Wie seid ihr eingestellt über Flüchtlingspolitik?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

Andere Antwort 56%
Flüchtlinge Aufnehmen ist kein Problem... 28%
Alle Ausländer abschieben! 16%

10 Antworten

Andere Antwort

das was hier läuft, läuft auf jeden Fall massiv schief

Flüchtlinge aufnehmen die wirklich fliehen müssen ja

"Flüchtlinge" aufnehmen die ihren Pass wegschmeißen, selbst aus ihren Ländern vertrieben wurden, Hochkriminell sind, Terroristen sind raus und zwar sofort

Es ist ein schöner Gedanke alles und jedem helfen zu wollen, nur ist das schon allein Wirtschaftlich nicht möglich, es gibt begrenzt Wohnraum und je mehr Leute hier her kommen desto höher werden auch Kosten


Basstom  10.02.2024, 12:35

Woran erkennt man, dass jemand seinen Pass weggeworfen und nicht zusammen mit seinem Hab und Gut verloren hat?

1
Henny97  10.02.2024, 12:39
@Basstom

Ich arbeite nicht an der Grenze, aber viele Experten bzw. Fachleute bestätigen dies, es sind über 50% der Flüchtlinge hier ohne Pass angekommen bzw. es kommen über 50 % ohne Pass an. Davon gibt es selbstverständlich welche die wirklich keine Unterlagen haben, weil sie verloren wurden, im Meer mit untergegangen sind etc. aber es gibt auch nicht wenige die ihren Pass bewusst wegschmeißen. Denn wenn der Pass weg ist, gibt es keinerlei Nachweis wer du bist und warum du hier bist, wirst du überhaupt politisch verfolgt oder nicht? Auch viele Terrormilizen schicken hier bewusst Schläfer hin nach Europa. Man hat schon in Flugzeugtoiletten weggeworfene Pässe gefunden

2
Basstom  10.02.2024, 12:42
@Henny97

Ja, schon klar, nur lässt es sich bestenfalls vermuten, dass jemand seinen Pass weggeworfen hat. Beweise hat man dafür in den seltensten Fällen.

0
Henny97  10.02.2024, 12:57
@Basstom

Ja ist schwer bis unmöglich

Was aber nicht sein kann, ist das hier Gefährder (und zwar über 500 ) rumlaufen von denen bekannt ist das sie hoch gefährliche Islamistische Terrorgefährder sind, dass allein nur in NRW über 100 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet werden weil man weiß das diese als radikal Islamisch eingestuft werden, dass hier Großfamilien ganzen Bezirke übernehmen und einfach nur weggeschaut wird und nix gemacht wird

0
Panamacity3  10.02.2024, 13:22
@Basstom

Wenn er nicht verraten will, woher er kommt, ist das wohl eher keine Vermutung mehr...

0
Basstom  10.02.2024, 13:24
@Panamacity3

Klar, wer so dumm ist, keine gute Story am Start zu haben, disqualifiziert sich in dem Moment selber. -Sollte jedenfalls so sein.

0
Andere Antwort

Mann muss schon differenzieren! Und Du vermischt Flüchtlinge und Ausländer in der Antwortmöglichkeit. So kommen wir nicht weiter!

Die EU ermöglicht ausdrücklich (!) die freie Wahl von Wohn- und Arbeitsort und somit sind viele Ausländer hier gewollt, so wie viele Deutsche anderswo in der EU leben und/oder arbeiten. Ebenso gibt es viele aus dem Rest Europas (z.B. Großbritannien), den USA, Indien usw., die hier gern gesehene Fachkräfte sind. Die teilweise seit Jahrzehnten bei uns leben und hier teilweise gut integriert sind.

Von den 13,3 Mio. Ausländern bei uns sind 5,3 Mio. aus der EU und 6,1 Mio. aus "befreundeten" Nicht-EU-Staaten, die hier Studieren, sich ausbilden lassen, Arbeiten, heiraten usw. Hier zählt man auch die Ukraineflüchtlinge mit rein.

Der Rest fällt unter dem Begriff "Flüchtling". 700.000 warten auf Antwort auf ihren Asylantrag, 250.000 genießen Asyl, 280.000 haben Schutzstatus, 680.000 warten auf ihre Abschiebung.

Andere Antwort

Ich bin definitiv dafür, dass wir ein offenes Land sind, dass im Rahmen seiner Möglichkeiten Menschen aufnimmt, die in ihrer Heimat verfolgt und bedroht werden oder vor Krieg fliehen müssen.

Ich bin aber auch definitiv dagegen, dass wir alle Menschen aufnehmen, die für sich in ihrem Land keine wirtschaftliche Zukunftsperspektive sehen.

In der Zukunft werden sich die Flüchtlingsströme nach Europa stark erhöhen. Schon allein die Klimaveränderungen werden dafür sorgen, dass dieses Thema in den nächsten Jahrzehnten entscheidend für die Zukunft Europas sein wird.

Wir brauchen eine gesamteuropäische Flüchtlingspolitik. Mit klaren Regeln, wen und wie viel wir aufnehmen und mit einer klaren Kontrolle der EU-Außengrenzen. Außerdem brauchen wir einen festen Verteilungsschlüssel, bei dem alle EU-Mitglieder ihren gerechten Beitrag leisten.

Wenn wir diese Frage nicht gesamteuropäisch und nachhaltig lösen, dann wird dies nicht nur unsere Gesellschaft in ihrem Zusammenhalt zerreißen, sondern diese Frage hat das Potenzial, dass Ende der europäischen Zusammenarbeit, so wie wir sie kennen, zu besiegeln.

Andere Antwort

Am Grundsatz der Asylpolitik ist auf jeden Fall festzuhalten. Menschen, die verfolgt werden oder deren Leben in Gefahr ist, müssen Hilfe bekommen. Nur sollte diese Hilfe auf den genannten Personenkreis beschränkt werden. Und damit wir auch künftig dieses leisten können, ohne dass unser Sozialstaat und die Gemeinden und Kommunen überfordert werden, müssen wir dafür sorgen, dass alle anderen nicht nach Deutschland oder Europa kommen und die, die keinen Anspruch auf Asyl haben, zur Rückkehr bewegen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Darüber, wie das geschehen soll, kann man trefflich streiten. Aber das etwas gegen den weiteren Zustrom von Migranten nach Deutschland unternommen werden muss, werden nur noch die blauäugigsten Romantiker verneinen.

Andere Antwort

Flüchtlinge sind kein Problem, das sind nämlich akzeptierte Asylbewerber.

Problematisch sind illegale Migranten. sie sprechen kein deutsch und wollen hier Geld verdienen egal wie.

Das müssen sie auch, denn die Schleusser müssen bezahlt werden, das Schleussergeld muss hier verdient werden, weil die meistens ja uach keine 8 - 10.000 € zu hause rum liegen hatten.

Weil sie hier aber auf Probleme stossen, Schwarzarbeit ist verboten und Hiwi Arbeit wird nicht gut bezahlt, wird oft genug auf Drogenverkauf ausgewichen und Diebstähle begangen.

Sie sind frustriert, weil alles so anders ist, als sie es sich vorgestellt haben und werden aggressiv. (Silvester usw.)

Mal sehen was passiert , wenn es nur noch Bezahlkarten gibt.