Warum schreiben manche Journalisten einfach mal irgendwas?

7 Antworten

Naja, das Leben könnte zum Tode führen. Ich meine, alles hat seine Wirkung. Positv wie negativ. Ab welcher klaren Grenze will man etwas als gut/schlecht gesund/ungesund bezeichnen? Das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Mein letzter Kenntnisstand bzgl Milch ist, dass sie das Prostatakrebs-Risiko bei Männern lt Langzeitstudien schon steigert, aber ein Glas am Tag soll wohl ok sein. Aber was heißt das? Was passiert wann bei 2,5 Gläsern? 🤷‍♂️🤷‍♂️ Werde ich dann in 15,3 Jahren tot umfallen? Weiß kein Mensch. Einfach a bissl Verstand walten lassen und Maß halten schadet nicht. Deswegen esse ich auch mal eine Tafel Schokolade am Tag - ja so richtig mit Zucker und Fett OMG - aber halt nur alle paar Wochen. Dafür lass ich das Rauchen ganz sein, verzichte auf Rattengift, Klärschlamm und atomare Abfälle. Das hat mich alles bisher gut am Leben erhalten. Sogar mit Kuhmilch.

z.B. zahlreiche Artikel im Internet

Man soll nicht alles glauben, was im Internet steht. Und "Journalisten" sind das ganz gewiss nicht, denn selbst die schlechtesten Schreiberlinge dieser Branche haben noch einen Hang zur Wahrheit.

Vielleicht wäre es ratsam, ein paar dieser Webseiten hier zu posten, damit wir konkret darauf eingehen können. Aber Journalisten sind das ganz gewiss nicht.

Nennt sich

Clickbaiting

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Clickbaiting

Journalisten sind nicht vom Fach sondern verkaufen ihren Mist den sie schreiben und um mehr Klicks zu bekommen oder mehr Exemplare zu verkaufen und Stereotypen zu bedienen wird eben jeder Mist als Wahrheit verkauft.

Die meisten Artikel sind sehr schlecht recherchiert, die Aussagen werden nicht hinterfragt und sind unvollständig um Meinung zu bilden statt aufzuklären.

Journalisten bekommen für jeden Dreck den sie schreiben Geld und davon leben diese Menschen wie andere Menschen auch von ihrer Arbeit. Bei den Journalisten kommt es nicht auf den Wahrheitsgehalt an sondern nur darauf Papier zu beschreiben welches nachher für viel Geld verkauft wird und mit der Angst die man Menschen machen kann verdient man halt eine Menge Kohle.

Populärwissenschaftler, selbsternannte Experten, Klatschzeitschriften und alles mögliche an anderen Idioten sollten doch mittlerweile keine Neuheit mehr sein oder?

Wer denkt, das die Medizin eine Einbahnstraße ist oder nur eine Aussage richtig ist, da sie angeblich per Konsens so zu sein scheint liegt komplett falsch damit.

Es gibt nicht die eine richtige oder wahre Meinung, ja auch nicht über Corona - dasselbe gilt für alle anderen Themen auch.

Milch mag für den ein oder anderen schädlich sein weil diese Person Milch nicht verträgt oder aufgrund starkem Übergewicht sich mit dem Fettgehalt eher weniger Gutes tut aber für die absolute Mehrheit ist dass, daß "Superfood" schlechthin.

Diese ganzen Aussagen von: Milch würde Kalzium entziehen, Prostatakrebs etc erzeugen ist absoluter Bullshit. Bullshit von irgendwelchen Vegan-Blogs, auch wenn ich nicht alle Veganer damit treffen möchte.

Das häufigste Argument ist aber, daß wir die einzigen seien die nach den Erwachsenwerden noch Milch trinken.

- Genau das ist ja das geniale an der Milch!

Ein Kalb kann sich nicht um sich selbst sorgen, die ganzen Mechanismen sind noch nicht ausreichend ausgereift weshalb die Mutter die Gräser etc verzehrt um daraus ein fertigen Nährstoffmix zu zaubern - nachdem alle Phytate, Oxalsäure, PUFAs und andere giftige Stoffe weg metabolisiert worden.

Das heißt wir trinken etwas, das nur Nährstoffe für uns liefert und sogar noch viel mehr: T1, 2, 3, 4 - Pregnenolon, Progesteron uvm.

Wir Menschen haben uns ja nur deshalb so entwickelt weil wir gelernt haben Vorteile für uns zu ziehen, Dinge bearbeiten zu können und sie für uns bekömmlicher zu machen und und und. Das ist also vielmehr ein Argument FÜR die Milch als dagegen.

Milch- sowie Milchprodukte waren bei mir der absolute gamechanger im Kampf gegen meine CFS, da wurden gut und gerne Mengen von 3 Liter täglich getrunken.