Wie kann Ich ein "Perpetuum Mobile" bauen?

19 Antworten

Vielleicht gelingt es ja Dir

Probiers aus. Bisher hat es noch niemand geschafft. Bei Erfolg winkt der Nobelpreis.

Also kurtz und bündig. es ist unmöglich. Bisjetzt hat es noch niemand geschaft und glaube mir das wird auch immer so bleiben. Denke ich mal ;-)

Bauanleitung perpetuum mobile Erd-und Mondmobilantrieb Durch den senkrechten Aufbau eines Kettenlaufwerkes(LW)und dem Anbringen von nach oben offenen Behältern an der Kette,die an einer Seite von Stahlwellen(SW)gefüllt sind,läuft das LW1 durch die Erdanziehungskraft nach unten.Damit sich dieser Ablauf langsam vollzieht,regelt das ein Bremssystem.Durch die oben offenen Behälter rollt am unteren Wendepunkt,am Kettenblatt des LW1,die SW aus.Somit ist gewährleistet,dass an der einen Seite des LW1 die Behälter immer leer nach oben laufen.Die ausrollende SW rollt unten aus LW1 in das gegenüberliegende LW2 unten ein.Dieses ist nicht gleich LW1.Durch die verschiedenen Anzahl und Größe der Gewichte der SW in Laufwerk im Laufwerk 1 ist es möglich,dass mit einen abgestimmten Getriebe zwischen beiden LW,nach Lösen der Bremse,beide LW laufen.Zu beachten ist,dass die unten ausrollende SW am LW1,wenn sie in die gegenüberliegende LW2 rollt,erst in einen nach oben und unten offenen Behälter einrollt,am Kettenglied.Damit diese Welle nicht durchfällt,folgt am LW2 die Anbringung eines Deckels am nächsten unteren Kettenglied.Durch die abgestimmte Getriebeübersetzung,zwischen beiden LW,ist es möglich,dass der Zeitablauf des Ausrollens der SW von Behälter zu Behälter gleich dem ist,wie die vorherige SW den Weg nach oben braucht am LW2,und dem Abrollen oben zurück in das LW1.Das ist möglich,weil sich am oberen Wendepunkt des LW2 ein grosser Öffnungswinkel bildet zwischen den nach oben und unten offenen Behältern und den Deckel,weil Behälter und Deckel an verschiedenen Kettengliedern angebracht sind.Durch die abgestimmte Getriebeübersetzung rollt die oben ausrollende Stahlwelle aus LW2 in den erstfolgenden leeren Behälter,oben in LW1,zurück.Somit ist ständiger Umlauf des Antriebssystems mit beliebig freien Kraftüberschuss zum Antrieb von Stromerzeugern,zur Kraft-und Energiegewinnung für Fahrzeuge,ohne fremde Hilfe,möglich.

Ein PM ist es NICHT. Begründung: Dauermagnete entmagnetisieren sich nach einer gewissen Zeit. Aber schau mal hier: Ein physikalisches Pendel: http://www.youtube.com/watch?v=Cq5r08eqgsk

Besser als nichts ist es allemal. Und es lässt sich natürlich verbessern. Eine Kostenfrage, wenn man zwei Linearbeschleuniger anwendet, statt nur einen. Einen Linearbeschleuniger für jeweils jede Richtung braucht über der Drehachse allerdings zusätzlich eine Kippachse und eine einfache mechanische und/ oder kontaktlose Führung in einem "Oval".

Gar nicht. Es gibt drei Arten von Perpetua mobilia, jedes verstößt gegen einen Satz der Thermodynamik. ; )

Leider eine sehr pessimistische Antwort, wie ich sie nicht gerne gebe, aber ein Perpetuum mobile ist einfach nicht möglich. Das ist keine Sache der Technologie. Jeder, der glaubt, dass wir irgendwann eins haben, hat leider das Prinzip der Wissenschaft nicht verstanden.

Woher ich das weiß:Hobby