Wie kann ich wieder ein arbeitsloser Globetrotter sein?
Ich kann nicht der Einzige sein, der manchmal in die gute alte Zeit zurückdenkt, als die größten Sorgen darin bestanden, den nächsten Reiseort zu wählen oder wie man den Tag am besten genießt, ohne sich um Arbeit zu kümmern. Ich vermisse die Freiheit und Unbeschwertheit, als ich arbeitslos war und dennoch genug Geld hatte, um die Welt zu bereisen.
Jetzt stecke ich im täglichen Arbeitsgrind und träume davon, wieder arbeitslos reich zu sein, um die Freiheit zu haben, die ich damals hatte. Hat jemand von euch ähnliche Gedanken oder sogar Tipps, wie man diese Lebensweise wieder erreichen kann. Ich hoffe tiefer in die psychologischen Aspekte der Sehnsucht nach Freiheit und Unbeschwertheit einzutauchen, sowie mögliche Auswirkungen auf das emotionale Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit zu finden.
1 Antwort
Ein großes Problem der Arbeit ist es doch sich an den damit gewonnen Luxus zu gewöhnen. Jedes Verlangen danach kann dazu führen, dass du etwas Freiheit dafür aufgeben musst und das man dazu auch bereit ist. Also trenne dich von Sachen die du nicht wirklich brauchst. Dann wirst du feststellen, dass man gar nicht so viel Geld zum Leben benötigt und du erlangst ein gutes Stück Freiheit zurück. Wenn du dann auch auf die dafür eigentlich notwendige Arbeit verzichtest, kann das Leben ganz schön sein und man hat auch plötzlich die Zeit es zu genießen. Ob man dann reisen möchte oder nicht ist ja eine persönliche Entscheidung.