Wie an Gott / größeres Wesen glauben können?

13 Antworten

Hallo PEguy,

kann es evtl. sein, dass Du deswegen nicht an Gott glauben kannst, weil Dir noch niemand überzeugende Argumente für dessen Existenz geliefert hat?

Um die Sache ein wenig zu veranschaulichen, hier ein Vergleich: Mich haben schon immer die gewaltigen Bauwerke der Menschen beeindruckt; zum Beispiel die Cheops-Pyramide in Ägypten, der Panamakanal, die chinesische Mauer oder die Golden Gate Bridge. Jedem ist klar, dass die Konstrukteure und Erschaffer dieser Bauwerke eine Menge an Können, Wissen, Sachverstand und Erfahrung brauchten.

Wie sieht es nun aber mit den "Bauwerken" in der Natur aus? Ist es vernünftig davon auszugehen, dass sie keinen Architekten oder Designer benötigten? Ist es denkbar, dass sie allein aufgrund der an die Naturgesetze gebundenen Vorgänge entstehen konnten? Hier sind nur einige wenige Beispiele von Lebewesen, die allesamt ein hohes Maß an Design und Komplexität aufweisen:

Das Facettenauge - Das Facettenauge der Insekten gehört mit zu den faszinierenden Konstruktionen in der Natur. Das Auge der Biene oder der Libelle beispielsweise besteht aus einer großen Anzahl optischer Einheiten, von denen jede einzelne in eine bestimmte Richtung zeigt. So ist das Insekt in der Lage, ein mosaikartiges Weitwinkelbild wahrzunehmen, das ihm hilft, Bewegungen sehr schnell und präzise wahrzunehmen.

In der Wissenschaft versucht man, das Facettenauge der Insekten nachzuahmen, um dieses dann z.B. in Kameras zu verwenden, die man im medizinischen Bereich in Gestalt einer Minisonde einsetzten könnte. Einem Team von Bioingenieuren ist es gelungen, ein künstliches Facettenauge mit etwa 8500 Linsen herzustellen. Dennoch hält es einem Vergleich zu seinem Vorbild aus der Natur nicht stand, da dieses aus 30.000 (!) Seheinheiten besteht.

Das Flagellum der Bakterien - Das Flagellum der Bakterien wird auch Geißelmotor genannt, da es sozusagen die Antriebseinheit eines Bakteriums ist und in seinem Aufbau sowie seinen Einzelelementen ziemlich genau einem Außenbordmotor gleicht. Die rotierenden Flagellen ermöglichen die Vor- und Rückwärtsbewegung des Bakteriums sowie die schnelle Richtungsänderung.

Das Gebilde ist aus etwa 40 verschiedenen Proteinen zusammengesetzt, die, wie gesagt, den einzelnen Bauteilen eines Außenbordmotors entsprechen. Und das Erstaunliche ist, dass sich alles in nur 20 Minuten von selbst zusammensetzt und zwar so, dass jedes Bauteil an der genau passenden Stelle sitzt!

In dem Buch The Evolution Controversy wird gesagt: „Das Flagellum der Bakterien verfügt über einen Rotationsmotor, der es auf 6 000 bis 17 000 U/min bringt. Damit nicht genug, kann er innerhalb einer Vierteldrehung in die Gegenrichtung umschalten und mit unverminderter Geschwindigkeit weiterlaufen.“

Und in der Zeitschrift New Scientist wird das bakterielle Flagellum als „Musterbeispiel für ein komplexes molekulares System — eine komplizierte Nanomaschine, die das Können menschlicher Ingenieure weit übersteigt" beschrieben.

Die Honigwabe - Die Honigwabe der Biene wird wegen einiger Besonderheiten ihres Aufbaus als eine eindrucksvolle Ingenieurleistung betrachtet. Warum? Der Honigbiene ist es gelungen, mit möglichst wenig Baumaterial viel Raum zu schaffen.

Lange Zeit vermuteten Mathematiker, dass die optimale Form die der in der Honigwabe anzutreffenden Sechsecke sei. 1999 erbrachte dann Professor Thomas C. Hales den mathematischen Beweis für die Überlegenheit der Sechsecke gegenüber anderen Formen wie z.B. Quadrate o.ä.

Die sechseckigen Strukturen der Honigwaben ermöglichen es der Biene, den Platz im Bienenstock ökonomisch auszunutzen. Sie benötigt dazu nur eine kleinstmögliche Menge an Wachs und doch entsteht eine stabile Wabe, in der die Bienen die größtmögliche Menge Honig aufbewahren können. Nicht umsonst wird daher die Honigwabe auch als ein "architektonisches Meisterwerk" bezeichnet.

Diese drei Beispiele sind nur ein winziger Ausschnitt dessen, was die Natur an faszinierenden Formen und Strukturen aufzuweisen hat! Welche Schlüsse kann man daraus ziehen? Für einige sind sie lediglich das Produkt einer ungerichteten Evolution. Andere, darunter auch viele Wissenschaftler, sehen darin jedoch eindeutig die Werke einer gestalterischen und schöpferischen Macht.

Der Wissenschaftler Wolf-Ekkehard Lönnig, der bereits viele Jahre am Max-Planck-Institut in der Züchtungsforschung tätig ist, sagte dazu: "Durch meine empirischen Forschungen in der Genetik sowie durch Studien biologischer Themen wie Physiologie und Morphologie komme ich mit der enormen, oft unfassbaren Komplexität der Lebewesen unmittelbar in Berührung. Meine einschlägigen Studien haben mich in der Überzeugung bestärkt, dass Lebewesen — selbst die einfachsten — einen intelligenten Ursprung haben müssen".

Dem schließen sich viele andere Forscher ebenfalls an. Sie halten es nicht für wahrscheinlich, dass eine erste lebende Zelle in einem Urozean aus unbelebter Materie von allein entstanden ist, oder all die vielen Erscheinungsformen des Lebens allein durch natürliche Gesetzmäßigkeiten und zufällige Ereignisse entstehen konnten.

Ob jemand aufgrund dessen, was er in der Natur beobachten kann, an Gott glaubt oder nicht, hängt letztendlich von seiner inneren Einstellung ab und davon, wie er das Beobachtbare bewertet.

LG Philipp

Hallo PEguy,

als erstes möchte ich dir sagen, dass es nur einen Gott gibt, und das ist der Gott der Bibel. Du kannst Ihn persönlich kennen lernen, indem du beginnst, in der Bibel zu lesen und mit Ihm zu sprechen.

Außerdem empfehle ich dir, Gespräche mit Christen zu führen. Dazu kannst du z.B. den Gottesdienst einer Gemeinde besuchen. Fast überall gibt es anschließend Gelegenheit zum Austausch.

Ich bete für dich, dass zu zum Glauben findest.
Liebe Grüße und Gottes Segen
Sabine

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich würde dir den Pantheismus empfehlen, nämlich die Vorstellung, dass das Universum als Organismus und Wesenheit eine Einheit bildet. Die einzelnen Lebewesen sind wie lebende Zellen innerhalb dieses Organismus. Der Geist ist im Gesamtsystem des Universums enthalten. Er kommt in der lebendigen Natur zum Ausdruck, und im Einzelnen im Bewusstsein des Menschen.

Auf diese Weise ist Gott immer und überall anwesend, aber in einer freilassenden Form. So ist es möglich, sein Leben in Freiheit und selbstbestimmter Vernunft zu gestalten, ohne Einmischung eines strengen Gottes.

Gott, als Person, ist dennoch fassbar und fühlbar, weil er in der Gesamtheit eine lebendige und beständige Einheit bildet. Das was zerstreut und un(be)greifbar erscheint in seiner unvorstellbaren räumlichen Ausdehnung, kommt im Einzelnen in den Lebewesen und im humanen menschlichen Geist zum Ausdruck.

https://www.youtube.com/watch?v=FbBxkFx4-6Y

Mir erging es so: Wie soll ich an GOTT glauben, wenn ich gar nichts über IHN weiß? Also eignete ich mir als erstes Wissen über GOTT an:

Zitat aus dem Nahtoderlebnis von Betty J. Eadie, „Licht am Ende des Lebens“, Seite 100:

 Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluß in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.

 Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben. (Zitat Ende)  

Nach diesem Erdenleben befinden wir uns, unserem Bewusstseinstand entsprechend, in einer genau für uns passenden Seelenebene und entwickeln uns von da aus weiter, auf unserem Heimweg in unsere wahre Lichtheimat.

Wie soll ich an GOTT glauben, wenn ich gar nichts über IHN weiß? Und wie soll man eine Beziehung zu einem GOTT aufbauen, der nach Ansicht so gut wie aller Christen angeblich erwartet, dass man im Erdenleben zu JESUS finden soll und wenn nicht, dann sei man nach dem Erdenleben für immer und ewig buchstäblich verdammt in einer Hölle unter schlimmsten Qualen? Diese abartige krasse Irrlehre verbreiten so gut wie alle „Christen“ und lehren damit ein „Evangelium“ was NICHT(!) das Evangelium ist, was JESUS lehrte. Wenn Du das erst einmal realisiert hast, bist Du bereits einen gewaltigen Schritt weiter. Siehe hierzu meine hier gestellte Umfrage vom 21.04.2022:  https://www.gutefrage.net/frage/an-christen-glaubt-ihr-dass-in-der-bibel-eine-buchstaebliche-ewige-verdammnis-oder-sogar-vernichtung-von-geschoepfen-steht

Und das traurige Ergebnis dieser Umfrage war, dass 22 Menschen tatsächlich da auswählten, dass in der Bibel tatsächlich stehen würde, dass es eine buchstäbliche ewige Verdammnis gäbe. Und nur ein einziger Mensch (mit mir 2) gab an, dass dies nicht in der Bibel stehen würde. Und genau so ist es: Es steht nicht in der Bibel und ich habe dort, wie Du sehen kannst, sehr viele Kommentare zu dem Thema abgegeben, wo dies klar heraus hervorgeht. Ich könnte zu jeder diesbezüglich in Frage kommenden Bibel-Textstelle fundiert aufzeigen, was in diesen Textstellen wirklich ausgesagt wird.

Der VATER JESUS CHRISTUS, welcher jede Sekunde Deines Lebens bei Dir war und ist, hat als einziges Ansinnen Dir und ausnahmslos allen Geschöpfen größte Seeligkeit zu bereiten und zu helfen, dass wir die Vollendung des hochgeheiligten Schöpfungszieles erreichen, wo wir in der Person, die wir sind, im Einklang mit dem von GOTT in uns gelegten Geist, ein Funken aus GOTTES Geist, der uns das Leben schenkt, leben, wodurch wir dann von Herz zu HERZ in inniger seeligster Vereinigung mit dem VATER verkehren.

So ist es nun wichtig für Dich, dass Du den VATER UR JESUS CHRISTUS genau kennenlernst, wie ER wirklich ist, denn dann wird Dir das Herz überfließen vor Liebe zu IHM und Du wirst mit einem unerschütterlichen starken Glauben an IHN Deinen Lebensweg gehen können, auch wenn man da evtl. manches Leid erfährt im Erdenleben, denn die in der Bibel angekündigte Drangsalszeit steht jetzt unmittelbar bevor.

Zitat: "ICH verlasse keinen Knecht und keine Magd. Ihr habt euch fest an Mich gebunden. Im Glauben seid ihr auferstanden, aus Schwachheit, Angst und Trauer. Thomas, du hast schwere Tage hinter dir; darum frage ICH ein zweites Mal: Glaubst du, dass ICH es BIN?"

"Ja!" jubelt Thomas laut. "DU bist mein HERR und mein GOTT (Joh. 20,28)!

O, vergib, daß ich nicht glauben konnte."

"Es gibt nichts zu verzeihen", spricht der HERR in großer Güte. "Jeder hat gezweifelt (Mark.16,11); nur der Jüngste nicht. Erst, als MICH alle sahen, war die Angst vorbei. Das, Thomas, war die Müdigkeit der Seele, die Zweifel und Verzweiflung nach sich zieht. ICH aber sage dir und allen: Müdigkeit ist keine Sünde!

Nun seid ihr aufgewacht, auch du, Mein Thomas. ICH erkenne keine Schuld an euch. Seid ihr aber wach, so schlafet nimmer;

lasst die Müdigkeit der Seele nicht mehr in euch herrschen!

Glaubt es fest:

ICH, der HERR, bin jederzeit bei euch, und ICH führe euch bis in alle Ewigkeit!"

 (Anita Wolf, "Zehn kleine Bausteine", Kapitel "Der gläubige Thomas")

Ohne JESUS CHRISTUS in der WAHRHEIT erkannt zu haben als der, der ER IST, kann ich nicht wirklich eine tiefe Beziehung zu IHM aufbauen von Herz zu HERZ, auch mich nicht wirklich IHM ganz hingeben in vollstem absoluten Vertrauen. Denn, habe ich IHN erkannt als den, der DAS LEBEN IST, der mir einen Funken Seines LEBENS-GEISTES schenkte, so dass auch ich ewiges Leben habe, der mir weiter ein Abbild Seines HERZENS (mit der Herzensdreieinheit Herz-LIEBE, Herz-WILLE, Herz-WEISHEIT) und Seines Hauptes (mit den sieben Sinneskräften Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) gab, als ER mich als Sein Abbild im gerechten Ebenmaß schuf und dann auf eine Entwicklungsbahn stellte, auf der ich lernen kann mich selbst, die Schöpfung und IHN immer tiefer zu verstehen und immer mehr in das hineinzuwachsen, aus dem ich gemacht wurde, Seine LIEBE, dann weiß ich auch, dass alles was ER tut nur gut ist und letztendlich zur höchsten Freude seiner Kinder dient. Nichts kann dann mein vor Liebe überfließendes Herz zu IHM schmälern.

In dem Moment, wo ich JESUS CHRISTUS als buchstäblich GOTT Selbst unmissverständlich erkannte, erlebte ich wahrhaftig ein Aufwachen und ganze Kronleuchter der Erkenntnis gingen mir auf.

Rapunzel324  25.04.2022, 15:53

Bei einer NTE ist der Patient nicht tot, sondern klinisch tot. Der klinische Tod ist reservibel ( z.b. Reanimation mittels Defribillation etc. ). Der Hirntod und der biologische Tod ist irreversibel, Nulllinie im EEG, keine Reflexe, kein RR meßbar. Wenn ich den Totenschein ausstelle, sehe ich Rigor mortis und Livores, das zur Autolyse führt. Keine NTE möglich.

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Rapunzel324  25.04.2022, 21:13
@Rapunzel324

Ich kenne jegliche Forschung von Elisabeth Kübler - Ross und Cicely Saunders.

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Ich kann nur für mich selbst sprechen:

Diese Frage kann ich nur umgekehrt beantworten.

Also sagen, warum ich davon überzeugt bin, dass ein christlich-biblischer Glaube die Wahrheit ist:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

4 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Nach der Bibel:

  • gibt es einen Gott
  • hat unser Leben einen wirklichen Sinn und eine Zukunft
  • kennt und liebt dieser Gott jeden einzelnen und nimmt Anteil an unserem Leben
  • trennt uns Sünde (unser Egoismus und seine Folgen) von Gott
  • bleibt diese Trennung auch über den Tod hinaus bestehen, wenn wir nie bewusst auf die Seite Gottes treten
  • gibt es weder eine Wiederverkörperung (Reinkarnation) noch Höherentwicklung noch Selbsterlösung
  • sind Himmel und Hölle Realitäten
  • gibt es nur einen Weg, mit Gott versöhnt zu werden
  • können wir über unsere Zugehörigkeit zu Gott eine klare persönliche Gewissheit erlangen