Wieso erinnert man sich an manche Träume und an andere garnicht mehr?

4 Antworten

Ich denke, dass Dir die Träume in Erinnerung bleiben, die Dich eben sehr beschäftigt haben - positiv oder negativ.

Denn beim Träumen verarbeitet unser Gehirn das, was uns im echten Leben beschäftigt, was Dich bewegt. Das kann eben positiv oder negativ sein. Wichtig beim Träumen ist nur das Gefühl, welches Du beim Träumen eben gefühlt hattest. Denn zu diesem Gefühl gibt es eine Parallele in Deinem echten Leben. Frag Dich also, was Dich wirklich beschäftigt.

Wenn Du ein eher ruhiges Leben lebst, dann sind Deine Träume auch entsprechend mau.

Na, ja. Ich denke das unser Nervenzentrum einige Sachen durchlässt und die Andere nicht. Der Grund ist unbekannt warum ist es so.

Ich habe das wahrscheinlich im Spiegel vor einigen Jahren gelesen. Die haben dort auch nicht ganz genau erklärt. Vielleicht bin ich nicht up to date. Aber ich gebe mein bestens

LG

(Manche) Träume erscheinen mir absolut realistisch und/oder wiederholen sich mir (zu oft).

Von Experte DeadlyDalek bestätigt

Weil man manchmal in unterschiedlichen Schlafphasen aufwacht.


DeadlyDalek  17.02.2024, 23:55

Definitiv ein Hauptgrund. Träume müssen bewusst ins Gedächtnis gerufen werden, damit man sich an sie erinnert, ansonsten verschwindet die Erinnerung daran ganz schnell. Wer also in der Tiefschlafphase aufwacht, wird sich höchstwahrscheinlich nicht an den Traum der letzten REM Phase erinnern.

Zwar kann man auch in NREM Phasen träumen, da aber die Träume in dieser Phase nicht so lebhaft sind wie in der REM Phase, erinnert man sich grundsätzlich schlechter an sie.

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