Wie unwahrscheinlich ist es, mit 30+ Freunde zu finden?

11 Antworten

Mit 30+ ist es noch spielend einfach, neue Bekannte und Freunde zu finden. Anders ist es als Rentner. Da ist die Chance gleich 0. Die meisten Leute meiner Altersgruppe können stundenlang über alle Krankheiten und auch Wehwehchen reden, und das geht mir mächtig auf den Zwirn. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, und ich lehne es strikt ab, mich auch noch mit den Krankheiten anderer zu beschäftigen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es ist nicht so. Die Fragestellung ist mir viel zu pessimistisch leider... Wieso "wie unwahrscheinlich"? Warum stellen wir nicht eher die vorwärtsgerichtete Frage "Wie lange brauche ich bis ich x Freunde gefunden habe?" (Mal abgesehen davon, dass es keine pausch richtige Antwort gibt).

Ich sehe gar keinen Grund warum ab 30 das Freunde finden so schwierig werden sollte, ich habe jedenfalls weiterhin neue Freunde kennengelernt. Klar, Schule/Hochschule als einfachste Kontaktoptionen fallen weg, aber na und...?

Die Arbeitsstelle kommt immerhin dazu, mit dem ein oder anderen netten Kollegen in vielen Fällen.

Vor allem: Es gibt doch soo viele gute Möglichkeiten, insbesondere über Vereine, Sport / Regionales / Techniksachen / Spiele bzw. Kultur... Soziale Events/Konzerte etc. Es gibt Musikgruppen oder Haustiere wie Hunde als verbindendes Element. So vieles was Menschen vieler Altersgruppen machen. Auch übers Internet kann man viele kennenlernen und dann wohnen immer wieder mal einige davon auch nicht so weit weg.

Völlig un-unwahrscheinlich.

Freunde kann man auch noch mit 70 oder 80 finden. Dann halt eher im Wartezimmer des Arztes 🤪


verreisterNutzer  23.01.2023, 14:44

Hehe 🙃 hast aber echt. Das Alter Is egal.

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Ach, ich lern immer viele nette Mädels kennen und ich geh ganz steil auf die 40 zu.

Das ist nicht sehr unwahrscheinlich. Wenn man kontaktfreudig ist, funktioniert das auch mit ü30.