Warum tun sich Wrestler bei ihren Aktionen nicht weh?

7 Antworten

Also um es mal als wrestler klar zu machen es tut wirklich weh und nicht alles ist gespielt! Die Aktionen die gezeigt werden werden geflüstert bevor die Aktion gestartet wird! Der Ausgang aber der steht fest genauso wie lange gekämpft wird! Der Ringrichter ist eigentlich nur da um den wrestler nach einer harten Aktion zurückzuhalten damit sich der Gegner kurz um verschnaufen kann! Und er sagt wann es Zeit ist liegen zu bleiben und gepinnt zu werden. Es wird aber voll durchgezogen nix gebremst kein doppelter Boden oder weiche matten wo wir landen!! Um alle Griffe Würfe Schläge zu beherrschen ist Perfektion gefragt so ist es das einige Sachen aus verletzungs Gefahr nicht mehr gezeigt werden dürfen der pilldriver z. B. Vom dethman darf nur er zeigen da er ihn so perfektioniert hat das sich sein Gegner nicht verletzt oder Evntl stirbt!!! Ja das ist auch schon einmal passiert das ein wrestler nach einer gezeigten Aktion gestorben ist es war ein Mexicaner gewesen!! Wir üben auch das fallen und auch das tut weh und nach dem Training kann man mit aus geschlagenen Zähnen und oder blauen Flecken nach Hause gehen auch das krafttraining ist sehr wichtig für uns da die Muskeln unsere Knochen und weichteile Magen darm Lunge etc schützen denn wenn ein Koloss wie Big show auf einem landet zeigt trotzdem dein Magen dir den Mittelfinger auch wenn er nur 50% auf dir landet!!!! Hoffe konnte dir und anderen bildlich und ausführlich erklären ob Wrestling weh tut oder nicht! LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wo hast du das denn gelesen? Selbstverständlich tun sich Wrestler weh. Und haben auch Schmerzen. Und das bei fast jeder Aktion.

Sie lassen es nur nicht so aussehen. Gerade die erfahrenen Wrestler können die Schmerzen natürlich besser einschätzen und damit umgehen. Allein wenn man gegen die Ringseile läuft, soll das schon weh tun.

Regelmäßig ziehen sich Wrestler schwere Verletzungen zu. Dadurch hat der Marktführer WWE gerade viele Probleme.

Der sehr beliebte Daniel Bryan hatte eine Gehirnerschütterung. Aufgrund schlechter Erfahrungen mit Gehirnerschütterungen anderer Wrestler will die WWE ihn eventuell nie wieder beschäftigen, obwohl er ein Topstar war.

Wrestler sind Schauspieler die ihre Stunts selbst machen. Und natürlich können gewisse Aktionen schmerzhaft sein auch wenn es eine Unterhaltungsshow ist. Sie können einfach mit Schmerz umgehen und wissen wie sie sich fallen lassen müssen um sich so wenig wie möglich zu verletzen.

Unfälle passieren aber auch bei ihren Stunts ziemlich häufig!

Jeder Wrestler hat eine jahrelange Fallschule hinter sich, zudem beugt ein trainierter Körper am besten gegen Verletzungen vor. Trotzdem ist ein Sturz ein Sturz, der Aufprall ist nicht gefaked. Und ja, manchmal kann es auch weh tun. Bekommt das der Zuschauer mit wenn es richtig weh tut oder man sich gar verletzt hat? In der Regel nicht. Der Kampf wird erst zuende gebracht, behandelt wird meist erst hinter den Kulissen.

Nie vergessen: Als Wrestler ist man alles zusammen: Athlet, Stuntman, Entertainer, Schauspieler. Dieser abgedroschene Satz "Wrestling ist nur Show", den ich auch hier wieder lesen musste, wird oft missverstanden und falsch interpretiert. Die tatsächliche Faustregel lautet: Steht der Gegner im Vorfeld (hinter den Kulissen) fest? Ja. Ist Wrestling anstrengend für die Protagonisten? JA! Tut ein Sturz weh? AUCH JA!

Alle weiteren Fragen, wie Wrestling zu sehen ist etc. werden in diesem Video beantwortet:

https://youtube.com/watch?v=kSe1maLmLUI

Woher ich das weiß:Hobby – Wrestling-Nerd seit 1992 mit großem Detailwissen

Wrestling ist meistens nur "gespielt" das heißt sie schlagen sich nicht wirklich sondern das sind im vorhinein geplante Aktionen, die beide Wrestler durchführen ohne sich wehzutun, es sieht nur so aus!

Die "Sprünge" sind natürlich schon etwas schmerzhaft, aber Wrestler wissen, wie man sich richtig abrollt ohne große Schmerzen zu bekommen ;)