Wieso finde ich’s komisch, dass mit mein Reichtum so relativ egal ist?

7 Antworten

Na ja, Reichtum ist immer relativ. Sei froh, wenn Du Dir mehr leisten kannst als andere und sprich nicht darüber. Das schafft nur Neid und macht Dich für Deine Umwelt arrogant, hässlich und unattraktiv.

Für einen selbst ist es auch nicht komisch, mehr zu haben als andere, weil man das für sich selbst als völlig normal wahrnimmt.

Sei zurückhaltend und pflege lieber ein gewisses Understatement. Das kommt besser an, als zu prahlen und macht Dich sympathischer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn man sich sehr an Reichtum gewöhnt hat, ändert das bestimmt vieles. Du kannst dich vermutlich nicht mit Menschen identifizieren, die normale Geldprobleme haben und auf kleinem Fuß leben müssen.

Wenn du reich bist, ist es natürlich egal für dich.

Also bist du irgendwo im Zwiespalt, ob das normal ist, dass es dich nicht interessiert, weil es anderen Menschen nicht so geht.

Weil Reichtum nichts wert ist, wenn man so einen fragwürdigen Charakter hat wie du. Du kannst dir mit deinem Geld keine Liebe erkaufen und mit deinen feministischen One Night Stands auch nicht. Im Endeffekt bleibst du einsam und allein und Geld ist dir egal, weil es ansich nichts wert ist, wenn man es nicht teilen kann.

Vermutlich steht Angeben im Vordergrund.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung