Was passiert nach dem Tod?
Natürlich gibt es jetzt keine richtige Antwort, weil das von und Lebenden ja auch niemand sagen kann😉
Ich habe jedoch starke Angst vorm Tod und es würde mich interessieren was andere denken!
18 Antworten
Hi!
Ich glaube dass man nach dem Tod wieder geboren wird. Ich denke es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Seelen die ( blöd gesagt) immer wieder verwendet werden. Man kann sich aber kaum an das andere Leben erinnern. Das würde mir Auf jeden Fall erklären warum einem manche Orte an denen man noch nie war bekannt vorkommen
Angst vor dem Tod bedeutet, Angst vor Strafe, was wiederum bedeutet, das mit dem Tod nicht alles vorbei ist, sonst müsste man ja keine Angst vor dem Tod haben.
Vielleicht hast du ja aber auch nur Angst vor dem Sterben, weil du nicht weißt, wie dieses von statten geht ?
Vor beidem wirst du deine Angst verlieren, wenn du an den glaubst, der gestorben ist und von den Toten auferweckt wurde und lebt. Wer das ist, kannst du im Neuen Testament nachlesen. Da steht auch, das mit dem Tod nicht alles vorbei ist ( was deine Angst davor dir selbst bezeugt ), sondern das Leben das man gelebt hat, von Gott beurteilt, und von ihm bestraft oder belohnt wird. Es wir also über dich ein Urteil verhängt, das entweder Strafe oder Belohnung bzw. Freispruch bedeuten wird.
Einen Freispruch erhältst du in der Regel, wenn dir keine Schuld nachgewiesen werden kann. Was Schuld ist oder nicht, bestimmt der Richter, in dem Fall Gott.
Römer 3. 10-20 " »Es gibt keinen, auch nicht einen Einzigen, der ohne Sünde ist. 11Es gibt keinen, der einsichtig ist und nach Gott fragt. 12Alle haben sich von ihm abgewandt und sind dadurch für Gott unbrauchbar geworden. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, kein Einziger. 13Ihre Worte bringen Tod und Verderben. Durch und durch verlogen ist all ihr Reden, und was über ihre Lippen kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift. 14Ihr Mund ist voller Flüche und Gehässigkeiten. 15Sie sind schnell bereit, Blut zu vergießen. 16Sie hinterlassen eine Spur der Verwüstung und des Elends. 17Den Weg zum Frieden kennen sie nicht, 18denn sie haben keine Ehrfurcht vor Gott.«19So steht es in Gottes Gesetz, und wir wissen: Das Gesetz gilt gerade für die, denen es gegeben wurde. Deshalb kann sich keiner herausreden. Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig. "
Der Sohn Gottes ist aber der, der gesagt hat in Johannes 12.47 " Und wer meine Worte hört und bewahrt sie nicht, den richte ich nicht; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette. Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage. "
Das bedeutet, das Jesus den Menschen mit seinen Worten die er geredet hat als er noch unter den Menschen weilte, einen Weg gezeigt hat, um im Gericht Gottes nicht zur Strafe verurteilt zu werden, sondern wie man einen Freispruch bekommt.
Johannes 3.16 sagt das am deutlichsten: " Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat."
Der Freispruch besteht also darin, dass man nicht zu einem Leben ohne Gott, bei dem man all diese schrecklichen Dinge erleben muss, wie sie schon seit Bestehen der Menschheit nach der Vertreibung aus dem Paradies geschehen, verurteilt wird ( was dann die sogenannte Hölle wäre ), sondern, zu einem ewigen Leben mit Gott, der die Menschen für ihren Glauben an Jesus Christus belohnt mit einem Leben im Paradies.
Lass dir deine Angst von Gott nehmen.
Hallo,
doch, es gibt eine richtige Antwort, wenn man die Bibel in Betracht zieht! Das was sie sagt, ist klar und sehr leicht zu verstehen.
Dem ersten Menschen, Adam, wurde, nachdem er gesündigt hatte, folgendes angekündigt: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Aber lebt denn nach dem Tod nicht irgendetwas von uns weiter? Die Bibel sagt:
„Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).
Wie dieser Text deutlich zeigt, gehen wir in einen Zustand der Nichtexistenz über. Allerdings bleiben wir darin nicht für immer!
Die Bibel spricht aber auch davon, dass es für die Toten eine großartige Aussicht gibt: die Auferstehung! Was ist darunter zu verstehen? Der Begriff "Auferstehung" kommt im NT 40 mal vor und bedeutet wörtlich "Aufstehen". Der entsprechende Ausdruck im AT bedeutet "Wiederbelebung der Toten". Das ist allerdings nur durch Gottes unbegrenzte Macht möglich!
Was aber wird nun auferweckt werden? Natürlich nicht der längst zu Staub verfallene Körper, sondern dieselbe Person, die gestorben ist! Durch die Auferstehung wird also das Lebensmuster des Betreffenden wiederhergestellt — seine Persönlichkeitsmerkmale, alle Einzelheiten seiner Identität und all seine Erinnerungen. Dem Betreffenden wird es so vorkommen, als sei er aus einem tiefen Schlaf erwacht. Und auch Jesus vergleicht den Zustand der Toten mit dem Schlaf.
Als Jesus einmal im Begriff stand, seinen verstorbenen Freund Lazarus aufzuerwecken, sagte er zu seinen Jüngern: „Unser Freund Lạzarus ist eingeschlafen, aber ich gehe jetzt hin, um ihn zu wecken.“ Die Jünger sagten: „Herr, wenn er schläft, wird er gesund werden.“ Jesus hatte jedoch von seinem Tod gesprochen. Sie aber dachten, er hätte vom normalen Schlaf geredet. Da sagte Jesus klar und deutlich: „Lạzarus ist gestorben“ (Johannes 11:11-14).
Kurze Zeit später auferweckte Jesus Lazarus. Berichtete Lazarus etwas davon, dass er nach seinem Tod an einen jenseitigen Ort gegangen wäre? Nein, nicht ein Wort! Zweifellos hätte er das getan, wenn es für ihn irgendwie weitergegangen wäre.
Es gibt daher kein Leben nach dem Tod, in welcher Form auch immer, wohl aber eine Auferstehung zu neuem Leben!
LG Philipp
Das Licht geht aus und man vergammelt.
Natürlich gibt es jetzt keine richtige Antwort,
Genau
Ich habe jedoch starke Angst
Das ist verständlich, vor allem aber, weil man los lassen muß was uns hier hält.
Christen haben die Hoffnung auf ein Sein im Reich Gottes". Wie das ist wissen wir nicht. Jesus sagt, daß dies sich in uns gestaltet, wächst . schon IST! (lies auch mal seine Gleichnisse vom Reich Gottes)
So könnte wohl unser Befindlichkeit welche wir durch unsere Lebensweise gestalten das sein, was wir mitnehmen. Gerechte Gesinnung und Streben danach macht hier also Sinn - genau im Sinne der Botschaft Jesu.
Sehr realistisch dass das Bewusstsein einfach verschwindet.