Was sagt ihr zu diesem Verhalten?
Eine Klimaaktivistin aus Österreich wird wegen versuchter Nötigung in Frankfurt zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Als sie das Urteil hört, klebte sie sich an einem Möbelstück fest.
8 Antworten
Eine Klimaaktivistin aus Österreich
Das macht mir Angst. Wenn Österreicher bei uns ins Gefängnis kommen, sind Probleme vorprogrammiert. Man sollte die aber im Gefängnis davon abhalten ein Buch zu schreiben. Der letzte Österreicher, der das geschafft hat, hat danach die halbe Welt in Schutt und Asche gelegt.
Die Justizangestellten haben sie dann mit dem Tisch aus dem Justizgebäude heraus getragen und damit sie nicht den Eingang blockiert um eine Ecke herum auf den Gehweg einer belebten Straße. Dort konnte sie im Regen zuschauen, wie Verkehr rollt. Ihre Anwältin hat sie dann vom Tisch gelöst.
Das ist Sachbeschädigung und zugleich eine Missachtung der Gerichts.
Das Möbel muss er bezahlen und bekommt oben drein noch eine „Aufstockung“ zu der jetzigen Gefängnisstrafe.
Ich rein persönlich würde im eine Ordnungsstrafe von 1000,00 € verordnen.
Da er vermutlich nicht zahlen kann eine Ordnungshaft von 1 Tag je 50,00€ zusätzlich verordnet werden.
Die gesamt Strafe ohne Chance auf vorzeitige Entlassung. Klar: Die gesamten Gerichtskosten dürften seinen Geldbeutel grausam zurichten..
irgendwann ebbt das ab - die Forderungen bleiben an den verurteilten Tätern hängen - darüber sollten sie mal nachdenken, vielleicht haben sie im Knast Zeit dazu
Sie hat erreicht, was sie wollte: sie ist in die Zeitung gekommen.
Ich würde sagen, sie hat den Knall nicht gehört. Aber ehrlich gesagt habe ich mit diesen "Aktivisten" Mitleid. Die sind in Ihrer Religion so verrannt dass sie keinen anderen Ausweg mehr sehen, ich glaube da ist Psychiatrische Behandlung wichtig.
Naja, bevor die Klimakleber Gefängnisstrafen mit oder ohne Bewährung bekommen, müssen sie aber viel mehr Straftaten als nur eine "Nötigung" begangen haben.
Das glaube ich - leider - weniger. Diese Leute bekommen diesen Schwachsinn oft von ihren Anhängern und über "spenden" bezahlt. Das ist leider das traurige.