Was wenn man das Kind nicht will?

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Es gibt alles. Insbesondere, da die Schwangerschaft und Geburt sowie die Regenration die Hormone ganz schön durcheinanderbringen. Das hat auch Auswirkungen auf die Stimmungen.

Es war schon mehr als eine Frau überrascht, dass sie gar keine Freude empfand, als sie ihr Baby (endlich) in den Armen hielt! Das ist wirklich nichts Ungewöhnliches, und es wäre gescheiter, man würde die Geburt eines Kindes nicht so in den Himmel heben, weil man so völlig unnötig Druck ausübt, wie man sich gefälligst zu fühlen habe in dem Moment.

Dass die Mutter sich aber dann ein Leben lang nicht für das Baby interessiert, halte ich für ein Ammenmärchen. Aber man muss sich eben nicht freuen - es reicht, wenn man akzeptiert, dass es da ist, und besorgt ist um sein Wohlergehen.

Wenn das tatsächlich in einem Ausnahmefall mal nicht der Fall sein sollte, dann würde das Kind wohl zur Adoption freigegeben, da es vernachlässigt würde.

Das ist aber wie gesagt nur extremst selten der Fall, wenn die Mutter gewollt schwanger war.

Gab es schon ja. Aber das ist wahnsinnig selten. Und hat vermutlich auch psychische hintergründe.

Ansich finde ich es nicht schlimm. Immerhin ehrlich, also kann das kind dann eventuell eine gute kindheit in einer anderen Familie finden.

Schlimmer sind die, die Kinder haben und diese verprügeln usw. Das gibts leider häufiger als man glauben will.....

Und das ist furchtbar.

Das ist traurig, aber manchmal kommt das vor.

Wenn die Mutter dabei bleibt, kann sie immer noch über die Freigabe zur Adoption nachdenken.

Alles gute für deine Prinzessin. 👍

Sehr Traurig aber bestimmt gab es das schon mal. Alles gute für dich und deine Prinzessin💚

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es gibt halt Fälle von Wochenbettdepression, wo die Mütter berichten, dass sie keine richtige Verbindung zum Kind aufbauen können. Bei Domian rief auch mal eine an, die ihr eigentliches Wunschkind zur Adoption freigab.

Und es gibt dieses regretting Motherhood, was aber nicht bedeutet, dass sie ihr Kind nicht lieben.