Wie auf Weihnachten freuen trotz vieler Arbeit?

4 Antworten

Wer hat das bestimmt, dass ihr kochen MÜSST? Ihr selbst?...oder jemand anderes?

Dieses Kochen müssen und andere bedienen müssen, ist anstrengend und leider bei vielen eine Erwartungshaltung, die jeglichen Genuss verhindert.

Nach so viel Arbeit ist man wahrscheinlich alles andere als entspannt. Also für mich wäre das nichts. Ich mach es mir so einfach wie möglich, denn sonst wären es ja keine Fest -und Feiertage!

Man sollte Weihnachten schon so gestalten, dass es nicht zu viel wird und in der Familie von der Belastung her noch einigermaßen fair für alle bleibt.

Stress bringen aber die Weihnachtsfeiertage klar mit sich. Dieses Jahr kommt dazu, dass davor noch eine ganze Arbeitswoche liegt und Weihnachten das Wochenende belegt. Auch die Vorweihnachtszeit ist immer recht voll und dicht mit Terminen und Arbeit. Schön ist es, wenn es dann entspannte Pausen gibt, wo wirklich die weihnachtliche Gemütlichkeit im Vordergrund steht.

An den Festtagen ist das vielleicht schwieriger. Die eigentliche Erholung sehe ich eher abseits des Trubels, dann am Ende der Feiertage und danach. Immerhin ist der ganze Ausnahmezustand ja zeitlich begrenzt. Schwieriger finde ich laufenden Stress und dauernde Belastung.

Vielleicht, indem man sich über die eigentliche Bedeutung von Weihnachten Gedanken macht...

Denn es geht dabei - eigentlich - um die Erinnerung an Jesu Geburt: Gott selbst wird Mensch, um in seiner eigenen Schöpfung zu leben und schließlich stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden zu sterben. Wer dies im Glauben annimmt, erhält das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit geschenkt. Weil Gott uns liebt (vgl. Johannes 3,16)!

Das ist für mich ein Grund für Dankbarkeit, ganz egal, ob Weihnachten ansonsten hektisch oder ruhig ist!

Das ist leider so, manche Menschen müssen auch über die Weihnachtstage arbeiten. In der Pandemie habe ich bei uns im Altenheim immer Extraschichten gehabt.

Vielleicht kannst du dich darüber freuen wenn es den anderen gut geschmeckt hat.