Wie hältst du es mit der Astrologie?

6 Antworten

Hallo,

Astrologie hat nichts mit Glauben zu tun, sondern mit Wissen.

Kein Astrologe und keine Astrologin glaubt dabei, Sterne würden gezielt einen Einfluss auf einzelne Menschen ausüben. Viel eher werden synchrone Zusammenhänge gesehen von Konstellationen am Himmel mit denen auf der Erde - ähnlich wie beim Betrachten von Fraktalen.

Außerdem arbeiten die allermeisten Astrologen bereits seit rund 2000 Jahren mit Tierkreiszeichen. Und deren Eigenschaften werden gar nicht durch die Sterne, sondern durch den Jahresrhythmus definiert.

Aber auch die Rhythmen des Tages, des Mondes und der Planeten spielen in der Astrologie eine Rolle. Der einzige Stern, der hier wirklich beachtet wird, ist hingegen die Sonne. Und die ist nachweislich sehr wichtig für das Leben auf der Erde.

Es geht also vor allem um rhythmische Prozesse, nicht um irgendwelche Strahlungen von Sternen und auch nicht um Gravitation, wie gerne unterstellt wird. Wobei, Gravitation wirkt hier schon auch indirekt, und da wird es astrolgisch doch noch interessant: Nehmen wir als Beispiel den Mond. Seine Schwerkraft sorgt bekanntermaßen für Ebbe und Flut, wobei hier noch Schwankungen der Fluthöhe nach Neu- oder Vollmond eine Rolle spielen. Die Erde mit ihren Ozeanen pulsiert sozusagen mithilfe des Mondes. Ich gehe schon davon aus, dass der Rhythmus des Ganzen auch auf die Biologie wirkt. Zum Beispiel war die Eiablage von Meeresbewohnern bei Springtide im Sand ein Puzzlestück dafür, dass das Leben an Land kommen konnte. In der Natur gibt es jedenfalls häufiger biologische Rhythmen, die in Resonanz mit dem Mondzyklus stehen, nicht zuletzt der Monatszyklus der Frau.

Außerdem gibt es statistisch erkennbare Unterschiede, ob jemand im tiefsten Winter oder im Frühling geboren wurde, der Körper tickt dann jeweils anders, Immunsystem, Lebenserwartung, besondere Eigenschaften.

Wenn du dich auf die Suche begibst, wirst auch du Untersuchungen finden, die aufzeigen dass signifikante Häufungen von bestimmten Themen bei bestimmten Geburtsmonaten, Planetenkonstellationen oder Mondphasen bestehen. Hervorzuheben sind hier die umfangreichen Statistiken von Gunter Sachs oder Michel Gauquelin. Aussagekräftig sind auch die statistischen Untersuchungen von Siegfried Schiemenz, Ulrike Voltmer, Harald Hoffmann oder Suitbert Ertel, der wiederum die Statistiken von Michel Gauquelin verifizieren konnte. Hinzu kommen Untersuchungen zu den Mondphasen von Christian Cajochen und andere, chronobiologische Studien zum Beispiel zur inneren Uhr, die sich nach der Stellung der Sonne richtet.

Viele weitere Statistiken sollten noch erstellt werden. Ich hoffe, hier wird es bald Forschungsaufträge geben.

Leider wird die Astrologie von "der Wissenschaft" noch immer behandelt wie eine kranke Hexe. Zudem gibt es keine wirtschaftliche Lobby, die sich für die Erforschung der Astrologie interessiert. Und so wird in der Herde der Wissenschaftler noch immer zum Thema nur lachend geblökt. Doch fragt man genauer nach, kommen zu 99% falsch begründete Vorurteile und insgesamt eher hysterische Reaktionen in Verbindung mit Berührungsängsten zum Vorschein, als dass sich auch nur einer der Gegner mal wirklich mit den Inhalten und dem philsophischen Hintergrund oder gar mit neutralen Studien zum Thema beschäftigt hätte.

Zu erforschen wäre zum Beispiel die Häufung von Gewalttätern und -taten bei Konstellationen von Sonne, Mars und Pluto. Oder die Häufung von Vollmondkonstellationen bei Geburten von Kindern mit Wasserkopf. Beeindruckend ist außerdem das regelmäßige Aufeinandertreffen von Mars und Venus bei brisanten erotischen Begegnungen.

Von Gegnern indes wird gerne eine Statistik von Nyborg und Hartmann erwähnt, die ausschließlich Vietnam-Veteranen und Jugendliche erfasst hat und deswegen schon mal nicht repräsentativ ist. Aber selbst aus dieser geht hervor, dass es signifikante Abweichungen von persönlichen Eigenschaften in Korrelation zur Jahreszeit der Geburt gibt. Und wie wir bereits bei Widerlegung der ersten Vorurteile gesehen haben, bildet nun mal der Jahresrhythmus die Grundlage für den astrologischen Tierkreis.

Dass es in den Statistiken zur Astrologie lediglich schwache Signifikanzen gibt, ist aber logisch: Denn es können hier immer nur Einzelteile des Horoskops untersucht werden. Einzelteile von einem komplexen Gebilde mit unterschiedlichen Variablen, zu denen dann auch noch ganze Symbolketten gehören.

Umso erstaunlicher, dass Einzelkonstellationen statistisch überhaupt erfasst werden können.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/schlaf-studie-die-raetselhafte-macht-des-mondes-a-912880.html?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph

https://www.scinexx.de/news/medizin/im-mai-geborene-sind-am-gesuendesten/

https://www.n-tv.de/wissen/Vollmond-hat-doch-Einfluss-auf-Menschen-article22321963.html

https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(14)00542-9

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7405975/

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Langjährige Berufserfahrung als Astrologin des DAV

Perpendikel 
Fragesteller
 27.12.2022, 17:21
Abweichungen von persönlichen Eigenschaften in Korrelation zur Jahreszeit der Geburt

Die gibt es auch zwischen der Anzahl der Storchennester in einer Gemeinde und der Geburtenzahl. Was sagt uns das? Bei geeigneter Auswahl lässt sich zwischen beliebigen Ereignissen eine Korrelation feststellen - ohne daß das eine was mit dem anderen zu tun hätte.

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Christine Keidel-Joura  27.12.2022, 17:32
@Perpendikel

Ja, ich kenne dieses alte Beispiel und natürlich auch den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.

Korrelation schließt Kausalität jedoch nicht zwangsläufig aus.

Aber niedlich, wie du dich gleich auf diesen Begriff gestürzt hast. Vielleicht hätte ich ihn anders wählen sollen. "Im Zusammenhang mit" ist hier wohl neutraler.

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Perpendikel 
Fragesteller
 27.12.2022, 17:51
@Christine Keidel-Joura
Korrelation schließt Kausalität jedoch nicht zwangsläufig aus.

Natürlich nicht, aber wer Kausalität behauptet, der sollte das nicht mit Korrelation zu belegen versuchen. Und mehr ist ja wohl nie geschehen, oder?

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Christine Keidel-Joura  27.12.2022, 18:04
@Perpendikel

Wie bereits geschrieben: Der Begriff ist etwas unglücklich formuliert und eine Steilvorlage für Aggressoren. Ich meinte es eher wie "die Korrelation von Angebot und Nachfrage". Hier gibt es beides: Korrelation und Kausalität.

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Perpendikel 
Fragesteller
 27.12.2022, 20:32
@Christine Keidel-Joura

Kannst du bitte mal ein beispiel für

Hier gibt es beides: Korrelation und Kausalität.

Gibt es denn für die behauptete Kausalität irgendwelche stichhaltigen Hinweise?

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Christine Keidel-Joura  27.12.2022, 21:29
@Perpendikel

Bei Angebot und Nachfrage? Das dürfte doch hinlänglich bekannt sein, dass es hier Korrelation und Kausalität gibt.

Zum Thema astrologische Forschung:

Wie geschrieben bin ich sehr dafür, dass die Astrologie von neutraler Seite wirklich erforscht wird. Denn gibt es einige Hinweise, dass mehr dran ist als gemeinhin dargestellt. Eine kleine Auswahl an Links dazu findest du ja in meiner ausführlichen Antwort oben.

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Perpendikel 
Fragesteller
 28.12.2022, 08:21
@Christine Keidel-Joura
Bei Angebot und Nachfrage? Das dürfte doch hinlänglich bekannt sein, dass es hier Korrelation und Kausalität gibt.

Natürlich, allerdings fehlt mir noch immer jeder Hinweis darauf, wie das von irgendwelchen "Konstellationen am Himmel" abhängen soll. Sich nachträglich irgendwas dazu auszudenken ist sicher möglich, nutzt aber niemandem etwas. Gäbe es tatsächlich eine Kausalität, dann wäre es möglich, Angebot und Nachfrage für zukünftige Zeiten vorherzusagen. Die Gesetze der Himmelsmechanik sind schließlich bekannt.

Wie geschrieben bin ich sehr dafür, dass die Astrologie von neutraler Seite wirklich erforscht wird. 

Ich sehe das Problem nicht - die Astrologen könnten sowas doch jederzeit in Auftrag geben?

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Das Bild zeigt eine Radixzeichnung

Beim Thema Horoskop kommen viele leicht durcheinander, denn die meisten denken dann an die üblichen Horoskopien diverser Zeitschriften und den dazugehörigen Dreizeilensprüchen. Den Zeitungshoroskopen würde ich auch prinzipiell eher wenig Glauben schenken.

Das auf dem Bild ist aber etwas anderes: Und zwar ist das eine Radixzeichnung, die auf einen bestimmten Zeitpunkt und auf einen bestimmten Ort auf der Erde berechnet worden ist. Daran gibt es zuerst mal nichts zu glauben, sondern da wird alles astronomisch genau ausgerechnet.

Das was wir auf der Zeichnung erkennen können, sind im grundegenommen ganz alte mathematische Symbole, wie sie heute noch in der Astrologie verwendet werden. In den Tabellen werden dann die Tierkreisabschnitte und Häuser auf die Bogensekunde genau eingetragen. Die Astrologen verwenden diese Tabellen dann zum Horoskopvergleich oder auch um Korrekturen bei der Berechnung vorzunehmen. Und deuten kann man das nur mit der entsprechenden Erfahrung.

Und auch das muss man nicht glauben, sondern mann kann einfach hinterher überprüfen, ob der Astrologe richtige Angaben gemacht hat.

Glaubst du, daß "die Sterne" dein Schicksal beeinflussen

Nein. Ich kenne zwar dank meiner letzten Freundin, mit der ich bis vor etwa 16 Jahren zusammen war, meinen Aszendenten, aber von Astrologie halte ich dennoch nicht mehr, als dass ich darin bestenfalls einen gewissen Unterhaltungswert sehe.

Und von Schicksal, Zufall und so weiter halte ich sowieso nichts, sondern nur von Ursache und Wirkung, oder anders ausgedrückt von Entscheidungen und Konsequenzen.

Nein, weil die Beziehung zu den Sternen und irgendwelchen Geburtsdaten rein willkürlich sind.

Die Sternbilder stimmen nicht mehr mit den überlieferten Daten überein. Denn die Sternbilder haben sich im Laufe der Jahrtausende zwar in schöner Regelmäßigkeit über das Himmelsgewölbe bewegt, die Erdachse hat sich jedoch mit der Zeit in ihrer Position verschoben. Grund dafür ist die Präzession, eine Bewegung der Erde, die sie um ihre eigene Achse „leiern" lässt. Durch diesen Effekt, bei dem unser Planet langsam um seine eigene horizontale Achse rotiert, ändert sich auch die Ausrichtung des Nordpols zum Himmel und damit im Laufe der Jahrtausende nach und nach auch die Position der Sternbilder. Als Beispiel führen die Astronomen an, dass eine Person mit dem Geburtstag 4. August nicht das Sternzeichen Löwe, sondern eigentlich das Sternzeichen Krebs haben müsste. Hier die aktualisierte Sternzeichen-Liste:

Steinbock: 20. Januar - 16. Februar

Wassermann: 16. Februar - 11. März

Fische: 11. März - 18. April

Widder: 18. April - 13. Mai

Stier: 13. Mai - 21. Juni

Zwillinge: 21. Juni - 20. Juli

Krebs: 20. Juli - 10. August

Löwe: 10. August - 16. September

Jungfrau: 16. September - 30. Oktober

Waage: 30. Oktober bis 23. November

Skorpion: 23. November - 29. November

Schlangenträger: 29. November - 17. Dezember

Schütze: 17. Dezember - 20. Januar


Dackodil  27.12.2022, 16:28

Das sind ja 13.

Wer ist denn der Schlangenträger? Nie gehört.

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Christine Keidel-Joura  27.12.2022, 16:47
@Dackodil

Der Schlangenträger ist ein Sternbild und bereits seit der Antike bekannt.

Leider verwechseln die Leute immer wieder Sternbilder mit Tierkreiszeichen, ebenfalls ein Relikt aus der Antike, als man noch glaubte, die Jahreszeiten kämen von den Sternen. Und so wurden damals 12 Sternbilder auf der Sonnenbahn nach den Themen der 12 Monate benannt.

Seit man dann in der späten Antike gemerkt hatte, dass die Sternbilder sich am Himmel allmählich verschieben, werden jedoch NICHT MEHR die Sternbilder als Anzeiger für die Jahreszeiten verwendet.

Stattdessen wird seitdem die Frühlingstagundnachtgleiche als Beginn des Tierkreises festgelegt, im Prinzip der Jahreskreis mit seinen 12 Monaten, beginnend mit dem Widderpunkt.

Sternbilder spielen hier KEINE Rolle. Von daher ist der Schlangenträger egal. Zudem handelt es sich bei den Sternbildern eh um willkürlich gezogene Linien, deren Sterne im Normalfall nichts miteinander zu tun haben.

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Christine Keidel-Joura  27.12.2022, 16:50

Herzilein, du hast keine Ahnung von Astrologie, davon aber sehr viel.

Erlaube mir daher, dich aufzuklären: Nicht überall, wo "Astro" drauf steht, ist auch "Astro" drin. Oder landen Astronauten etwa auf Sternen? Nein.

Und auch die Astrologie verwendet KEINE Sternbilder.

Von daher sind deine Ausführungen vollkommen sinnlos.

Schon immer war jedoch der Jahresrhythmus Grundlage für den Tierkreis. Weil man aber in der Antike noch glaubte, die Jahreszeiten kämen von den Sternen, wurden 12 Sternbilder hinter der Sonnenbahn nach Abschnitten des Jahres benannt. Bald darauf erkannte man aber, dass die Sternbilder sich im Jahreslauf ganz langsam verschieben. Darum wurde bereits in der späten Antike der astrologische Tierkreis entwickelt. Und der basiert, unabhängig von den Sternen, auf den Jahreszeiten.

Fälschlich werden die Tierkreiszeichen in der Umgangssprache aber noch immer "Sternzeichen" genannt, ein Relikt aus der Antike. Tatsächlich haben sie aber ebenso wenig mit Sternen zu tun, wie Astronauten auf Sternen landen. Denn in Wirklichkeit sind die Tierkreiszeichen einfach nur zwölf Monate im Jahreslauf, beginnend mit dem Frühlingspunkt.

Allerdings wurden früher gerne die Sterne als Markierung für wichtige Termine im Jahreslauf genutzt - was sich später als Fehler erwies. Besonders beachtet wurden zudem schon immer die Sonnwenden und die Tagundnachtgleichen, die in fast allen Kulturen zu allen Zeiten eine große Rolle gespielt haben, auch hier und heute zum Beispiel als Ausgangspunkt für die christlichen Jahresfeste.

Der astrologische Tierkreis basiert daher auf den Sonnwenden und den Tagundnachtgleichen. Er wird in der Fachsprache "tropischer" Tierkreis genannt. Das leitet sich ab vom griechischen τρόποι, trópoi, was "Wendungen, Wendepunkte" bedeutet. Sternbilder gibt es in diesem Tierkreis definitiv nicht.

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UbuRoi  27.12.2022, 17:11
@Christine Keidel-Joura

Na. Dann hat Astrologie nichts mit etwas am Himmel zu tun. Auch gut. Aberglaube sollte sich eh nicht mit Naturwissenschaft überschneiden.

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Christine Keidel-Joura  27.12.2022, 17:23
@UbuRoi

Hm.

Wenn dein Credo sozusagen die naturwissenschaftliche Sicht auf die Welt ist, solltest du auf keinen Fall Vorurteile und falsche Behauptungen zu Themen veröffentlichen, von denen du keine Ahnung hast. Oder macht man das so in der Naturwissenschaft?

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UbuRoi  27.12.2022, 17:25
@Christine Keidel-Joura

Nein. Ich habe das mit der Erdachsverschiebung und den Sternbildern als wissenschaftlichen Artikel gelesen.

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UbuRoi  27.12.2022, 17:36
@Christine Keidel-Joura

Ja, dachte ich. Vielleicht dachten die Astronomen, Astrophysiker und Extraterrestriker noch, Astrologie habe was mit Sternen- und Planetenbilder zu tun.

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Christine Keidel-Joura  27.12.2022, 17:42
@UbuRoi

Wer sich der Naturwissenschaft verschreibt, sollte sich nicht auf Vorurteile und Vermutungen stützen, sondern vernünftig zum Thema recherchieren. Das ist hier de facto nicht geschehen

So gesehen ist die Astrologie ja ein hervorragendes Mittel, um zu entdecken, wie sehr auch "naturwissenschaftlich denkende" Menschen letztlich nur die Meinung ihrer Herde wiedergeben, emotional und vorurteilsbasiert.

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UbuRoi  27.12.2022, 18:09
@Christine Keidel-Joura

Für berufliche Naturwissenschaftler gibt es keine irrational emotionalisierte Herde, der sie nachlaufen könnten.

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Christine Keidel-Joura  27.12.2022, 18:22
@UbuRoi

Ja, ich kenne echte Wissenschaftler/innen, die tatsächlich offen und neutral an das Thema Astrologie herangehen.

Jene aber, die behaupten, die Astrologie würde deswegen nicht stimmen, weil sich die Sternbilder verschoben haben, verhalten sich definitiv NICHT wie echte Wissenschaftler, sondern rezitieren ein diskriminierendes Vorurteil, ohne zu recherchieren.

Deswegen hatte ich "naturwissenschaftlich denkende" dann ja auch in Gänsefüsschen geschrieben.

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UbuRoi  27.12.2022, 18:29
@Christine Keidel-Joura

Es ging bei einer NASA Forschung um einen Vergleich von früher und heute und man wollte sicher den Tierkreiszeichen kein Update verpassen. Den Forschungsbericht mit errechneten 13 Tierkreiszeichen hatte die NASA zuerst auf die Kinderseite eines Magazins gesetzt um die Eltern nicht zu verwirren. Jedoch ging bald ein Aufschrei durch die Leserschaft der Livestile- und Wartezimmermagizine, was von der NASA beschwichtigende und beruhigende Aufklärung forderte.

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Christine Keidel-Joura  27.12.2022, 18:38
@UbuRoi

Ja, ich kenne diesen Bericht.

Aber leider wurde auch hier nur das Vorurteil wiedergegeben, dass die Astrologie mit (falschen) Sternbildern arbeiten würde, was definitiv nicht stimmt.

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