Wie kann das sein,dass in wissenschaftlichen Studien oft steht dass Frauen öfter als Männer fremdgehen?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich hätte auch gedacht, dass eher der Mann fremd geht, das liegt unter anderem daran, dass Männer evolutionär gesehen, sich vermehren wollen und daher auch Polygamie bevorzugen, Frauen wollen eine Monogame Beziehung und bei ihrem Mann (im besten Fall dem Kindesvater) bleiben, um Schutz und Versorgung zu erhalten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

GutenTag2003  29.03.2024, 18:27
Frauen wollen eine Monogame Beziehung

In einer Beziehung bleiben diese Frauen auch ... nur nicht monogam.

1
Wie kann das sein,dass in wissenschaftlichen Studien oft steht dass Frauen öfter als Männer fremdgehen?

Weil es seine Gründe hat. 😉

Wären es die Männer, würdest Du es sicher nicht in Frage stellen. Sonderbar, nicht?

Frauen verharmlosen ihr Fremdgehen bei den Männern verteufeln sie es. Daran wird sich sicher auch in Zukunft nicht viel ändern.

Ich denke dass Frauen da einfach nicht so viel darüber reden.

Und kommt drauf an was man unter Fremdgehen versteht...

Ich persönlich bin meinen exen fremd gegangen. Zwar nie mit GV aber geflirtet, getroffen, Zeit miteinander verbracht und einmal sogar geküsst.

Mit fallen jetzt auf die schnelle aber auch nur Männer ein ( und das nicht wenig) von denen ich weiß dass sie die Frau/ Freundin sexuell/ emotional betrogen haben. Ahh halt, eine kenn ich, sie ist jetzt sogar mit ihm zusammen, haben zusammen ein Kind. Sie hatte mit ihrem Mann auch eines hat ihn aber dann für den anderen verlassen.

Denke aber dass diese monogame Modell sich eh nicht halten wird..


Michi435  29.03.2024, 19:36

* bzw können Frauen das einfach besser verheimlichen;)

0

Das kommt immer auf die jeweilige Umfrage an. Meiner Beobachtung nach neigen aber Männer mehr zum fremdgehen. Allerdings haben sie viiiiel seltener die Möglichkeit dazu, weswegen es häufiger beim Gedanken/Porno, andere Frauen nerven schauen bleibt.

Studien arbeiten nicht mit Hörensagen und Erfahrungswerten. Studien sammeln eine sehr große Menge an Daten und werten diese aus. Das ist etwas, das Journalisten und Privatleute gar nicht leisten können.