Was wäre wichtiger für Euch: die Wahrheit zu kennen, auch wenn sie schmerzhaft ist, oder in einer Illusion des Glücks zu leben?

Als Realist habe ich mich mein ganzes Leben hindurch den Tatsachen, auch schmerzlichen Wahrheiten, gestellt! Denn ich bin es gewohnt, die Dinge anzupacken und an den Geschehnissen zu arbeiten, wenn sie schon nicht so laufen, wie ich mir das vorstelle! Deshalb ist es für mich undenkbar, mich selbst zu belügen, nur um eines scheinbaren Glückes willen, das in Wirklichkeit gar nicht existiert! Vielmehr entspricht es meinem Naturell die Dinge, wenn sie nicht so laufen, wie ich mir das gerne wünsche, anzupacken und durch mein Einwirken auf sie Einfluss zu nehmen, um das Blatt dann doch noch zu wenden, dass mir die Geschehnisse letztendlich dadurch doch wieder zum Vorteil gereichen! Ich bin weder der Typ, der die Dinge aussitzt noch ein Mensch, der den Kopf in den Sand steckt und sich aus lauter Bequemichkeit oder Unfähigkeit selbst belügt und sich mit der Unbill des Lebens und der Menschen abzufindet, sondern bin eine zupackende Kämpfernatur! Und als solche schaue ich der Wahrheit klar ins Auge!

Natürlich