Warum gibt es keine lobby für bezahlbare wohung?

5 Antworten

Die Lobby gab es - bis andere Lobbys mit ihrem Engagement für immer mehr Mieterrechte und immer komplexere Bauvorschriften dafür gesorgt haben, dass Bauen und Vermieten zu einem teuren Spaß und kaum noch kalkulierbaren Risiko wurde.

Weil sich die Katze dabei in den Schwanz beißt. Stell dir vor du hast eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gekauft und brauchst sie nicht selbst. Dann wirst du sie vermieten. Da es in diesem Haus viele Eigentümer gibt und ihr euch alle an Gesetze halten wollt, setzt ihr einen Verwalter ein. Der bringt alle anfallenden Kosten unter einen Hut. Auch alle Mietverträge. Die Nachbarn unterhalten sich schließlich.

Eine Lobby kommt nicht an. Sie wird da nicht gebraucht, denn es ist vollendet. Eine Lobby müßte vorher ansetzen, vor der Bauphase. Was ich mir schwierig vorstelle, denn es geht dabei ums Geld. Und die Städte verdienen mit an der Vermietung.

Kannst dich ja selber drum kümmern. Fände die Aktion auf jeden Fall gut

Die Bauvorschriften und das Anspruchsdenken im Allgemeinen treiben die Preise ins unermessliche.

Preis werden nur noch durch gewaltige Einkommen befeuert.

Selbst bei Bestandsobjekten ruiniert die "Ampelhanselregierung" die Eigentümer über Irrsinnige Vorgaben, z.B bei den Heizungen.

Das können sich dann viele Käufer, vor allem aber auch Mieter, in Form von Mehrkosten kaum mehr leisten.

Die in Ihrem Gehaltsgefüge völlig abgehobenen Politschranzen kennen nicht mehr die Belange ihrer Wähler.

Guckst Du hier:

https://www.youtube.com/watch?v=WDHFNBWNGTQ

Die neuen Mieter rücken von unten nach.

Es werden immer nur hochpreisige Wohnungen gebaut wenn es keine Sozialwohnungen sein sollen.