Wie beendet man sein sinnloses Leben?

7 Antworten

Wie beendet man sein sinnloses Leben?

Durch seelische Kraft. Was Dir fehlt ist seelische Kraft.

Die bekommst Du im Übermass, wenn Du Jesus Christus - ganz einfach nur innig, aber von ganzem Herzen - darum bittest.

Mit dieser Kraft kannst Du jeden schlechten Gedanken zurückweisen. Die Gedanken sind dazu da, von Dir angenommen, oder zurückgewiesen zu werden. Mit dem, was Du annimmst oder zurückweist gestaltest Du Dein weiteres Leben und Dein Leben in der Ewigkeit.

Ob Dir gute oder böse Gedanken kommen ist ein Ergebnis dessen, was Du früher einmal mit Deinem Willen akzeptiert hast, wozu Du innerlich JA ! gesagt hast.

Böse Gedanken kommen dann "von allein" immer wieder in Dir hoch und bieten Dir die Chance, jetzt dazu Nein ! zu sagen. Sie kommen, weil Du sie einmal zugelassen hast, immer wieder in vielfältigen Anlässen und Zusammenhängen, urplötzlich auf die zu und sind Versuchungen die Dir in erster Linie seelisch schaden. Wenn es schon ins körperliche geht, dann ist Dein Wille besonders gefordert.

Du kannst dem aber entgegentreten und Dich schützen, indem Du dann möglich unmittelbar auf die Versuchung mit guten Gedanken ( Liebe) antwortest und als Hilfe akzeptierst.

Du gibst doch selbst die Antwort. Du hast erkannt, was bisher schief gelaufen ist und weißt, was zu tun ist. Da fehlt nur noch ein entscheidender Punkt. Du musst deine Vorsätze auch umsetzen. Denn sonst bleibt alles so, wie es ist. Das fällt nicht vom Himmel und da hilft auch glauben und wünschen und sich auf andere zu verlassen wenig. Wenn du das tust, was du dir vorgenommen hast, dann ist das, als ob du einen Schalter umgelegt hättest. Dann wird alles anders werden und du wirst die Welt mit anderen Augen sehen. Aber nur, wenn du selbst handelst.

„Das Kind in dir muss Heimat finden“ von Stefanie Stahl ist nicht grundlos ein Bestseller. Es zeigt Ursachen für Mutlosigkeit und fehlendes Selbstvertrauen auf und leitet dazu an, gut mit sich selbst umzugehen.

Niemand schafft von jetzt auf gleich einen Marathon. Dazu gehört Training, Pausen und Durchhaltevermögen. Auch wenn es Verletzungen oder andere Rückschläge gibt. Trotzdem weiter an sich zu glauben ist wichtig. Und Unterstützung zuzulassen.

Auch vor Dir liegt ein weiter Weg. Das schwierigste ist der erste Schritt. Wenn Du den geschafft hast, wird es leichter.

Giwalato

Ach, das muss man für sich entdecken.

bei mir war es intensives und viel Arbeiten. Zahlt sich auch gut aus ;)