaß, bis ich einen Fehler gemacht habe, sterben hat mich aufgeweckt xD Solltest du dir mal anschauen, während man luzide Träume hat könnte man sich rein theoretisch in einer Nacht alles Wissen dieser Welt in den Kopf schlagen in Jahrhunderten oder Stunden während deines Traumes, ich hab dadurch meine Skills in COD perfektioniert xD Viel Spaß damit

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kartoffelsirup  03.01.2012, 02:32

Vielen lieben Dank für deine Auszeichnung! :)

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CharliBaer  03.01.2012, 03:18
@kartoffelsirup

Aber was ist, wenn ich immer (zu dem Beispiel Fall) aufwache, nachdem ich auf dem Boden aufgeprallt bin? (den Schmerz spüre ich im Traum auch)

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CharliBaer  03.01.2012, 03:18
@kartoffelsirup

Aber was ist, wenn ich immer (zu dem Beispiel Fall) aufwache, nachdem ich auf dem Boden aufgeprallt bin? (den Schmerz spüre ich im Traum auch)

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Mephistas  03.01.2012, 15:27
@CharliBaer

Ich möchte dir widersprechen: Ich hab mir schon mehrfach im Traum beim Sterben zugesehen und zwar solange bis ich tot war. ;) anscheinend kann man das nicht pauschal sagen.

LG

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Hexer92  03.01.2012, 19:16

http://www.klartraum-wiki.de/wiki/Hauptseite für mehr infos und ausführliche informationen zu den techniken ^^

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kartoffelsirup  03.01.2012, 19:37
@Hexer92

@CharliBaer
Dein Gehirn kennt das Gefühl Schmerz...an dieser Stelle wird er lediglich simmuliert.
Du hast nach dem Aufwachen keinen Schmerz mehr, lediglich im TRaum trügt dich dein Befinden.
Du wachst auf, weil der freie Fall eigentlich endlos ist...wenn man dann irgendwo aufprallt, hat dein Gehirn für dich eine Lösung gefunden und du wachst auf.

@Mephistas
Da bringst du zwei verschiedene Dinge ins Spiel.
Es ist etwas anderes, SELBST im Traum zu sterben und dir beim Sterben zuzusehen.
Wenn du dir nämlich dabei zusiehst, dann bist du im Traum der Zuschauer, NICHT der Sterbende, also bist du auch weiterhin nicht tot.
Der Sterbende ist ein Abbild von dir....so versucht dein Gehirn mit dem Thema sterben fertigzuwerden...dieses Thema scheint dich öfter zu beschäftigen!

Liebe Grüße Kartoffelsirup :)

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marleyundich  03.01.2012, 21:02
@kartoffelsirup

DH !! Und meine Träume kann ich echt selber steuern, ich weiß immer das, dass ein Traum ist und kann auh selber aufwachen : )

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ardotschgi  06.01.2012, 23:21
@marleyundich

das ist eigentlich eher selten. ich hatte das auch schon ein paarmal, aber lange nicht immer

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Kemal481  11.01.2012, 15:44
@marleyundich

und wie ist es ?? cool solte man auch können oder ne lieber nicht ???? :D

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Hellal987  03.01.2012, 21:35

Ist es komisch, dass ich als kleines Kind(also von 3-5 Jahren) fast jede Nacht von einem Gorilla träumte, der mich hochnimmt und mich die ganze Zeit anschreit!

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mia68  04.01.2012, 01:35

...interessant - die Binsenweisheit, dass Träume "lediglich die Dinge verarbeiten, die man am Tag nicht nicht verarbeiten konnte" ins Zentrum so einer (ziemlichen "Wald-und-Wiesen-Betrachtung") zu stellen.

Und das auch noch mit so einer Absolutheit, als gäb´s kein Morgen und keine weiteren Fragen mehr zu alledem (sofern man sich nur diese obigen Zeilen hier zu Herzen nimmt)...

Der Traum berührt so viele verschiedene (wissenschaftliche) Fachbereiche: psychoanalytische, neurophysiologische, psychologisch/psychiatrische u.a. (von allen anderen Interessensgruppen außerhalb von Medizin und Psychologie mal ganz abgesehen) - da ist es nicht nur unvollständig, sondern auch ziemlich fragwürdig, was hier steht.

Massentauglich aber allemal, wie man wieder sieht...

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kartoffelsirup  04.01.2012, 03:10
@mia68

Hallo mia68 :)

Bei Träumen gibt es selbstverständlich keine hundertprozentige Gewissheit und es gibt wie bei so vielen Theorien (wenn nicht sogar bei allen) verschiedene Meinungen und Interpretationsmöglichkeiten.

Eventuell bist du anderer Meinung und vielleicht war das Wort "lediglich" eines mit zu wenig Nachdruck in deinen Augen, doch du kannst nicht an der Vollständigkeit meiner Antwort appellieren, denn würde ich das gesamte Spektrum eines Traumes hier niederschreiben, dann würde ich noch in Wochen hier sitzen.

Die Frage war grob gestellt und meine Antwort ist darauf angepasst....

Ich habe es auf die verständliche Art und Weise erklärt oder erwartest du eine komplett wissenschaftlich fundierte Aussage im kleinsten Detaill?

Darauf achtend, dass hier auf der Plattform verschiedene Bildungsschichten aufeinander treffen, habe ich auch meine Antwort verfasst.

Ist DIR die Antwort zu minimal ausgefallen, dann solltest du dich in anderen Seiten einlesen (unter anderem ist auch der Link von mir dafür da), aber für den Fragesteller selbst, war das die HILFREICHSTE Antwort.
Hilfreich bedeutet nicht am detaillgetreusten, sondern es soll dem Fragesteller helfen.

Ich bitte dich entweder selbst eine Antwort zu verfassen oder es privat mit mir zu klären, ich bin auch gerne für neue Ansichten bereit, aber die Auslassung in der Öffentlichkeit ist hier nicht zielführend.

Liebe Grüße Kartoffelsirup :)

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mia68  04.01.2012, 15:19
@kartoffelsirup

...wenn überhaupt, dann "appelliere" ich weniger an eine "Vollständigkeit" (die ich eh nicht erwartet hätte), sondern auf irgendeinen Fingerzeig (und zwar in die eigene Richtung), dass man sich in dieser Frage keineswegs sicher ist / sein kann.

Sich stattdessen auf die diversen "Bildungsschichten" zu berufen (die man -selbstredend- auch noch im Blick hatte, sich aber gnädigerweise -im Hinblick darauf- auf "das Nötigste" beschränkt hat), ist allerdings wiederum das genaue Gegenteil von dem (und auch von dem, was man so "gesunde Selbsteinschätzung" nennt).

In was ich mich wiederum "einzulesen" habe - das Urteil bitte ich gern mir zu überlassen.

Ähnlich sieht´s da aus mit der Empfehlung, hier nun irgendwas zu antworten - muss ebenfalls nicht sein, weil: ja schon ausführlichst (und zur allgemeinen Zufriedenheit sowie Selbstgerechtigkeit) geschehen. Sternchen blitzt hier auch bereits auf - muss ja alles "gut" sein, demnach...

Aber irgendeine "Klärung" nu´ auch noch anzubieten - das wär´wirklich bisschen viel. So bedeutsam sind die Zeilen (allesamt, im Übrigen) hier wahrlich nicht.

Aber der Großmut ist schon bezeichnend...

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hearmuch  04.01.2012, 04:32

klar kann man im tarum sterben, noch nie davon gehoert ,dass leute im schlaf gestorben sind?

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SoCoR  04.01.2012, 11:26
@hearmuch

Dies hat aber nichts mit dem Traum zutun, dies ist unerklärlich... Und weist auf jedenfalls auf andere Themen hin.

SoCoR

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Zocker111  05.01.2012, 09:50

Bei mir ist das z.B so: Ich träume, dass ich von einem Hochhaus falle und habe in dem Moment auch Angst. Jedoch wird mir kurz vor dem Aufprall klar, dass das Ganze nur ein Traum ist, und dass mir nichts passieren kann! Manchmal spring ich dann immer wieder von dem Hochhaus ;D

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TheNBA09  05.01.2012, 15:15
@Zocker111

was ist gemeint mit "verarbeten"??? Du redest dauernt davon, dass das gehirn die situationen verarbeitet. Ich DENKE dass das verarbeiten damit gemeint ist, dass man drüber nachtdenkt, was mach getan hat oder erlebt hat. Aber anscheinend ist das falsch, weil ich dann trotzdem davon träume, auch wenn ich drüber nachdenke! Deshalb will ich wissen, was "verarbeiten" bedeutet auf den Traum bezogen. Was macht da das Gehirn bei der Verarbeitung??????

Wenn du das Beantworten kannst, bekommste von mir 100%ig nen guten Kompliment, weil das mich sehr interessiert! :-)

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kartoffelsirup  05.01.2012, 22:26
@TheNBA09

Hallo! :)

@hearmuch
Wie ich bereits in einem Kommentar schrieb, ist es ein Unterschied wirklich selbst zu sterben oder sich sterben zu sehen.
In einem solchen Vorgang ist man immer lediglich Zuschauer und wie bei einem Film fühlst du mit.

@Zocker111
Es ist sehr wahrscheinlich, dass du leichte Ansätze von lzidem Träumen zeigst, denn den Traum des Falls hattest du sicher bereits öfter, sodass du irgendwann klar wurde, dass es nur ein Traum ist.
Du hattest sicher noch nicht die komplette Kontrolle darüber, aber ein wenig lenken konest du den Traum bereits.

@TheNBA09
So habe ich es auch erklärt, denn es sind all die Gedanken, die für das Gehirn zu kompliziert waren oder auf die es keine Antwort gibt.
Der Tod ist en Gedanke, den man nicht so schnell verarbeiten kann, da es für dich keine logische Erklärung gibt, daher findet dein Gehirn im Traum eine abstrakte Lösung, die in der Realität zwar ebenfalls unlogisch ist, im Traum aber nicht und daher kann dein Gehirn diesen Gedanken anscheinlich in eine Schublade stecken, sodass der Gedanke dich nicht mehr so sehr belastet.
Aich wenn man einen Horrorfilm gesehen hat, kennst du nicht den Spruch:"Der war schwer verdaulich" oder "ich habe ihn immer noch nicht verarbeitet"?
An sich sucht der Mensch immer nach Erklärungen und Lösungen und die, die der Mensch am Tag nicht finden konnte, werden im Traum gefunden, allerdings kommen hier meist viele Gedanken aus verschiedenen Situationen aufeinander...
so kann es beispielsweise sein, dass du auf deiner Arbeit Stress hattest und am nächsten Tag viel übers Sterben nachgedacht hast und plötzlich träumst du davon, dass du auf deinem Arbeitsplatz stirbst...
Vermischte Träume, das ist normal, denn so kann das Gehorn vieles gleichzeitig verarbeiten.

Übrigens bin ich für Fragen auch immer per Kompliment erreichbar, denn ich kann nicht ständig nach den Kommentaren sehen!

Liebe Grüße Kartoffelsirup :)

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akanor  06.01.2012, 06:29

echt geil danke man ich lese heute so geil ist das^^

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Fools  06.01.2012, 15:02

Mal eine ernstgemeinte Frage:

Wenn ich die Kunst des Klarträumens erlernt habe und irgendwann einmal beherrsche, kann ich dann im Traum jede noch so schöne Frau um den Finger wickeln und mit ihr in die Kiste steigen?

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DJdotMIRO  07.01.2012, 22:20

Also ist das KlarTräumen fast wie Inception.??

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mellyingenious  19.01.2012, 17:37
@GoDliKE22

Ich habe manchmal voll schöne Träume zb wenn ich verliebt bin und den jungen nicht anspreche träume ich das ich ihn anspreche oder so ;D

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mellyingenious  19.01.2012, 17:37
@GoDliKE22

Ich habe manchmal voll schöne Träume zb wenn ich verliebt bin und den jungen nicht anspreche träume ich das ich ihn anspreche oder so ;D

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GameCheat  27.01.2012, 16:54

Ich schwöre! boahh! Wie kommst du auf so was!! Hammer geil!!! Super... Perfekt... man ich weiß nicht mehr was ich sagen soll...

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Stimme allem zu was in orange steht Hallo xRUFFYx :)

Das haben sicher schon viele erlebt, was man auch an den Daumen sieht, aber flächendeckend kann man das mit Sicherheit nicht auf jeden übertragen. Einige meinen hier ja, es wäre sicher bei jedem so, doch Träume enden nicht einfach so.

Es ist für den Kopf zum Beispiel unmöglich im Traum zu sterben, denn das könnte er nicht verarbeiten. Der Tod an sich ist zwar in Träumen vorhanden, doch den Akt des Sterbens wirst du nie sehen, daher wacht man entweder auf, schaltet zum nächsten Traum oder es passieren unmenschliche Dinge, wie zum Beispiel, dass du zu fantastischen Mächten gelangst. Kennst du das nicht?

Du träumst von einer Situation aus der du unmöglich rauskommen kannst, aber aus irgendwelche für dich unlogischen Gründen schaffst du es doch. Man kann in einem Traum nicht getötet werden, das wäre einer der Gründe, weshalb man aus einem Traum an "der besten Stelle" aufwacht, dein raum hat einen sogenannten Höhepunkt erreicht.

Träume verarbeiten nämlich lediglich die Dinge, die man am Tag nicht verarbeten konnte. Viele Emotionen, Erlebnisse und Gedanken stoßen hier aufeinander, allerdings können dieses auch von verschiedenen Tage sein. Träume die sich wiederholen sind Gedankengänge, die man auch im Traum selbst nicht verarbeiten konnte...da harkt dein Gehirn dann solange nach, bis es geschafft wurde. Daher sind Träume die sich wiederhoen meist sehr belastend, denn es sind Gedanken, die einen nicht loslassen. Verarbeitet man einen Gedanken nicht, so stauen sich die unverarbeiteten Informationen auf und man erleidet einen psychischen Schaden, daher ist träumen lebensnotwendig. Häufig erlebt man unlogische oder vermischte Träume, da sie aus vielen verschiedenen Erlebnissen zusammengebastelt werden.

Der Grund, weshalb man aus einem Traum aufwacht ist also unter Anderem, dass man eine unmögliche Situation erlebt hat, wie zum Beispiel der berühmte nicht endende freie Fall. Man fällt und fällt und es nimmt kein Ende...irgendwie muss dein Gehirn diesen Konflikt lösen und er macht es entweder mit einem anderen Traum (also ein anderer Lösungsweg) oder indem du aufwachst.

Es gibt jedoch die Möglichkeit seine Träume zu steuern. Das nennt sich luzides Träumen und bewirkt, dass man im Traum selber weiß, dass man träumt. Dieses Bewusstsein kannst du ausnutzen, indem du deinen Traum steuern kannst. Schau mal hier, da hast du eine ausführliche Anleitung dazu:

Danach solltest du dich nicht mehr übers Aufwachen ärgern...viel Spaß dabei!

Liebe Grüße kartoffelsirup :)

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→ Kommentar von xRUFFYx xRUFFYxxRUFFYx 03.01.2012 - 2:32

OMG! ! ! Das erklärt alles bis ins letzte Detail. Danke für die SUPER ANTWORT! ! !

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→ Kommentar von kartoffelsirup kartoffelsirupkartoffelsirup 03.01.2012 - 2:32

Vielen lieben Dank für deine Auszeichnung! :)

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→ → Kommentar von CharliBaer CharliBaer 03.01.2012 - 3:18

Aber was ist, wenn ich immer (zu dem Beispiel Fall) aufwache, nachdem ich auf dem Boden aufgeprallt bin? (den Schmerz spüre ich im Traum auch)

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→ → Kommentar von CharliBaer CharliBaer 03.01.2012 - 3:18

Aber was ist, wenn ich immer (zu dem Beispiel Fall) aufwache, nachdem ich auf dem Boden aufgeprallt bin? (den Schmerz spüre ich im Traum auch)

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→ → → Kommentar von Mephistas Mephistas 03.01.2012 - 15:27

Ich möchte dir widersprechen: Ich hab mir schon mehrfach im Traum beim Sterben zugesehen und zwar solange bis ich tot war. ;) anscheinend kann man das nicht pauschal sagen.

LG

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→ Kommentar von Hexer92 Hexer92Hexer92 03.01.2012 - 19:16

http://www.klartraum-wiki.de/wiki/Hauptseite für mehr infos und ausführliche informationen zu den techniken ^^

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→ → Kommentar von kartoffelsirup kartoffelsirupkartoffelsirup 03.01.2012 - 19:37

@CharliBaer Dein Gehirn kennt das Gefühl Schmerz...an dieser Stelle wird er lediglich simmuliert. Du hast nach dem Aufwachen keinen Schmerz mehr, lediglich im TRaum trügt dich dein Befinden. Du wachst auf, weil der freie Fall eigentlich endlos ist...wenn man dann irgendwo aufprallt, hat dein Gehirn für dich eine Lösung gefunden und du wachst auf.

@Mephistas Da bringst du zwei verschiedene Dinge ins Spiel. Es ist etwas anderes, SELBST im Traum zu sterben und dir beim Sterben zuzusehen. Wenn du dir nämlich dabei zusiehst, dann bist du im Traum der Zuschauer, NICHT der Sterbende, also bist du auch weiterhin nicht tot. Der Sterbende ist ein Abbild von dir....so versucht dein Gehirn mit dem Thema sterben fertigzuwerden...dieses Thema scheint dich öfter zu beschäftigen!

Liebe Grüße Kartoffelsirup :)

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xRUFFYx 
Fragesteller
 06.01.2012, 18:17

Vielen dank, für deine Antwort! Ich finde das du es sehr gut erklärt hast und sehe die mühe die du dir gegeben hast, um eine gute Antwort zu Liefern!

Mehr als mich bedanken und ein DH zu geben kann ich jedoch für dich nicht tun. =( Hilfreichste Antwort hab ich schon für meine Frage.

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Ich weiss glaub ich wie es wirklich ist: Wenn man sich nach dem aufwachen intensiv an einen Traum erinnern kann, dann kommt es einem immer so vor als höre er an der besten Stelle auf. Je intensiver man sich an einen Traum erinnern kann, desto mehr denkt man das er an der besten Stelle aufgehört hat.

Habe die Antwort von "kartoffelsirup" gelesen und gebe ihm 100%'ig Recht. Ich träume auch immer richtig geile Träume, aber später kommt meine Mutter und weckt mich auf, damit ich nicht zur Schule spät komme. :P Wo "kartoffelsirup" geschrieben hat, dass man seinen Traum steuern kann, hat er da auch 100%'ig Recht. Wenn ich einen Horror - Traum träume, will ich aus dem Traum raus und ich weiß es auch, dass ich träume ... Beispiele : 1. Hinter mir schwimmen Hei'e her und ich will nicht, dass ich nicht aufgefreesen werde und außerdem ist am schlimmsten, wenn ich wegrennen will, aber bin soooooo langsam wie eine Schnecke. ! <---Hasse es !! 2. Wenn ich ein schlimmes Traum träume, will ich aus meinem Traum raus. Ich mache meistens diese Sachen, damit ich von meinem Traum raus kommen kann. : mich erstechen, springe aus dem Dach, lass mich überfahren lassen usw. ! :))

Ich denke das liegt daran dass du dir im Leben in beeindruckenden Situtationen unbewusst den ganzen Körper bewusst machst. So fühlst du dich um so lebendiger . . Diese Lebendigkeit ist im Traum verheerend. Denn der Kopf merkt bei seinem Ganzkörper-Check dass du zu 100% träumst und beendet die simulation. . . Es mag sein dass du den Traum über schon die Vermutung hast dass du schläfst, aber sicher bist du dir nie . .

Gruß und schönes neues Jahr Flo