Warum leugnen Muslime den 7. Oktober?

6 Antworten

Dumm, missinformiert, antisemitisch. Blinde Solidarität mit ihren angeblichen Glaubensbrüdern, die sie nur interessieren, wenn man Juden vermeintlich für etwas die Schuld geben kann.

Mojgen 
Fragesteller
 21.04.2024, 23:05

dieser radikale Islam ist wirklich eine Gefahr für Europa

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musso  22.04.2024, 09:24
@Mojgen

genau so wie Deine radikale Islamphobie

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Mojgen 
Fragesteller
 22.04.2024, 09:24
@musso

ist meinungsfreiheit

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musso  22.04.2024, 09:35
@Mojgen

okay, meiner Meinung nach bist Du ein ziemlich ungebildeter Depp.

Das ist jetzt genau so wenig hilfreich wie Deine Islamphobie. Weder erklärt sie etwas, noch bietet sie Lösungsansätze. Und der Wahrheit hilft sie noch weniger

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dfgdfsgdfg  22.04.2024, 09:55
@musso

Diese Ethnien, die aus einer dysfunktionalen politisch-religiösen Kultur wie den Maghreb-Staaten, failed, states wie Afghanistan, Somalia Syrien usw kommen bringen partiell diese Kultur, die aus ihren Urpsrüngsländern ein shithole gemacht hat mit nach Deutschland.

Nicht jeder einzelne Migrant aus diesen Ländern ist nicht-integrierbar, aber das Kollektiv. Diese Geflüchtetenpolitik und mutmaßlich Menschen wie du bringen die Demokratie um, weil euer Defizit zu begreifen, dass das so nicht funktioniert und eine aufnehmende Gesellschaft nicht erlauben darf und sollte, was Muslime hier an faschistoidem Verhalten wie Queerfeindlichkeit, Antimseitismus, kriminellem Verhalten etc.. zeigen.

Die Rechtsextremen in diesem Land, die mittlerweile einem parlamentarischen Arm durch die AFD haben sind eine logische Konsequenz, weil der Mainstream nicht verstehst, dass eine liberale Gesellschaft durch unverhältnismäßgen Progressivismus pervertiert und so die Nazis wiederkommen.

Wenn du meinst der User ist ein Depp, dann hast du damit wahrscheinlich Recht, aber der Vorwurf geht in gleicher Weise an Millionen von Akademikern zurück, die geistlos Diskriminierung unterstellen ohne nachzudenken.

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musso  22.04.2024, 10:36
@dfgdfsgdfg
Diese Ethnien, die aus einer dysfunktionalen politisch-religiösen Kultur wie den Maghreb-Staaten, failed, states wie Afghanistan, Somalia Syrien usw kommen ...

Keines der von Dir genannten Länder gehört zum Maghreb.

was Muslime hier an faschistoidem Verhalten wie Queerfeindlichkeit, Antimseitismus, kriminellem Verhalten etc.. zeigen.

Das Verhalten an sich ist, was zählt. Und dagegen wehre ich mich. Egal, von wem es gezeigt wird.

Dass sich ausgerechnet die Partei, die die meisten Vorbestraften in ihren Reihen hat, sich als Hüter von Recht und Ordnung aufspielen, wäre lächerlich, wenn es nicht so viele Naivlinge gäbe, die das nicht merken. Und selbst trotz ihrer Quotenlesbierin so queerfeindlich sind wie keine andere Partei.

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jetzt nicht aber in 1 Jahr oder 2.

Sie akzeptieren als einzige Informationsquelle die Moschee. Und wie sie da "behandelt" werden, kann sich jeder vorstellen.

Es ist Propaganda. Auch durch das Weglassen und Verschweigen von Informationen kann man Menschen manipulieren. Al Jazeera berichtete kaum über die Anschläge vom 7. Oktober, aber natürlich ausführlich über die Reaktion der Israelis.

So entsteht natürlich bei der palästinensischen Bevölkerung ein völlig verzerrtes Bild der Realität. Werden Palästinenser mit den Verbrechen der Hamas konfrontiert, weisen sie das empört zurück nach dem Motto: Muslime machen so etwas nicht.

Ich kenne keinen einzigen Menschen, nicht nur "Muslim", der den Vorfall am 07.10.23 leugnet - Du etwa?

Diese Geschichte hat aber nicht am 07.10.23 angefangen... Es hat schon nach dem Fall des Osmanischen Reiches angefangen, mit der Belfour-Decleration der Briten, dann mit den Kolonien im Nahen Osten, der UN-Teilungsplan, der nicht eingehalten wurde,...

Dass die jüdischen Opfer des Holocausts nicht mehr in Deutschland bzw. in Europa leben wollten, kann ich durchaus nachvollziehen. Aber dass ein Volk, dass in erster Linie nichts mit dem Holocaust zutun hat, zu bestrafen, ist falsch.

Auch doppelmoralig ist, jemandem sein Zuhause wegzunehmen, weil man selbst keines hat.

Wissendieschaft  22.04.2024, 09:20

Die Briten haben das Gebiet den Israelis übergeben. Die Palestinenser haben von Beginn an einen Teilungsplan abgelehnt und dann 4 Kriege begonnen und verloren und danach jedes mal wieder rumgeheult. Tut mir leid, so falsch sich Israel auch verhällt, die Muslime sind zu einem großen Teil selber schuld.

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musso  22.04.2024, 09:23
@Wissendieschaft
die Muslime sind zu einem großen Teil selber schuld.

unglaublich pauschale Abwertung einer Religion mit weltweit Millionen Anhängern.

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Wissendieschaft  22.04.2024, 09:24
@musso

Ich werte jede Religion, insbesondere die drei abrahamitischen ab. Nur war das die beste beschreibung denn es waren am ersten Krieg Ägypten und co mitbeteiligt. Die lassen sich nicht gut alle als Araber zusammenfassen, aber sie teilen sich den Fakt muslime zu sein.

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Wissendieschaft  22.04.2024, 09:26
@musso

Religion ist für mich Krebs. Mir ist es egal ob du moslem, christ oder jude bist. Ich bewerte dich nicht danach. Aber ich nehme auch keine Rücksicht auf religiöse Gefühle. Religion hat in unserer säkularen Welt keinen Anspruch auf irgendwas ausser dass dran geglaubt werden darf

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musso  22.04.2024, 09:39
@Wissendieschaft

Man muss nicht religiös sein. Aber in einer Diskussion um einen regional politischen Konflikt sie ins Spiel zu bringen mit der Intention, auf ihr bzw. den Anhängern rumhacken zu können, ist die gleiche Denke in Gegenrichtung.

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Wissendieschaft  22.04.2024, 09:53
@musso

Also es tut mir ja leid dich zu desillusionieren aber dass der Judenhass in vielen Teilen der muslimischen Welt allgegenwärtig ist, ist ja wohl kein Geheimnis. In gaza ist fast 50% der bevölkerung 18 oder jünger. Die kennen nichts anderes von ihren Eltern und großeltern. Und natürlich nur ihre seite der Geschichte in der die Bösen juden sie ja seit jahrzehnten versuchen zu vernichten.

Zitat eines der Hamas Kämpfer vom 07.10. in einem Telefonat an seine Eltern:
"Mama ich habe bereits 10 Juden getötet... ZEHN!!!"

https://www.welt.de/kultur/plus248518628/Hamas-Massaker-Mutter-ich-habe-zehn-Juden-getoetet-Zehn.html

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musso  22.04.2024, 10:04
@Wissendieschaft

wenn Du in Gaza geboren wärest, würdest Du sicher ganz anders denken als hier im fernen Deutschland. Aber gerade deshalb sollte man auch die Distanz nutzen, um sich beide Seiten anzugucken, und nicht nur eine, so wie Du es machst. Ich lebe seit Anfang der 90er Jahre in einem teils muslimischen Umfeld, und dort denkt man ganz anders. Klar, das ist auch der Tatsache geschuldet, dass es sich nicht um Bewohner von Israel oder Gaza handelt. Aber das bist Du auch nicht.

Israels Politik ist Genozid an den Palästinensern. Auch in der Vergangenheit haben nicht nur Anhänger und Sympathisanten der Palästinenser gegen Israel Krieg geführt, sondern israelische Siedler (in Friedenszeiten) immer wieder Palästinenser aus deren eigenen Gebieten vertrieben und ermordet. Das fing ja alles nicht erst am 7.10. an.

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Wissendieschaft  22.04.2024, 11:58
@musso

Keiner sagt dass die sich richtig verhalten. Nur waren die Palis nunmal von sekunde eins an keine guten Nachbarn. Nur ist es wie immer bei den Muslimen. Erst auf dicke Hose machen, wenns auf die Mütze gibt in die Opferrolle schlüpfen. IMMER.

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Wissendieschaft  22.04.2024, 13:17
@musso

Haben die Kämpfer nicht ihren Gott angerrufen während nahezu allem was sie tun? Aber nein mit der Religion hat es nichts zu tun. Nie. Sorry, ich bin der letzte rechte. Aber unbeschönte wahrheit muss endlich sein. Die Angst jemandem auf seine religiösen Gefühle zu treten darf uns nicht abhalten die Probleme anzusprechen.

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BlackyD961  22.04.2024, 09:22

Es ist nicht doppelmoralig, wenn man keine Moral hat :D

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diderot2019  22.04.2024, 09:27
Dass die jüdischen Opfer des Holocausts nicht mehr in Deutschland bzw. in Europa leben wollten, kann ich durchaus nachvollziehen. Aber dass ein Volk, dass in erster Linie nichts mit dem Holocaust zutun hat, zu bestrafen, ist falsch.

Die Juden kamen nicht Hauptsächlich aus Deutschland, sondern aus Russland und aus der Ukraine. Ausserdem sind etwa 900'000 Juden aus arabischen Ländern nach Israel geflohen. 20% der Israeli sind Araber. Und denen geht es da nicht schlechter als es ihnen in arabischen Ländern gehen würde. Die Sage von den Bösen Juden, die den unschuldigen Arabern das Land wegnahmen, muss also zumindest relativiert werden.

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Skywalker17  22.04.2024, 09:40

Doch die gibt es, auch hier auf GF.

Man kann nicht jemand etwas wegnehmen was ihm nicht gehört.

Niemand hat Palästinenser bestraft, sie haben einen Teil Palästinas bekommen.

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Interesierter  22.04.2024, 09:44
Auch doppelmoralig ist, jemandem sein Zuhause wegzunehmen, weil man selbst keines hat.

Große Teile des Landes, auf dem der Staat Israel gegründet wurde, haben die Juden hochoffiziell gekauft.

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Dumby435  22.04.2024, 12:45
@Interesierter

Aha. Wäre mir jetzt neu.

Sus den ganzen Ländereien wurde also ein ganzer Staat?

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Dumby435  22.04.2024, 19:01
@Interesierter

Man muss sein Grundstück dem Gesetz des Landes unterordnen, in dem es liegt. Also nur weil man eine bestimmte Fläche erworben hat, hat nun noch keinen Freifahrtschein für alles, was man machen möchte.

Und: Das Land meiner Urgroßeltern wurde nicht verkauft - Sie wurden vertrieben.

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Interesierter  22.04.2024, 20:20
@Dumby435

An der Stelle wird's nun interessant.

Die Gesetze welches Landes galten denn nun 1948 im Gebiet Palästina?

Bis 1918 gehörte es zum Osmanischen Reich. Dieses existierte jedoch 1948 nicht mehr. Zu der Zeit war dieses Gebiet britisches Mandatsgebiet unter der UNO. Und diese hatte einen Teilungsplan erarbeitet, auf dessen Basis der Staat Israel gegründet wurde.

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Dumby435  22.04.2024, 21:04
@Interesierter

Das britische Mandats geschah ohne Einverständnis des Volkes. Das Gesetz des Volkes ist das des Volkes, nicht das des Besatzers.

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Interesierter  22.04.2024, 21:08
@Dumby435

In den Gebieten, die zum Staat Israel wurden, lebten überwiegend Juden.

Somit war das Einverständnis des Volkes zweifellos gegeben.

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Dumby435  22.04.2024, 21:18
@Interesierter

Ja, nachdem die eingewandert sind und die dortlebende Araber vertrieben haben.

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Interesierter  22.04.2024, 21:25
@Dumby435

Dass sie das Land das sie gekauft hatten, auch für sich beanspruchten, ist ja wohl legitim.

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Dumby435  22.04.2024, 22:01
@Interesierter

Also wenn ich die gesamte Straße, in der ich wohne, aufkaufen würde, könnte ich dann in eben diesem Gebiet eine Terrororganisation gründen, mit der Begrünung, keiner hätte mir da was reinzureden, weil ich diese Straße gekauft habe?

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Interesierter  22.04.2024, 22:32
@Dumby435

Ein Kibbuz ist keine Terrororganisation.

Und ja, wenn du Land kaufst, erwirbst du damit auch das Recht, auf diesem Land deine eigenen Früchte anbauen.

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Dumby435  23.04.2024, 07:47
@Interesierter
Ein Kibbuz ist keine Terrororganisation.

Habe ich weder gesagt noch angesprochen. Bleiben wir bitte bei meinem Beispiel oben.

Und ja, wenn du Land kaufst, erwirbst du damit auch das Recht, auf diesem Land deine eigenen Früchte anbauen.

Selbstverständlich. Wenn alles anständig vonstatten läuft.

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Interesierter  23.04.2024, 08:01
@Dumby435

Das Problem für viele Menschen war, dass das Land Großgrundbesitzern gehörte, die gar nicht auf diesem Land lebten. Stattdessen lebten dort Menschen ohne dass sie dafür eine Rechtsgrundlage hatten.

Die damaligen Eigentümer verkauften gerne, denn faktisch war das Land für sie wertlos. Sie konnten es weder selbst nutzen, noch erhielten sie Pachtzahlungen von den Bewohnern.

Nun kamen die Juden und boten ihnen dafür Geld. Natürlich haben sie das angenommen.

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Dumby435  23.04.2024, 08:15
@Interesierter

Wen man das Land rechtmäßig kaufte, kann man theoretisch damit anstellen, was man wollte, solange es im Rahmen des Gesetzes des Volkes, d.h. in dem Fall des dort lebenden arabischen Volkes

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Interesierter  23.04.2024, 08:27
@Dumby435

An der Stelle wäre nun interessant, welche Gesetze zu der Zeit galten.

Die Gesetze des Osmanischen Reiches können es ja nicht mehr gewesen sein, denn dieses gab es ja 1948 nicht mehr.

Der Kauf von Land war meines Wissens nach zu der Zeit legal.

Dass die neuen Eigentümer darauf dann Landwirtschaft betrieben und Häuser bauten, dürfte wohl auch legal gewesen sein.

Nun stellt sich natürlich die Frage, worauf jemand den Anspruch auf Land gründet, wenn dieses das Eigentum Anderer ist und er auch keine Pachtvertrag hat.

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Interesierter  23.04.2024, 08:30
@Dumby435

Ich denke, wir können es abkürzen. Du bist der Meinung, der Staat Israel wurde auf fremdem Land gegründet und hat damit keine Existenzberechtigung.

Sehe ich das in etwa richtig?

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Interesierter  23.04.2024, 13:01
@Dumby435

Ein "Gesetz des Volkes" mit diesem Inhalt gab und gibt es nunmal nicht.

Damals wie heute war und ist der käufliche Erwerb von Land legal und ein vollkommen normaler Vorgang.

Ob dir das nun passt oder nicht, ist nicht von Bedeutung. Der Staat Israel ist international anerkannt und steht damit nicht zur Disposition.

Wenn die Palästinenser wirklich eine Lösung des Konflikts wollen, werden sie um die Anerkenntnis dieser Tatsache nicht herum kommen.

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Dumby435  23.04.2024, 13:39
@Interesierter

Was meine ich mit Gesetz des Volkes? Also kein staatliches Gesetz, ein mehr oder weniger unbewegliches und rechtliches Regelwerk, sondern die Regeln und Verhaltensweisen, die unter den Menschen gelten, wie etwa dass man einer älteren Person seinen Sitzplatz überlässt oÄ.

Ich sage natürlich, dass der Erwerb von Kand auf legaler Weise erlaubt Ist. Nur gewisse Sachen auf diesem Grundstück eben nicht.

Es spielt keine Rolle, ob Israel international anerkannt ist, das ist ja der Witz dahinter. Es müsste vom palästinensischen Volk höchstselbst kommen, was offensichtlich nicht der Fall ist, somit wird der Nshostkonflikt auch nicht auf diese gelöst.

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Interesierter  23.04.2024, 14:13
@Dumby435

Nun, das palästinensische Volk hat sich mehrfach dazu entschieden, gegen Israel in den Krieg zu ziehen, mit dem Ziel, Israel zu zerschlagen.

Das palästinensische Volk will offensichtlich keinen Frieden mit Israel.

Vor diesem Hintergrund muss das palästinensische Volk dann eben auch die Konsequenzen dieser Entscheidung tragen.

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Dumby435  23.04.2024, 14:33
@Interesierter

Würdest du Frieden mit jemandem haben wollen, der dich so behandelt, wie es Istael mit den Palästinensern tut? Und das auch noch vor dem 07.10.23?

Auf Aktion folgt eben eine Reaktion.

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Interesierter  23.04.2024, 14:47
@Dumby435

Die Palästinenser haben mehrfach versucht, die Israelis "ins Meer" zu treiben.

Trotzdem gab es von Israel mehrfach das Angebot zum Frieden. Bisher haben immer die Palästinenser abgelehnt.

Naja, wer keinen Frieden will, darf sich nicht beschweren, wenn er im Krieg lebt.

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Dumby435  23.04.2024, 18:13
@Interesierter
Die Palästinenser haben mehrfach versucht, die Israelis "ins Meer" zu treiben.

1. Die Israelis waren auch eine ernste Bedrohung für die mehr oder weniger souveränitätsanstrebenden Palästinenser.

2. Siehe, wo Gaza liegt...

Trotzdem gab es von Israel mehrfach das Angebot zum Frieden.

Anscheinend ist "Frieden" ein recht dehnbarer Begriff.

Bisher haben immer die Palästinenser abgelehnt.

Ach, wieso denn wohl...

Naja, wer keinen Frieden will, darf sich nicht beschweren, wenn er im Krieg lebt.

Die Palästinenser leben praktisch seit 1948 im Krieg...

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Interesierter  23.04.2024, 19:41
@Dumby435

Mit dem Krieg haben die Palästinenser angefangen. Sie wollten von Anfang an den Staat Israel nicht akzeptieren. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Genau das ist das Problem an der Sache. Der Staat Israel wird sich nicht von selbst auflösen.

Damit stehen die Palästinenser vor der Wahl, sich entweder friedlich mit Israel zu arrangieren oder eben Krieg zu führen.

Sie haben sich für den Krieg entschieden und jammern nun rum, weil sie die Folgen ihrer Entscheidung zu spüren bekommen.

Sorry, mein Mitleid ist da sehr begrenzt.

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Dumby435  23.04.2024, 19:45
@Interesierter

Ich denke, wir beide kommen hier nicht weiter, was diese Sache angeht. Ich würde gerne diesen "Gedankenaustausch" (Diskussion kann man das ja nicht wirklich nennen) an der Stelle jetzt beenden, da ua. unser beider Meinungen nichts am Weltgeschehen und der Geschichte ändern werden.

Ich wünsche dir noch einen guten und schönen Tag.

Viele Grüße

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