Warum fühlen sich viele Ausländer toll wenn sie sich Asozial verhalten?


19.12.2020, 18:55

Bin 21 und habe auch viele Ausländer kennengelernt:)

10 Antworten

Ich wohne in einem Dorf in Afrika, es besteht aus ca. 300 Einfamlienhauser und noch einmal solch entsprechende Anzahl an Appartement.

Internationale Leute leben dort alle Nationalitaeten aus Europa, Suedwest und Buren aus Suedafrika. Das zusammenleben geht praechtig einher, alle verstehen sich und haben das Ziel in Harmonie miteinander gut auszukommen.

Ich muss allerdings sagen es gibt hier keine Assis, alle sind gut situiert und somit muss das auch ein Grund sein, das Neid und dergleichen gar nicht erst aufkommt.

https://www.youtube.com/watch?v=nxINmfflZZc

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Deine Frage ist zutiefst rassistisch!!!

Auch wenn du gleich mal im ersten Satz deine extreme Fremdenfeindlichkeit versuchst zu verstecken. Ja, alle Rechten beginnen mit "Ich bin ja nicht rechts, aber....."

Du kennst vielleicht ein paar Ausländer und für dein Alter sind das dann - vollkommen naiv zusammengefasst - viele. Aber du kennst nur einen Bruchteil.

Und anscheinend verkehrst du in Kreisen in denen eben Menschen per se ungebildet sind - du auch, sonst würdest du hier nicht so rassistisch verallgemeinernd und abwertend posten.

Dass bestimmte Ausländer lieber unter sich bleiben, hat wohl auch damit etwas zu tun, dass es ja auch Deutsche gibt, die ziemlich fremdenfeindlich sind, und das auch noch sehr unverblümt zeigen

In den 60ern dachte man auch noch nicht so weit, dass eine hinreichende Integration nötig sein würde.

Also sind gerade die selbst daran schuld, dass sich Parallelgesellschaften bildeten.

Und jetzt ist natürlich das Gejammere deswegen groß.

Und gerade solche, die unbedingte Assimilation von "Neubürgern" fordern, sind paradoxerweise geradezu stolz darauf, dass sich Deutsche, die um Beispiel auf "Malle" leben, kein Stück weit integrieren!

Übrigens: Die schlimmsten Assis, die ich erleben "durfte", waren Deutsche.

Und den sogenannten Assi Style kennen ich eher von Deutschen und von den wenigsten Ausländern.

Ein ganz wichtiger Faktor scheint mir die Schule zu sein. Die Pflicht, sein Kind irgendwo hinzuschicken (Kindergarten, Vorschule, Schule) beginnt erst mit der allgemeinen Schulpflicht mit 6 oder 7. Die Kinder sind dann schon fast doppelt so alt wie in der Schweiz, wo die Pflicht zur (Vor-)Schule mit 3 oder 4 beginnt, so dass alle erstmal die Sprache lernen können, normalerweise akzentfrei.

Mit 7 ist es sehr spät. Wenn zuhause nur eine andere Sprache gesprochen wird, kann es echt schwierig werden, auch weil dann schon gleichzeitig Lesen und Schreiben dran ist.

Dann geht es mit dem dreigliedrigen Schulsystem weiter. Die Hauptschule ist jetzt echt im Grunde nur noch für Ausländerinnen und Ausländer, oder für Deutsche mit besonderen Bedürfnissen. Dadurch wird die Ausgrenzung zementiert.

Alle müssen in der Jugend irgendwie eine Identität finden, aber da sind die Weichen für viele ungünstig gestellt.

Ich bin wirklich lieber in der französischen Schweiz Ausländer... Natürlich hätten wir unsere Kinder ohnehin Französisch lernen lassen, auch ohne Schulpflicht, aber immerhin spreche ich mit den Kindern fast immer nur Deutsch, und das ist ja genau der Risikofaktor mit dem man in Deutschland angeblich selbst Schuld hat.

Das ist jetzt nur ein Faktor, aber wenn man da mal was ändert, könnten mehr Leute die Integration schaffen.

Ich bin selbst Ausländer und verstehe das auch nicht. Sie regen sich darüber auf, dass sie nicht akzeptiert werden, obwohl sie selbst viele Menschengruppen nicht akzeptieren (Deutsche zum Beispiel). Ich habe kein Problem damit, mich mit Deutschen anzufreunden. :)


Donl9929 
Fragesteller
 19.12.2020, 18:57

Super, ich habe auch nicht pauschalisiert, weil ich genau weiß das es sowelche wie dich gibt:)

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