Wer war Jesus? Merkmale seiner Person nennen?

16 Antworten

Von sich selbst sagt er zum Beispiel folgendes:

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Matthäus 11:29

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Johannes 14:6

Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; Johannes 11:25

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

Jesus war der Sohn Gottes und der größte Mensch, der je lebte:

“Jesus erklärte ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.““ (Joh. 14:6)


Stier1240  07.11.2021, 09:16

Und der "Gröfaz" erklärte:

"Das ist das Wunder unserer Zeit, daß ihr mich gefunden habt unter so vielen Millionen. Und daß ich euch gefunden habe, das ist Deutschlands Glück." (Max Domarus, Hitler. Reden und Proklamationen 1932–1945, Bd. 1, Würzburg 1962, S. 643.)

Und schon befanden ihn alle Menschen als "Glück"!

Und die Stasi liebte alle Menschen, weil ihr Minister erklärte:" Ich liebe doch alle Menschen!"

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Es zeugt auch für ehrliche hardcore-ZJ von stark eingeengten Geistesfähigkeiten, die Qualitäten einer Person oder eines Wesens mit Sprüchen dieses Wesens selbst belegen oder gar "beweisen" zu wollen.

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Jesus ist nach der Bibel der von den Propheten des Alten Testaments verheißene Messias, Gottes Sohn und Gott selbst!

Mehr dazu z. B. hier: Wer ist Jesus Christus?

Ich glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.

Eine Reihe der bekanntesten Autoren haben die Frage nach Jesu geistiger Gesundheit behandelt. Der wahrscheinlich berühmteste Kritiker der letzten 200 Jahre war David Friedrich Strauß. In seinem ersten Buch "Das Leben Jesu" von 1835 vertrat er die Meinung, dass Jesus einfach ein "religiöser Fanatiker" war. In seinem zweiten Buch "Das Leben Jesu" von 1864 stellte er fest, dass Jesu Fanatismus "an Wahnsinn grenze".

Auch Dr. Charles Binet-Sanglé nahm die Frage nach Jesu geistiger Gesundheit auf. Sein Buch: "La Folie de Jesus" (Das Irresein Jesu) erschien 1910 in Paris. Der Titel sagt alles. Dr. Binet-Sanglé bezeichnet Jesus als verrückt. Er bezeichnet seine Krankheit als "religiöse Paranoia". Seine psychiatrische Studie über Jesus legt besonderen Nachdruck auf verschiedene Ereignisse, aus denen der Arzt auf Halluzinationen schließt. Er identifiziert bei Jesus 7 Halluzinationen - 2 als rein visuell und 5 als visuell zusammen mit dem Hören von Stimmen.

Im Jahre 1912 veröffentlichte der prominente New Yorker Psychiater Dr. William Hirsh: "Religion and Civilization - Conclusions of a Psychiatrist" (Religion und Zivilisation - Folgerungen eines Psychiaters). Dr. Hirsh zählt verschiedene Vorfälle von abweichendem Verhalten auf Seiten Jesu auf. Er stimmt mit Binet-Sanglé hinsichtlich der Halluzinationen überein und weist hin auf seinen "Größenwahn, der unaufhörlich und unermesslich anstieg". Dr. Hirshs Erkenntnisse sind durchaus folgerichtig. Er sagt, Jesus war "paranoid", simpel und einfach. Er fügt hinzu: "alles, was wir über Jesus wissen, stimmt so perfekt mit dem klinischen Bild der Paranoia überein, dass es schwer zu akzeptieren ist, dass die Menschen sogar die Genauigkeit der Diagnose in Frage stellen". 

Es werden in einschlägiger Literatur 8 wesentliche Symptome für eine Paranoia, zumindest aber für ernsthafte psychische Störungen bei ihm genannt:

  1. Jesu Halluzinationen, Visionen und Stimmen
  2. Jesu Tempelreinigung, Cholerik
  3. Jesu Verfluchung des Feigenbaumes
  4. Jesu verbale Explosionen und Aufrufe zur Gewalt
  5. Jesu Beziehung zu seiner Familie
  6. Jesu instabiler Geisteszustand aus der Sicht seiner Familie und Anderer
  7. Jesu messianisches Selbstbewusstsein und sein Größenwahn
  8. Jesu Aufruf zur Selbstverstümmelung

(Kann mit entsprechenden Bibel-Zitaten belegt werden!).