Was haltet ihr von einem Gehalt von monatlich 2.700 Euro Netto?

Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen

Gut 42%
Sehr gut 27%
Sehr schlecht 23%
Normal 4%
Schlecht 4%

8 Antworten

kommt drauf an. wenn man in ner wohnug lebt die im monat 2.000 euro kostet - dann könnte es eng werden.


Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 00:28

Alle anderen Umstände nicht mit berücksichtigt. Einzig und allein das Gehalt von monatlich 2.700 Euro Netto ist gemeint

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DodgeRT  31.07.2019, 00:30
@Gravity83

baujahr 83? also 35 jahre alt? und trotzdem musst du in nem forum mit deinem gehalt" angeben"? schon bissl erbärmlich, oder? warum nicht einfach genießen? wenn du damit leben kannst.... was interessiert dich die meinung anderer? ich verdien ähnlich... aber an die große glocke muss man sowas nicht hängen. es sei denn.. man hat sonst nix wo man sein selbstbewusstsein gewinnt.

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Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 00:42
@DodgeRT

Das war eine ernst gemeinte Frage und hat absolut nichts mit meinem eigenen Gehalt zu tun, sondern dieses Gehalt könnte ich eventuell demnächst verdienen. Deine Aussage ist also totaler Blödsinn und faktisch einfach falsch.

Du bist unverschämt und unterstellst einfach was ohne das Du überhaupt genau weißt das ich so viel verdiene.

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DodgeRT  31.07.2019, 00:44
@Gravity83

ok, dann entschuldige ich mich. trotzdem solltest du selbst urteilen ob dein gehalt für dich viel is oder nicht. was is wenn die kinder hier sagen "neee, zu wenig" - nimmst den job dann nicht an?

ich hab mir meine gehälter nach dem ausgesucht was ich für ausgaben hab und dafür einnehmen muss. du musst doch nicht iwas in nem frageforum erfüllen.

und um das durchschnittssgehalt in deutschland zu ermitteln reichen 5 minuten google. des solltest mit 35 auch schaffen.

btw -> https://www.lecturio.de/magazin/durchschnittsgehalt-deutschland/

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Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 00:54
@DodgeRT

Demnach dürfte hier niemand fragen stellen der älter ist als 25 oder wie?

Und außerdem war es ein Umfrage und schau dir mal an zu was es alles Umfragen gibt. Sind nun all diese Personen dumm die Umfragen erstellen?

Überlege jetzt mal selber wer hier unkorrekt handelt...

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DodgeRT  31.07.2019, 01:13
@Gravity83

Des is zu allgemein ausgedrückt. Und völlig falsch interpretiert. Ich mein schau dir die Umfrage an. Platz 2 "sehr schlecht" ... Was glaubst wie viel 12 jährige da drauf gedrückt haben.. die Umfrage bringt dir also eigentlich Recht wenig.. Wenn die meisten netmal n Gefühl für Geld haben. Und des sind die Umfragen die ich in unserem Alter nicht stellen würde. Weil se sinnlos sind und ich echter Ergebnisse einfacher ergoogeln kann.

aber ja, andere Umfragen sind oft auch für'n Eimer. Den muss man ja nicht zwangsweise folgen. Dumm hab ich übrigens niemand bezeichnet.

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Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 01:21
@DodgeRT

Aber dein Kommentar ging schon sehr in die richtig dumm, wenn du mal ehrlich bist und eigentlich meinte ich nicht nur die Umfragen hier bei gute frage sondern allgemein Umfragen.

Selbst Politikzeitschriften usw haben des öfteren Umfragen zu Gehalt etc. und eine Umfrage zu einer Gehaltshöhe ist absolut nichts unnormales, ganz im Gegenteil und der Durchschnittslohn allein bedeutet auch erstmal rein gar nichts, wenn für den Fragesteller andere Maßstäbe gelten als eben für den Durchschnitt.

Aber nun gut, belassen wir es dabei

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Nun als bloße Zahl ohne weitere Fakten lässt sich denke ich nur sagen, dass es überdurchschnittlich ist. Bei meiner Steuerklasse und co. wären das 54k p.a. (vergleichen kann man aufgrund der Steuerklassen, Kirchenzugehörigkeit, Kinder und entsprechenden Freibeträgen und co. eigentlich eh immer nur Brutto).

Da liege ich deutlich drunter und werde vermutlich auch nicht mehr hinkommen und bekomme im Grundgehalt so ca. das Gleiche in Brutto.

Der Median der Leute, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen liegt bei gut 37k p.a. was, wieder von meinen Werten ausgehend, knapp 2.000 Euro Netto wären.

Soweit erstmal ein Vergleich mit Werten, die mir bekannt sind. Was ich sonst davon halte? Das kommt drauf an was man damit bezahlt. Es ist ein Unterschied ob ich damit auf dem Land, im Norden oder Osten als Single in einer 1-2 Zimmer Bude lebe oder ob ich Familie habe, Alleinverdiener bin, ggf. eine Immobilie abbezahle, in BaWü oder München lebe usw.

Davon ab ist es natürlich eigentlich nicht viel Geld. Wenn man sich anschaut, was der AG an Kohle macht, sind sowas natürlich Peanuts, dafür kann man sich ins gemachte Nest legen und hat ein relativ geringes Risiko. Per se ist es denke ich niemals ein guter Deal den Großteil seiner wachen Stunden einzutauschen für ein paar Euro aber letztlich macht man es freiwillig, weil man nicht der Typ ist für eine Selbstständigkeit oder Angst vor entsprechenden Risiken hat.

Also ist es für mich viel? Ja, genauso wie für den Großteil der weniger bekommt. Ist es absolut viel? Eher nicht. Ist es viel für das was man leistet und erwirtschaftet? Meist nicht. Und ob es für dich viel oder wenig ist, du damit klar kommst oder nicht, das ist dann deine Sache.

Und mal an den Rest: Beruhigt euch ein wenig. Warum müssen so Gehaltsdiskussionen immer Wörter wie Neid, angeben und co. beinhalten. Würden wir hierzulande, wie in einigen anderen Ländern ein wenig offener über das Geld sprechen, dann würde es uns allen vermutlich finanziell etwas besser gehen. Stattdessen lassen wir uns einreden, dass man darüber nicht spricht, dass es protzig ist, es Neid schürt oder was auch immer. Der ein oder andere fühlt sich ggf. auch angegriffen, weil er meint viel zu leisten aber weniger kriegt etc. pp. Gehalt hat leider wenig mit Leistung zutun, wir sind schlicht Ressourcen für Unternehmen die billig eingekauft und teuer verkauft werden, was hauptsächlich dadurch gestützt wird, dass wir unseren Wert nicht kennen, da wir nicht vernünftig darüber reden können.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Softwareentwickler/Projektleiter seit 2012

Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 10:19

Danke für deine ausführliche Antwort. Ich würde dir auch bei fast allem zustimmen was du geschrieben hast, aber bei dem Punkt Brutto und Netto auf keinen Fall, weil ich direkt in der Fragestellung schon bewusst Brutto weggelassen habe, weil wen interessiert Brutto?

Brutto macht meinen Kühlschrank nicht voll und Brutto bezahlt mir auch nicht den Parkbesuch mit der Familie etc. Das macht nämlich nur das Nettogehalt, also das was ich wirklich in der Tasche habe.

Ich habe mich mal mit einem Bekannten über seine Arbeit unterhalten und dann kam irgendwann die Frage was er verdient.

Dann sagte er mir total stolz, daß er 4.000 Euro Brutto bekommt.

Aha dachte ich mir da nur, und habe gefragt was verdienst du... Da hat er mich nur dumm angeguckt.

Und das war nicht das einzige Mal wo ich immer diese Brutto Antwort bekam. Mein Schwager ist zum Beispiel Industriemeister und verdient 5.000 Euro Brutto. Da habe ich gesagt toll, und was verdienst du. Dann wieder der blöde Blick nach meinem Nachfragen und dann kam dann doch noch die Antwort. Ich glaube es waren dann knapp unter 3.000 Euro Netto.

Wenn man über Löhne diskutiert, dann zählt für mich in aller erster Linie genau das was man tatsächlich bekommt. Eine Diskussion über Abgaben, Steuern, Sozialversicherung etc. Ist für mich etwas total anderes. Da kann man sich auch drüber unterhalten, aber wenn ich jemanden frage was er verdient und als antworten kommen dann Jaaaa 4.000 Euro Brutto oder sogar 5.000 Euro Brutto, na dann hört sich das vielleicht erst mal gut an, aber warum nicht direkt die Nettosumme nennen?

Alles andere ist für mich nur heiße Luft und meistens wird mein Verdacht dann bestätigt.

Aber wie schon erwähnt, finde ich deine Antwort sonst sehr gut.

Du wolltest genaueres wissen, also:

Ich könnte ab dem 01.01.2020 bei der Bundeswehr als Pionierfeldwebel einsteigen und mich für 13 Jahre verpflichten.

Ich würde dann als verheirateter Mann mit einem Kind vom ersten Tag an monatlich in die Besoldung A7 kommen und NETTO 2.700 Euro verdienen plus eventuelle Zulagen.

Wegen unsere 9 jährigen Tochter würden wir dann noch Kindergeld bekommen und meine Frau geht teilzeit als Kassiererin arbeiten und bekommt im Durchschnitt zwischen 800 Euro - 1.000 Euro Netto.

Umzug in Richtung Bayern oder Baden-Württemberg steht an.

Soviel zu den wichtigsten Punkten.

Schönen Gruß...

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apachy  31.07.2019, 11:21
@Gravity83

Nun die Steuern, die Versicherungen usw. sind eben deine Ausgaben aufgrund deiner Lebensentscheidungen. Die haben nix mit deinem Gehalt zutun. Der Arbeitgeber zahlt nicht mehr, weil man gläubig ist oder nicht verheiratet ist. Man bekommt eben das Gleiche, hat nur andere Ausgaben.

Netto interessiert eben nur dich und die Leute die du bezahlst. Gehälter vergleichen usw. ist damit aber schlicht unmöglich. Meist bewertet man bei Gehältern vor allem ob das Gehalt gut ist für die jeweilige Tätigkeit und ob das gut oder schlecht ist, ist doch davon abhängig was der AG dir dafür zahlt, nicht das du weniger ausgibst

Dazu sind die Steigerungen aufgrund des Steuersatzes natürlich immer geringer aber wie will man dem entgegenwirken, soll der AG irgendwann für jede kleine Steigerung seine Personalkosten an dem Mitarbeiter quasi verdoppeln, um es mal überspitzt auszudrücken? Außerdem zahlt man eben auch mehr in die Rente ein, was natürlich auch wichtig ist, auch wenn der Nettounterschied dann erstmal nicht so groß ist.

Verstehe dein Gedanken natürlich ansonsten. Für dich ist jetzt nur das Netto wichtig.

Klingt ansonsten alles Spitze. Glückwunsch dazu, dass es bei dir so gut läuft.

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Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 17:23
@apachy

Nochmal danke für deinen Kommentar, aber ich denke du verstehst da was falsch.

Nochmal ein Beispiel:

Als ich mich damals bei der Bundeswehr in einem Karrierebüro erkundigt habe, ob und wie ich in die Bundeswehr einsteigen kann, da war ein Feldwebel der schon über 10 Jahre bei der Bundeswehr war als Berater für mich zuständig. Er hatte den höchsten Feldwebel Rang den es gibt.

Gegen Ende des Gesprächs, hat er mir ganz aus freien Stücken seine Lohnabrechnungen, oder besser gesagt Soldrechnung gezeigt.

Und jetzt pass auf!

Er hatte 3.900 Euro Brutto verdient und jetzt kommt's,,, 4.200 Euro Netto!

Er hat also mehr Netto als Brutto!

Als Soldat zahlt man ganz andere Abgaben als zum Beispiel Angestellter in der freien Wirtschaft.

Und genau darum sollte man doch beim Thema Gehalt, immer zuerst den tatsächlichen Nettoverdienst angeben, weil was wenn ich Brutto bei der Bundeswehr 3.900 Euro habe, der Angestellte als Beispiele jetzt 4.500 Euro hat.

Im Endeffekt als Netto hat der Soldat aber dann 4.200 Euro und der Angestellte vielleicht 3.200 oder so ähnlich. Da spricht der reine Nettoverdienst doch eine deutlich klarere Sprache.

Und wer sich darüberhinaus über Steuern, Sozialabgaben oder Rente unterhalten will, der kann das doch gerne tun, aber um Missverständnisse zu vermeiden, gilt für mich beim Thema Gehalt, daß Netto das ist was man tatsächlich hat und um beim Beispiel mit dem Soldaten und dem Angestellten zu bleiben, der Soldat bekommt trotzdem später Rente, oder Pension, auch wenn er total anders einzahlt.

Aber natürlich verstehe ich was Du erklären willst. Bruttogehalt wird verdient und alles was dann alles davon abgeht gehört ja trotzdem zum verdienten Geld, nur wird es halt direkt verrechnet.

Aber wenn ich eine Frage stelle oder in einer Diskussion bin wo es um Gehalt geht, da kommt es für mich mehr darauf an, was tatsächlich in meiner Tasche landet, weil wie schon erwähnt, von den tausend Euro die mir vom Brutto abgehalten werden kann ich weder einkaufen gehen noch meine Rechnungen bezahlen.

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apachy  31.07.2019, 19:16
@Gravity83

Ich verstehe dich schon. Uns allen ist unser Netto am Wichtigsten.

Generell steht bei den meisten Diskussionen ums Gehalt aber auch als Frage im Raum, ob man genug für seine Tätigkeit bekommt, ob der Arbeitgeber einen gerecht Entlohnt oder übers Ohr haut, wie viel andere mit der gleichen Tätigkeiten verdienen usw.

Ich hab z.B. Kollegen die verheiratet sind, weniger als ich verdienen aber Netto mehr rauskriegen. Deshalb bezahlt mein Arbeitgeber mich nun aber nicht schlechter als ihn.

Mehr Netto als Brutto kann ich mir nun bei weitem nicht vorstellen. Soweit ich weiß fallen bei der Bundeswehr eben die Sozialversicherungen weg, wie bei Beamten. Die Lohnsteuer wird trotzdem gezahlt.

Das man selbst diese Versicherung nicht zahlen muss, macht natürlich ein riesen Unterschied. Bei einen normalen Arbeitgeber wo man ganz normal seine Abgaben bezahlt, ist das dann eben eine andere Geschichte. Am Ende gibst du aber wieder weniger von deinem Gehalt ab, nur dass es dann am Ende der Arbeitszeit auf magische Weise wieder auftaucht und du dir auch sonst nicht um die Krankenkasse Gedanken machen musst.

Am Ende kriegst du die Leistungen eben von der Bundeswehr und musst sie deshalb nicht selbst einkaufen.

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Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 20:07
@apachy

Bei diesem mehr Netto vom Brutto hat es sich wahrscheinlich um irgendwelche Zulagen gehandelt, ich kann es aber nicht mit Gewissheit sagen.

Das war aber keine Ausnahme, daß er mehr Netto vom Brutto hatte, sondern die Regel.

Gut, weder du noch ich haben Unrecht bei unserer Diskussion würde ich sagen.

Aber diese Diskussion fand ich sehr interessant, danke dafür

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Gut

Keine Ahnung nach welchen Maßnahmen du gehst, aber grundsätzlich beträgt ein Durchschnittsgehalt in Deutschland oder Österreich monatlich pro Person so rund 1600-1900 (je nach Berechnungsart, nur so zur groben Orientierung). Also würde ich sagen ab ca 2200€ Netto ist ein Gehalt schon relativ gut, ab 3000 ziemlich hoch. Ist allerdings natürlich nur meine Meinung. Hängt schließlich von enorm vielen Faktoren ab. Wenn du noch etwas genauer erklärst wie du darauf kommst kann man dir vielleicht noch etwas exakter antworten:)


Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 00:39

Ich habe bei der Bundeswehr eine Bewerbung abgegeben und habe jetzt die Möglichkeit mich für 13 Jahre zu verpflichten.

Ich würde dann in die Pionierfeldwebellaufbahn kommen und als verheirateter Mann mit einem Kind monatlich auf 2.700 Euro Netto kommen plus Kindergeld und Lohn der Frau und ich kann bis zum Offizier Leutnant und Hauptmann aufsteigen

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Schlitzohr007  31.07.2019, 00:57
@Gravity83

Nein, in der Feldwebellaufbahn kannst du höchstens Oberstabsfeldwebel werden. Das ist 1 Rang unter dem Leutnant.

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Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 01:02
@Schlitzohr007

Genau, in den 13 Jahren, aber danach hat man die Möglichkeit als Berufssoldat weiter zu machen und dann kommt die Laufbahn Leutnant

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Schlitzohr007  31.07.2019, 01:09
@Gravity83

Mal davon abgesehen, dass es sehr schwierig ist Berufssoldat zu werden und du mit 50 arbeitslos dastehen könntest, weil dich in dem Alter keiner mehr einstellt.

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Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 01:15
@Schlitzohr007

Es gibt jedenfalls die Möglichkeit und das höchste was man erreichen kann, wenn man sich für 13 Jahre verpflichtet und in die Feldwebellaufbahn einsteigt ist nun mal der Hauptmann und nicht wenige werden Berufssoldat nachdem sie ein paar Jahre auf dem Buckel haben

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Schlitzohr007  31.07.2019, 01:19
@Gravity83

Wenn du das Risiko für das Geld eingehen willst, mach das. In der freien Wirtschaft wirst du das auf jedenfall sehr schwer bekommen als Nicht-Akademiker. Ich würde aber etwas Zukunftssicherheit für meine Familie wünschen (6 Monate Auslandseinsätze/Umzüge/Ungewissheit Berufssoldat).

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Gravity83 
Fragesteller
 31.07.2019, 01:26
@Schlitzohr007

Naja ich bin Bautechniker und würde auch gut verdienen ohne die Bundeswehr, aber danke für deine Antwort

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Gut

Man kann davon alleine ganz gut leben. Wenn man aber noch Kinder zu versorgen hat, und der Partner nicht berufstätig ist, kann es schon mal Eng werden.

Da du verheiratet bist, kommt es auf euer Haushaltseinkommen an. Ab 4000€ netto ist es gut.