Warum sind Männer dominant?

3 Antworten

Verwechsle die Triebe nicht mit deren Auslegung. Männer und Frauen ergänzen sich in ihrer natürlichen Veranlagung, und wenn aufhört würde sich mit ihren Gedanken zu beschäftigen, bemerkt man vielleicht auch, das dieses Spiel einem liegt.

Männer sind die Meister des Mechanismus, der fortwährenden Drängens hin Höhepunkt, dem Zuspitzen und Verdichtens, und dem der darauf folgenden explosionsartigen Entladen. Dominanz ist nur eine Abkömmling davon, denn jemand kann sich Überwältigen lassen. Der Fluss ist also Natürlich.

Frauen hingegen sind Königinnen der Idee und Struktur, die formenden Notwendigkeit zu Bedingung hin, in einander zu verwurzeln und einander etwas zu bilden. Kommt dir das bekannt vor?

Das ist ziemlich interessant, weil Frauen eine Affinität haben, das Ziel bereits zu besitzen, noch bevor die Mechanismen sich in ihnen erschließt, es zu bilden. Deswegen sind viele Frauen auch seherisch begabt, und erkennen, wenn ihr Kind in Gefahr ist.

Unter anderen sind Frauen darum der Part, der die die Wucht der Männer ihre Form geben kann. Die Ihre Dominanz führen können, und in form von gezielter Darbietung ihre Richtung gibt.

Weil es schlicht eine Gabe ihrer Natur ist, in sich zu vereinen. Weil sie die Bedingungen vorgeben können, nach denen Energie sich ordnen kann.

Das mit den Kindern muss ich auch mal im nächsten probieren. Wunderweib OneLove :D

...wie bringt man dann homosexuelles und eben auch sehr vielfältiges Verhalten von Männer und Frauen in diese Theorie ein? Natur, soziales Konstrukt oder zerbrechliches Ego?

Egal, wie man es konstruiert oder erklärt, am Ende muss es auf die Realität passen. Homosexuelle sind Teil unserer Realität.

Weil aber auch viele Frauen kein kontra geben. Ich mache schonmal den Mund auf, da merkte ich immer wieder, dass das viele Männer nicht gewohnt sind. Frauen müssen eben lernen, sich durchzusetzen.