Was sind die Konsiquenzen für' stehlen im christentum

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Stehlen ist eines der 10 Gebote, hat die gleichen Konsequenzen, wie Ehebruch, Sabbatgebot missachten, Gotteslästerung oder die Frau des Nächsten begehren. Sie trennt Dich von Gott. Es ist Sünde. Es ist nur so, dass im Christentum die Gesetze des Landes geachtet werden und die Regierung explizit dazu da ist, die Gesetzes-Übertreter zu bestrafen.

  • Offenbarung 21,8 Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

  • Offenbarung 21,27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.

  • Matthäus 6,20 - Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.

  • Epheser 4,22 + 28: Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet.

  • Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann
  • Psalm , 5,5-7 Denn du bist nicht ein Gott, dem gottloses Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir. ... du bist Feind allen Übeltätern. Du bringst die Lügner um; dem HERRN sind ein Gräuel die Blutgierigen und Falschen.

    • Römer 13,2-4Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu. Denn vor denen, die Gewalt haben, muss man sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut.

Im Mittelalter und früher glaubten die Menschen, sie würden in die Hölle kommen. Konsequenzen - gab es nicht lediglich weltliche Strafen dafür? Und die hatten es in sich.

Es gibt keine explizite Strafe für Diebstahl im Christentum. Stehlen - aus Bosheit, nicht aus Not - ist eine Sünde, die vergeben werden kann, wenn der Dieb seine Tat bereut und darum bittet. Wenn ein Christ stiehlt, straft ihn das Recht des Landes, in dem er wohnt. Gruß, q.

Stehlen ist ein Verstoss gegen Gottes heilige Gebote. Das achte der zehn Gebote verbietet es explizit., 1.Mose 20:15. Jedes uebertreten der Gesetze Gottes hat Konsequenzen. Paulus schreibt der Suende Sold (Lohn) ist der Tod (Römer 6.23). Was fuer schlimmere Konsequenzen gaebe es als den Tod. Es braucht nur eine einzige unvergebene Suende, damit Du das (ewige) Leben nicht erlangst, zu dem Dich Gott in seiner Liebe doch berufen hat. Der (ewige) Tod ist doch deutlich gravierender als eine abgehackte Hand. http://mha-mission.de/mission/traktat/10g/DE/de.pdf