Warum durften die aus dem Osten früher nicht in den Westen?

10 Antworten

Vor dem Mauerbau gab es die sogenannte "Abstimmung mit den Füßen", da sind jeden Tag tausende von Ostdeutschen vor dem östlichen Elend nach Westdeutschland geflüchtet. Die ostdeutsche Regierung fürchtete das Land würde ausbluten und hat deshalb seine Bewohner regelrecht eingemauert.

Man durfte schon, wenn eine Genehmingung bekommen hat. Eine Genehmigung hat man bekommen, wenn man begründen konnte, weshalb man Ausreisen wollte und auch wieder kommen würde (Sportler), wenn man sicherstellen konnte, dass man wiederkommen würde (Verwandte oder andere Gründe zB. SED-Mitglieder), wenn man krank und nicht arbeitsfährig war, wenn man im Rentenalter war, wenn man Spionagetätigkeiten für die DDR aufnahm etc. Grundsätzlich ging es der DDR darum produktive Arbeitskräfte nicht zu verlieren, weil das die Leistungsfährigkeit des Staates schwächte.

Weil die SED-Regierung Angst hatte, daß viele dann im Westen geblieben wären, eben wegen der besseren Lebensbedingungen. Und weil die eigenen DDR-Bürger nun mal als billige Arbeitssklaven gebraucht wurden, hat man sie einfach mittels Mauer und eisernem Vorhang eingesperrt! Vielen Wählern der heutigen Linkspartei, scheint das aber wohl gefallen zu haben; denn die haben ihre Köpfe nun mal nicht zum Denken, was ihnen in der DDR ja von der Partei abgenommen wurde!

Frage beantwortet?

Weil sonst sehr viele da geblieben wären und die DDR keine Bürger mehr gehabt hätte, das wollte die DDR Regierung natürlich nicht.

wir durften einfach nicht ausreisen, da gabs kein "warum", es war eben so. da gabs so eine große "firma", die hat das geregelt