Werden Preise für die neuen CPU Generationen fallen?

2 Antworten

Es kommt drauf an, ob du von dir selbst aus sagst, dass du die neue Plattform aus bestimmten Gründen brauchst oder ob du die neue Hardware halt eben nicht brauchst. Besser wäre es noch gewesen, dass du deine jetzige PC-Hardware hier nennst, damit man einen Leistungsunterschied zwischen der neuen Hardware zu deiner jetzigen einordnen kann. Wenn du den PC rein für einfache Anwendungen (Surfen, Mailen, Office, Medienwiedergabe (Streaming oder Videos gucken) oder 1 oder 2 Non-AAA Titel zocken) nutzt, dann wäre, wenn du das mit deinem jetzigen Rechner auch kannst, meine Antwort, dass du noch deine Hardware weiter nutzt und damit wartest.


Grilltoast 
Fragesteller
 27.10.2022, 17:58

Bräuchte von der CPU her schon die Leistung von einem i5-13600K, mind 32GB RAM. Bei nem DDR4 Board könnt ich mein alten RAM mitnehmen

0
markN  27.10.2022, 18:19
@Grilltoast

Dann würde sich ein 13600K zusammen mit einem B660- oder Z690-Mainboard aktuell deutlich lohnen. Und da die Preise für die Raptor-Lake CPUs in naher Zeit nicht günstiger werden, kannst du auch jetzt schon zugreifen. Wichtig ist halt nur und das wäre meine Empfehlung: Hol dir ein B660- oder Z690-Mainboard mit dem BIOS-Flashback Feature. Denn es kann sein, dass du, damit du einen Raptor-Lake Prozessor auf einem 600er-Mainboard nutzen kannst, evtl. ein BIOS-Update vorher auf dem Board durchführen müsstest. Mit dem BIOS-Flashback Feature kannst du das BIOS bequem per USB-Laufwerk flashen und das ohne, dass CPU & RAM verbaut sein müssen. Spart dir dann Kopfzerbrechen, wenn dann der 13600K nicht auf einem 600er Mainboard läuft.

0
Grilltoast 
Fragesteller
 27.10.2022, 23:23
@markN

Super Tipp. Habe aber noch eine Bitte: Kannst du erklären, wo genau der Unterschied zwischen den oben genannten Chipsätzen liegt, habe vor die CPU zu übertakten, wenn das einen Unterschied macht.

0
markN  28.10.2022, 08:13
@Grilltoast

Mit einem B-Chipsatz kannst du K-CPUs nur über den BCLK übertakten, was aber nicht ratsam ist, da du dann andere Komponenten mit übertaktest und dir somit den Wolf suchst, wenn es zu Instabilitäten kommt. Dafür sind B-Chipsätze günstiger. Mit einem Z-Chipsatz kannst du uneingeschränkt über die freien Multiplikatoren einzelne Komponenten übertakten. Dafür sind die Z-Chipsätze aber etwas teurer.

0

Kurz, nein, unwahrscheinlich. Sehe keinen Grund warum die signifikant billiger sind sollten.


Grilltoast 
Fragesteller
 27.10.2022, 22:10

straight to the point, super danke

0