Wann bzw. warum ist eine Feier unpersönlich?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

das man zwar gezwungen zusammen saß als Familie aber nicht weils so schön war die Familie zu sehen sondern weil man gewzungen wurde, bzw weil man die Menschen nicht gut kannte kein Gesprächsthghema hatte ect, heißt die Person konnte sich nicht in der Gruppe einfügen und fühlte sich somit eher ausgeschlossen bzw nicht ganz wohl.

Das ist eine subjektive Wahrnehmung, aufgrund von persönlichen Erwartungen und der eignen Gewohnheit Geburtstagsfeiern zu veranstalten.

Ich käme nie auf die Idee, als Gast - egal ob innerfamiliär oder als Gast von Freunden/ Bekannten/ Nachbarn/ Kollegen - hinterher mein Missfallen durchblicken zu lassen. Egal ob Staub oder nicht vorhandener Partyschmuck, oder das angebotene Essen, die angebotene Musik.....

Ich würde es als äußerst unhöflich empfinden als Gast irgendwas Negatives während oder nach der Party (direkt oder indirekt) mitzuteilen.

Mag sein, das manche Leute ihre privaten Veranstaltungen extrem durchorganisieren. Beispielsweise mit personalisierten Tischkärtchen, zur Veranstaltung passende Musik, zig-Gänge-Menü (egal ob catering oder selbst hergestellt), herzlichstes Verhalten der Gastgeber gegenüber jedem einzelnen Gast (plus 100prozentige Aufmerksamkeit gegenüber jedem Gast, so das niemand denkt zu kurz zu kommen), und am Ende gibts für jeden einzelnen Gast noch ein kleines "Mitgebsel", natürlich auch "eine wundervolle Kleinigkeit die absolut persönlich ist".

Das wär doch alles echt übertrieben. Manche können und mögen das als Gastgeber. Aber das passt eben nicht zu jedem Menschen.

Im Endeffekt liegt es wirklich einzig an der Erwartungshaltung eines Gastes, ob eine Feier/ Veranstaltung als gut/positiv/meeeh/langweilig/unpersönlich/negativ/Zeitverschwenung wahrgenommen wird.