Wenn man müde ist, vergeht die Zeit dann langsamer?
Vergeht bei Müdigkeit die Zeit schneller oder langsamer?
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
16 Antworten
ich habe langsamer ausgewählt, weil die Situation bei mir meistens so war, dass ich sehr wenig, selten auch mal gar nicht geschlafen hatte und dann den Rest des Tages überbrücken musste, bis ich dann abends (schon um 20 Uhr, oder so) ko ins Bett fallen konnte... Also größtenteils vergeht die Zeit dann langsamer, jedoch dadurch, dass man durch den Schlafmangel auch eine Art Sauerstoffmangel im Gehirn hat (man gähnt viel, etc)(oder auch mitbegünstigt durch hohen Kaffee oder Zuckerkonsum), vergeht die Zeit dann stellenweise (bei mir meistens nachmittags) dann doch wieder schneller, aber nur um dannach scheinbar noch langsamer zu kriechen... ist schon komisch, die Sache...
kommt daruf an, wenn ich müde bin und nach hause will, aber noch nicht weg kann, vergeht sie langsamer, weil ich ungeuldig bin nach hause zu kommen.
wenn ich müde bin und nicht mehr alles mitbekomme, dann habe ich hinterher da gefühl, sie ist schneller vergangen, weil ich ja nix mitbekommen hab.
Immer gleich.
Die Zeiteinheit ist die Sekunde (s), definiert als das 9.192.631.770-fache der Periode einer Mikrowelle, die mit einem ausgewählten Übergang zwischen zwei Energieniveaus im Caesiumatom in Resonanz ist.
Das ändert sich nicht.
Die Zeit vergeht immer gleich schnell. Wenn man müde ist und nachhause möchte, aber nicht darf, dann kommt es einem so vor, als würde die Zeit kriechen.
Das Empfinden, ob die Zeit langsam oder schnell vergeht, richtet sich bestimmt nach deiner Motivation - macht es Spaß, denkst du nicht darüber nach, bist abgelenkt und achtest auch nicht auf die Zeit -- sie vergeht wie im Flug.
Ich allerdings sitze noch vorm PC, obwohl ich müde bin und die Zeit vereilt wie im Flug - aber das ist eine andere Geschichte :-)
Gute Nacht
Die Zeit vergeht immer gleich schnell.Jeder Tag hat 24 Stunden,sogar etwas mehr.Deshalb gibt es alle 4 Jahre ein Schaltjahr.
ach, soweit hab ich auch gedacht. ich meine, wie es einem da vorkommt